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  Girls im Jeepney 
        - Alle Philippinos
 lassen sich gerne fotografieren
 Catch 
        of the Day  
  Kugelblume 
        8 MPixel
 originaler Durchmesser 10 mm
 
  Vollmond am 
        14.01.2006
  Yin & 
        Yang
  In Puerto 
        Galera, 08.01.06 (Peso)
 
  Berlin, 26. 
        Dezember 2005, 10:50
 
 
 
 
 
 
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 21.Mai 2002, 0:14
 
     |  | Bye 
        Bye Puerto Galera  Puerto Galera 
        und der Strand von Small Tabinay von den Flora Hills aus gesehen
 Im Hintergrund - Maricaban Island
  Die Bucht von Dulangan
 30. 
        Januar 2006, 15:51 Hibiskus 
        und PalmenEs 
        gibt sehr unterschiedliche Palmenarten. An ihnen kann man ganz deutlich 
        erkennen, dass die Evolution das ganz triviale Variationsprinzip Trial 
        and Error benutzt. Die jungen Palmenwedel wachsen senkrecht nach oben, 
        dann müssen sie dem nächsten Wedel Platz machen und neigen sich 
        zur Seite. Dieser Neigungswinkel und die technische Frage, wie die Palmen 
        die alten, abgestorbenen Palmwedel wieder los wird, kennzeichnen die unterschiedlichen 
        Palmenarten. Die am meisten verbreitete und optimierte Kokospalme besitzt 
        fast einen Neigungswinkel von 180 Grad. Erst bei diesem Winkel werden 
        die Wedel braun und unauffällig abgestossen. Die Natur hat offensichtlich 
        viel Zeit und viele Zwischenstationen gebraucht, um dieses Optimum zu 
        erreichen. Die Ausgangsversion war eine verunglückte Nullserie (die 
        aber immer noch wächst): Der Neigungswinkel der Wedel beträgt 
        nur 60 Grad, dann werden die Wedel braun und knicken am Fuss ab. Sie werden 
        aber nicht abgestossen sondern unter den frischen Palmenwedeln hängt 
        am Stamm ein langer Besen aus hunderten, längst abgestorbener Palmenwedel. 
        Noch schlimmer sieht eine sehr grosse Palme aus, deren Wedel nicht am 
        Fuss abknicken, wenn sie absterben, sondern die schwächste Stelle 
        der Konstruktion befindet sich zwei bis drei Meter oberhalb des Fusses. 
        Dort knickt der braune Wedel ab und der Rest hängt senkrecht nach 
        unten. Ein sehr liederlicher, unordentlicher Anblick. Keine gute Entsorgungsvariante. 
        Sorry, noch habe ich keine guten Bilder dieser so unterschiedlichen Palmen, 
        ich werde sie nachliefern. Hibiskus lässt sich einfacher fotografieren.
 
 
 29. 
        Januar 2006, 20:23 Tricycle-TankstelleAm 
        Pier in der Rock an Roll Bar gibt es nette Mädchen und entspannte 
        Musik. Draussen rauscht der Regen und ich sitze vor dem schnellsten Internet 
        Computer von Puerto Galera. 90 Peso die Stunde. Hier habe ich wieder CuteFTP 
        installiert und kann so mein Weblog aktualisieren, Geschwindigkeit zwischen 
        20 und 40 KB/s. Das ist annehmbar. Ich bin fertigt und es regnet in Strömen. 
        Auf einem Barhocker mit Sicht auf die graue, verregnete See bestelle ich 
        mir einen Mango Pancake. Sehr gut und er kostet 80 Peso. Viele Strassenhändler 
        wollen mir was verkaufen: Blasrohre der Mangyan (Pfeile, aber ohne Gift!), 
        Ketten, echte Rolex-Uhren und Lesebrillen mit Etui. In Berlin kostet die 
        gleiche Brille zwei Euro und mir war schon in Berlin unklar, wie man dafür 
        eine gute Brille mit Metallgestell und Metallschachtel herstellen kann. 
        Aber man kann offenbar. Der Händler will am Anfang 400 Peso haben, 
        lässt sich aber bis auf 60 Peso herunterhandeln. Also muss man auch 
        noch mit einem Euro an dieser Brille verdienen können! Der Regen 
        legt eine Pause ein und ich fahre mit einen Tricycle nach Small Tabinay 
        zurück. Unterwegs ein Stop an einem Sari Sari Shop. Der Fahrer greift 
        sich wie selbstverständlich eine kleine Colaflasche aus dem Kasten 
        und füllt damit seinen Mini- Spezialtank auf. 'Was kostet die Flasche?' 
        '20 Peso.' 'To much! Look over there!' Ich zeige schräg rüber 
        zur Tankstelle. Ein Liter Super kostet dort 35 Peso. Für den Händler 
        mit dem Trichter ein Gewinn von fast 100 Prozent. 'To much?!' fragt der 
        Fahrer erstaunt nach. Die Frage hat er sich offenbar noch nie gestellt.
 
