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eBooks und Self-Publishing
   
Meine Erfahrungen mit Buchverlagen

Im Jahr 2000 habe ich mit der Buchbranche Bekanntschaft gemacht. Gerade war ich nach einem Jahr in Australia nach Germany zurückgekehrt. Meine Reiseeindrücke hatte ich aufgeschrieben und war der Überzeugung, daraus müsste sich ein Buch machen lassen. Ich stelle ein paar Storys zusammen und schickte sie als *.doc-Datei mit einer E-Mail an mehr als zehn rennomierte, deutsche Verlage. Keine Reaktion. Die Verlage waren unfähig, mindestens aber unwillig, Texte als *.doc zu lesen. Mit einem Booklet hatte ich genauso wenig Erfolg: Kein Verlag war der Ansicht, dass mit mir und meinen Texten ein lohnendes Geschäft zu machen wäre. Details sind hier zu finden: Wie drucke ich mein eigenes Buch? und hier ...

Die Konsequenz aus dieser Erfahrung: Die Verlage sonnen sich in einem Überangebot von Texten. Sie können es sich hochmütig leisten, *.doc und *.pdf zu ignorieren und nicht einmal eingereichte Booklets wieder zurück zu schicken. Nur ein Gesichtspunkt ist entscheidend für die Textauswahl: Der damit mögliche Profit. Als ich das erkannt habe, stellte ich das Buch Australian Storys im Jahr 2000 als kostenloses Download ins Internet. Dort ist es bis jetzt mindestens 10.000 Mal heruntergeladen worden ...

 

So funktionieren Buchverlage

Die Verlage verdienen durch folgende Leistungen an ihren Büchern (und Autoren): Text- und Bildbearbeitung, Lektorat, Layout, Druck und Buchbinderei. Ein nicht unerheblicher Teil des Gewinns wird in Werbung und Absatz investiert. Leider muss auch der Autor am Gewinn beteiligt werden. Ich schätze, dass er nicht mehr als 5 Prozent des Gewinns erhält. Damit kann kaum ein Schriftsteller sein Leben und seine Familie finanzieren.

Die Buchbranche ist nur unter folgenden Bedingungen bereit, Bücher zu verlegen:

  1. Die literarische Qualität ist völlig ohne Belang, aber es besteht Aussicht,
    dass das Buch ein Bestseller wird: Prominente, Skandale und grosse Namen.
  2. Nachauflagen, oder das Thema des Buches passt zu einem aktuellen Hype und
    der Absatz von mindestens 5.000 Stück innerhalb eines Jahres ist sehr wahrscheinlich.
  3. Literaturkritiker u.a. Insider fördern literarische Talente.
  4. Völlig unbekannte Autoren sind bereit, viel Geld für das Drucken ihres Buches zu bezahlen.

Mit der ersten Kategorie können die Verlage wirklich Geld verdienen. Die zweite Kategorie ist bereits mit Risiko behaftet. Die dritte Kategorie wird nicht in erster Linie aus kulturellem Interesse gefördert sondern in der Hoffnung, dass daraus in absehbarer Zeit Autoren der Kategorie (1.), mindestens aber der Kategorie (2.) werden. Schamlos bedient sich die Branche bei ehrgeizigen, aber ahnungslosen Autoren, die unbedingt ihr Buch gedruckt sehen wollen. Das kann spielend und schnell bis zu 20.000 Euro pro Buch kosten und niemand wird deswegen als Betrüger vor Gericht gestellt. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der Frieling Verlag - Probieren Sie es selber aus! Meine Erfahrungen sind hier dokumentiert ...

 

Die Druckbranche unter Druck

Bereits im Jahr 2000 war abzusehen, dass es so wie vor 50 Jahren nicht weitergehen wird: Die Schreibmaschinen waren bereits alle auf der Müllkippe gelandet. Der PC war in vielen Haushalten angekommen, Text- und Bildverarbeitung waren eingeführt, das Layouten von Text und Bild keine Bastelei mehr auf dem Lichttisch und das Internet funktionierte: Kaufen und Verkaufen im Internet war keine Besonderheit mehr, das galt auch für Bücher. Die ersten Bücher waren als *.doc oder *.pdf downzuloaden oder im Internet zu lesen.

Aber die Buchbranche befand sich noch im Tiefschlaf und dachte nicht an Konversion, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits die gesamte Druckformenvorbereitung und -Herstellung auf digitale Technik umgestellt war!! Erst heute, 12 Jahre später (!), beginnt die Branche langsam aufzuwachen und gibt sich im höchsten Masse erstaunt darüber, dass und in welchem Ausmass sich die Welt inzwischen verändert hat!