 
 Small 
        Tabinay, 26. Januar 2006, 20:43 Regen 
        in Sabang  Abfahrt nach Batangas
  The Show must go on - Tauchen kann man auch bei Regen
  Der Regen hat nachgelassen, gerade war die Strasse noch 
        ein Fluss
 Small 
        Tabinay, 26. Januar 2006, 19:37 Fehlinformation 
        über den TaifunBrown Out (Stromausfall) ist um 10 Uhr heute wieder repariert. Ich fahre 
        zur Bar an der Pier mit dem schnellen Internet-Service. Das Satelitenbild 
        sagt etwas anderes, als die Mund-zu-Mund-Propaganda. Der relativ kleine 
        Taifun lag vor ein paar Tagen vielleicht über Mindanao. Sein Zentrum 
        war in der Nacht aber über Palawan hinweggezogen, nur 400 Kilometer 
        von uns entfernt. Deswegen so viel Regen und Sturm in der Nacht. Am Mittag 
        schien die Sonne und die Tendenz ist klar aus dem Bild von 8:57 erkennbar: 
        Morgen wieder schönes Wetter - vielleicht. Der Strand war am Mittag 
        schon zu einer Müllhalde geworden: Bananenstauden, Palmenwedel, ganze 
        Bäume, die der Sturm in der Nacht in der Nähe ausgerissen hat. 
        Eine günstige Gelegenheit, um billig zu Feuerholz zu kommen.
 
 
 Small 
        Tabinay, 25. Januar 2006, 14:51 Taifun 
        über Mindanao... 
        800 Kilometer nördlich bekommen wir die Ausläufer zu spüren: 
        Seit gestern zeitweise heftiger Regen, Sturmböen, dunkel und kalt 
        - Nur 26 Grad am Morgen und ein ganz seltsames Licht färbt das Meer 
        wie Kakao. Im Internet will ich mir das Satellitenbild 
        ansehen: Gestern am Tage schon Stromausfall und gegen 21 Uhr wieder Brown 
        Out, jetzt schon 12 Stunden lang. Heute Morgen um 6 Uhr weckt mich der 
        blubbernde Generator. Die Kühlschränke brauchen Power.
 
 
 Small 
        Tabinay, 25. Januar 2006, 6:18 Die 
        Umgebung von Manila  Special Service 
        für Wiese auf Lanzarote: Wo ist was in dieser Gegend
 In der nächsten Woche wollen wir über Olongapo nach Zambales 
        reisen und an den Capones Islands Schnorcheln gehen. Dazu muss das Visum 
        in Ordnung sein. Also gehe ich mit meinem Freund Jürgen heute zum 
        Bureau of Immigration, unser Visum muss verlängert werden ...
 
 ... Mein Visum - soviel ist auf alle Fälle eindeutig - reicht dicke 
        bis zum Abflugtermin. Den grossen Stempel kann man nicht missverstehen.
 Small 
        Tabinay, 24. Januar 2006, 19:56 Kugelblume 
 Small 
        Tabinay, 23. Januar 2006, 7:23 Erdbeben 
        der Stärke 4,2 - nix gemerktMit meinem Freund Jürgen wandern wir den Berg hoch zu dem Mangiandorf. 
        Auf dem Rückweg kommen wir bei der Erdbebenstation vorbei und fragen, 
        was es für Neuigkeiten gibt. Am 09. Januar 2006 war ein Erdbeben 
        der Stärke 4,2 und keiner hat es gemerkt, obwohl das Epizentrum nur 
        rund 80 Kilometer östlich von uns lag. Der Grund: Es bebte um 10:40 
        Uhr, da waren alle busy. Heute Morgen wieder ein Beben, kaum der Rede 
        wert. Gegen 5 Uhr war ich bei Jürgen auf dem Dach - das erste Mal 
        konnte man bei klarem Himmel das Kreuz des Südens sehen, senkrecht 
        um diese Zeit, über den wolkenlosen Bergen. Eine halbe Stunde später 
        lag ich im Bett und war wieder am Einschlafen. Ein kurzer Schlag, genau 
        in Richtung der Körperachse (Nord-Süd). Das war's, das Erdbeben.
 
 Small 
        Tabinay, 22. Januar 2006, 10:37  Neue 
        HosenIn Berlin hatte ich keine Zeit mehr, mir neue Hosen zu 
        besorgen. Hier braucht man kurze Hosen, für lange Hosen ist es zu 
        warm. Es gibt jede Menge Textilien zu kaufen, auch Hosen. Meistens Made 
        in China oder hier direkt im kleinen Shop genäht. Hier kann man sich 
        problemlos auch massgeschneiderte Hosen beschaffen. Alle Philippinos laufen 
        mit 'Badehosen' aus buntem Stoff herum. Ich aber will Hosen aus Baumwolle, 
        starker Stoff, strapazierfähig und unauffällig. Solche Hosen 
        gibt es nicht und solcher Stoff ist auch nicht aufzutreiben. Jedenfalls 
        nicht in Puerto Galera. Da muss man mindestens nach Batangas fahren. Mein 
        Freund Jürgen gibt mir einen Tipp: In mehreren Läden wird textile 
        Second Hand Ware verkauft. Ich gehe dort hin, zwei Kubikmeter Hosen sind 
        auf einen Haufen gekippt. Hosen jeder Grösse, Länge und Farbe. 
        Zwei Philippinos suchen eine passende Hose für mich in diesem Berg. 
        Sie werden fündig. Ich ziehe meine Hose aus, um die neuen, alten 
        Hosen hier auf der Strasse anzuprobieren. Die Philippinos amüsieren 
        sich, das würde ein Philippino nie machen, denn das geht gegen die 
        Mannesehre. Aber ich habe Boxer-Shorts an, keine weissen Unterhosen von 
        Schiesser. Das ist gerade noch akzeptabel. Ich suche mir zwei Hosen aus, 
        zahle 180 Peso (3 Euro) und gebe 20 Peso Trinkgeld. Das kommt hier fast 
        nie vor, die beiden Philippinos freuen und bedanken sich. Eine Hose ist 
        von Lee, Made in Bangladesh, die andere ist eine Jeans, American Classic, 
        Made in Pakistan, beide Hosen 100 % Cotton. Herstellungskosten inclusive 
        Transport 2 Euro pro Stück. Die Hosen sind getragen, aber in einwandfreiem 
        Zustand. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wurden sie in Europa oder Japan 
        für 30 bis 40 Euro das Stück verkauft. Spätestens nach 
        einem Jahr landen sie in der Altkleidersammlung. Als Entwicklungshilfe 
        werden die gereinigten Textilien auf die Philippinen geflogen. Dort aber 
        nicht an Bedürftige verteilt, die es fraglos hier überall gibt, 
        sondern ein Geschäftemacher hat die Ladung aufgekauft, 20 Dollar 
        der Ballen zu 200 Kilo. Dann bekommen die Hosen mit einem Klammeraffen 
        Preisschilder angeheftet und werden auf Sari Sari Shops verteilt. Noch 
        einmal ein Gewinn von 1.000 Prozent. So funktionieren globale Geschäfte.
 
 18. 
        Januar 2006, 17:56 Sonne 
        und Mond  Sunset, 20. Januar 
        2006, 18:12
  Moonrise, 
        15. Januar 2006, 19:02
  Sunrise, 12. Januar 
        2006, 6:27
 Small 
        Tabinay, 20. Januar 2006, 18:59 Your 
        ChoiceWenn man sich die Landkarte von Südostasien ansieht erkennt man: 
        Manila liegt so zentral, dass man von hier aus in zwei bis drei Flugstunden 
        Tokyo, Hong Kong, Shanghai, Bangkok, Bali und Darwin in Australien erreichen 
        kann. Mich interessierte, gibt es hier Pauschalreisen zu diesen Zielen? 
        Mit dem Jeep meines Freundes Jürgen fahren wir nach Sabang und fragen 
        im besten Reisebüro nach, das es hier in der Umgebung von Puerto 
        Galera gibt: Was können Sie uns anbieten? Nicht ein Angebot und keine 
        Information zu den Schiffsverbindungen, die es innerhalb der Philippinen 
        gibt. Man ist in der Lage, einen bestimmten Flug zu organisieren, man 
        kann auch ein Ferry-Ticket buchen, beispielsweise von Manila nach Cebu. 
        Aber immer wieder taucht in dem Gespräch die Bemerkung auf: Your 
        Choice! Sagen sie uns, wo sie hin wollen, wir werden Ihnen ein Ticket 
        beschaffen. Wir machen alles, aber nichts von alleine. Der Grund ist einfach: 
        Hier gibt keine Nachfrage für solche Kurzreisen. Wer endlich hier 
        gelandet ist, will nicht gleich wieder einen Kurztrip nach Hong Kong buchen 
        und die Einheimischen, die gerne so einen Trip machen würden, können 
        es sich nicht leisten. In Manila sieht das sicher ganz anders aus.
 Aber der Satz: Your Choice! beschreibt auch das so sympathische philippinische 
        Lebensgefühl: Hier wird niemand zu seinem Glück gezwungen. Your 
        Choice! Hier landet keiner beim Teppichhändler, wenn er einen Museumsbesuch 
        gebucht hat.
  Die Traumanlage des 'Österreichers' gegenüber 
        von Small Tabinay
 Wasserflugzeuge und Segelboote inclusive ...
  Aussicht vom Pool nach links zur 'scharfen Ecke'
  In Front der Mt. Malisimbo (1229) über Puerto Galera, selten ohne 
        Wolken
 Small 
        Tabinay, 12. Januar 2006, 19:29 Erster 
        Ausflug nach SabangIch 
        brauche philippinische Peso und nur in Sabang kann man Travellers Queques 
        zu einem vernünftigen Kurs umtauschen. Also fahre ich am Vormittag 
        mit dem Jeepney für 15 Peso nach Sabang. Die Strasse ist noch genau 
        so schlecht, wie im vorigen Jahr. Es hat geregnet und der Jeepney muss 
        einige Schlammdurchfahren bewältigen. In Sabang hat sich nicht viel 
        geändert. Der Shop mit der schnellen Internetverbindung hat dicht 
        gemacht. Dafür gibt es gegenüber vom Money Changer ein Lokal 
        mit Internet-Computern. Eine Stunde 60 Peso, es funktioniert, aber langsamer, 
        als letztes Jahr. Vielleicht hat die Line heute nicht ihren besten Tag. 
        Ich frühstücke im Big Apple (250 Peso) gucke mich um, mache 
        ein paar Fotos, kaufe mir vier in Honig geröstete Bananen für 
        20 Peso und fahre wieder zurück nach Puerto Galera.
  Am Strand 
        von Sabang
  Do you need 
        a boat ...?!
  Sabang im 
        Gegenlicht
  Der gegenwärtige 
        Umtauschkurs
  Tide in den nächsten Tagen (Garmin BlueChart Pacific v.7.5 Tides)
  Leute auf 
        der Hauptstrasse von Sabang
  Die Strasse 
        ist so breit, dass Jeepneys gerade so aneinander vorbei kommen
 Tabinay, 
        06. Januar 2006, 19:36 Bilder 
        von der AnreiseStart am späten 
        Abend in Tegel mit Quatar Airlines in Richtung Doha. Der A319 ist sehr 
        eng, aber der Flug dauert auch nur fünf Stunden. Landung in der Hauptstadt 
        von Quatar bei Sonnenaufgang. Hier entsteht ein grosser Airport. Die Landebahn 
        ist fertig, der unübersehbar grosse zollfreie Shop auch und die Organisation 
        funktioniert, auch wenn die Gepäckverladung noch unter freiem Himmel 
        abläuft. Am Abfertigungsgebäude wird noch heftig gebaut. Die 
        Wartezone ist sehr klein, die Toiletten unter Niveau, Menschen drängen 
        sich vor den provisorischen Abflugschaltern. Start um 10 Uhr mit einem 
        grossen A330 und einer knappen Stunde Verspätung. Es gibt ein gutes 
        Frühstück, dann werden die Fenster verdunkelt und es werden 
        sechs Stunden Schlaf verordnet. Draussen ist heller Tag, aber die Zeit 
        läuft doppelt so schnell wie sonst, denn wir fliegen genau nach Osten: 
        Das Horn von Afrika, Indien, Thailand, Vietnam. Nach neun Stunden Flug, 
        sanfte Landung in Manila um 23:30 Uhr. Was macht man um Mitternacht in 
        Manila? Das Hotel in Sichtweite des Airport ist ausgebucht. Ich muss die 
        Nacht im Airport auf einem kalten Blechstuhl mit anderen Gestrandeten 
        verbringen. Kein Wartesaal, kein Service, das einzige Flughafenrestaurant 
        ist nachts geschlossen. Aber auch so eine Nacht geht vorbei. Um 5:45 Uhr 
        charter ich mir ein Ticket-Taxi und lasse mich nach Cubao fahren (800 
        Peso). Dort weiss ich, von welchem Terminal der Bus nach Batangas abfährt. 
        Er steht schon da und um 6:30 Uhr bin ich mit einem Public Bus nach Batangas 
        unterwegs (155 Peso). An Batangas Harbour 9 Uhr, weiter 90 Minuten später 
        für 160 Peso nach Puerto Galera mit einer grossen Banca. 23 Kilometer 
        mit einer Geschwindigkeit von bis zu 27 Km/h: Ich verfolge Kurs und Geschwindigkeit 
        mit meinem iQue-GPS. Es ist windig und die Wellen sind höchstens 
        einen Meter hoch, wenig Schaumkämme. Trotzdem eine stürmische 
        Überfahrt. Noch nie habe ich gesehen, dass bei der Überquerung 
        der Verde Island Passage die Tüten benutzt werden. Heute geht es 
        einigen Mädchen richtig schlecht. Sie gucken in die Tüte und 
        gleichzeitig funken sie mit ihren Handys SOS-Signale. Aber wir gehen nicht 
        unter, sondern erreichen sicher und schnell den Pier von Puerto Galera. 
        Zehn Minuten später hat mich ein Tricycle nach Small Tabinay gebracht. 
        Herzliche Begrüssung im blühenden Garten von Tabinay und ich 
        stehe wieder vor dem Gartentor, hinter dem die Brandung rauscht.
  Ankunft am 
        Pier von Puerto Galera
  Stürmische 
        Überfahrt mit einer grossen Banca von Batangas nach Puerto Galera 
        (23 km)
  Im Bus nach 
        Batangas: Früh um 6:30 in Manila, noch keine Rush Hour
  Nachts auf 
        dem Airport Manila: Kein Service, kein Restaurant, kein Wartesaal -
 nur zehn kalte Blechstühle 'for Disables'
  Rasieren über 
        Dubai und dann noch acht Stunden Flug
  Abflug aus 
        Doha/Quatar
  Airport Doha: 
        Let the Spirit move you
 Tabinay, 
        04. Januar 2006, 18:47 Auf 
        dem Weg nach Small Tabinay -aber noch 
        nicht angekommen. Berlin Tegel >Doha >Manila >Batangas >Puerto 
        Galera. Und von dort sind es mit dem Tricycle keine 10 Minuten mehr bis 
        zu diesem Gartentor. Endlich angekommen, will ich Freunde begrüssen, 
        die Füsse hochlegen, über das Gartentor gucken und die Wärme 
        geniessen. Sollte ich auch wieder Lust zum Schreiben haben, wird sich 
        hier was tun.
 Noch 
        Berlin, 01. Januar 2006, 7:47
  Sicht über 
        das Gartentor auf die 'scharfe Ecke', rechts Verde Island
  Einfahrt in 
        den Hafen von Puorto Galera
  Der Naturhafen 
        von Puerto Galera, rechts im Hintergrund Verde Island
 
 Latitude: 
        N 13° 29’ 24.3“Longitude: E 120° 57’ 35.4“
 Small Tabinay, Island Mindoro, Philippines
 Noch 
        Berlin , 01. Januar 2006, 7:47   |