Jetzt aber ist es zu spät. Zu spät für alte Technologien und das Geschäftsmodell der Verlage von 1970! Das Lese- und Kaufverhalten der Menschen hat sich geändert und völlig neue technische Möglichkeiten gehören inzwischen zum Alltag - Self Publishing ist Realität: Die Text- und Bildbearbeitung ist zu einer selbstverständlichen Kulturtechnik geworden, die jeder mit seinem heimischen PC mehr oder weniger gut beherrscht. Auch das Layouten ist bei der Buchherstellung keine unüberwindliche Hürde mehr. Wer will, kann es mit frei verfügbarer Software lernen. Wozu soll und muss man sich mit einem Lektor herumstreiten, wenn man der Autor ist?! Auch wenn man der rechten Schreibung nicht mächtig ist, jedes Textverarbeitungsprogramm überprüft natürlich auch die Rechtschreibung. Der Beruf des Korrektors existiert nicht mehr. Im Internet bieten viele Druckereien ihre Dienste an, natürlich komplett mit Papierverarbeitung bis hin zur Buchbinderei (Beispiele s.u.). Für Kleinstauflagen von 1 bis 200 Stück wurden neue Druckmaschinen entwickelt, deren Druckqualität auf Normalpapier mit der von Offset mithalten kann. Die ISBN-Nummer kann man ganz normal kaufen. Wer braucht unter diesen Umständen noch einen Verlag?

Nicht einmal für die Vermarktung konventioneller Bücher werden Verlage noch gebraucht. Amazon macht die kleinen Buchhändler kaputt. Bücher können aber auch über diverse Buch-Service-Portale im Internet lektoriert, gedruckt und vertrieben werden. Beispiel www.Lulu.com, s.u. Die Vertriebskette für eBooks ist im Internet vorhanden und mit Amazon fast schon monopolisiert. Auch wenn eBooks schwere Nachteile gegenüber konventionellen Büchern besitzen, sie werden einen grossen Marktanteil erobern. Bücher wird es immer geben, aber fast ohne Verlage!

Das alles war seit mindestens zehn Jahren absehbar. Die Buchbranche hat es konsequent ignoriert. Jetzt, wo die schwindenden Gewinne die Konversion erzwingen, ist das Geschrei gross. Die Zeitungsbranche kämpft mit ähnlichen Schwierigkeiten.

 

Self Publishing bedroht das Verlagsgeschäft

Zitat Heise.de: Immer mehr Autoren publizieren ihre Bücher ohne die Hilfe konventioneller Verlage – und erreichen teilweise große Verkaufserfolge. Zur Buchmesse gab Amazon bekannt, 52 der 100 meistverkauften deutschen Kindle-Books des Jahres 2012 seien von Autoren via Kindle Direct Publishing eingereicht worden. Der meistverkaufte Kindle-Direct-Titel, "Der 7. Tag" von Nika Lubitsch, liege auf Platz 2 der Jahres-Bestsellerliste aller Kindle-Books. Lubitsch habe das Buch vor 13 Jahren geschrieben und vergeblich versucht, einen Verlag für das Buch zu finden.

Zahlreiche Aussteller auf der Buchmesse offerieren Dienstleistungen für Self-Publisher – von der bloßen Auslieferung an Händler bis zu optionalen Dienstleistungen wie Lektorat und Marketing. Verlage stehen vor der Herausforderung, gute Autoren früh zu entdecken und für sich zu gewinnen. Konzepte dafür will der Börsenverein auf seiner neuen Plattform Innovation Prototype erarbeiten.Mehr bei www.heise.de ...

 

Wie geht es weiter?

Soviel ist klar: Es geht weiter und es wird weiterhin auch gedruckte Bücher geben. Aber die Strukturen und Technologien, in und mit denen Bücher hergestellt und vertrieben werden, haben sich fundamental geändert. Und dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Die Verlage und ihre Lektoren werden in eine Nische abgedrängt. Die Masse der Autoren wird in Zukunft ihre Bücher ohne Verlage mit üblichen PC-Mitteln digital und gedruckt auf Papier herstellen und vertreiben: Self Publishing. Profit wird nicht mehr mit dem Verlegen und dem Handeln mit Büchern zu machen sein, sondern, wenn überhaupt, dann nur noch mit den Urheberrechten. Eine gesunde und eine logische Entwicklung - Denn wer sollte dabei in erster Linie profitieren? Der Autor natürlich, und nicht der Drucker oder der Händler!

Heute schon werden bei Discountern Bücher für 1,99 Euro verramscht. Es gibt viele Tricks, um die Buchpreisbindung zu umgehen: Angeblich gebrauchte Bücher, neuwertig, zum halben Preis oder Bücher, spottbillig, weil sie einen Stempel "MANGELEXEMPLAR" tragen, aber keinen Mangel haben. Die Buchpreisbindung wird nicht mehr lange zu halten sein.

Zukünftig werden in grossem Umfang Bücher in digitaler Form zu sehr niedrigen Preisen und oft auch kostenlos im Internet zu haben sein. Denn: Digitale Bücher (=eBooks) sind ein Abfallprodukt des Buchherstellungsprozesses! Unverschämt, dafür den gleichen Preis wie für ein gedrucktes Buch zu verlangen! Vor allen Dingen wird es literarische Klassiker als eBooks massenhaft umsonst geben, denn diese Urheberrechte sind ausgelaufen. Diese Bücher sind digital verfügbar, jeder kann sie lesen und auch nachdrucken!

Die Zeiten, in denen Verlage verdienstvolle, intellektuelle Kulturinstitute waren und parallel dazu (meistens auf Kosten der Autoren) viel Geld verdienen konnten, sind ein für alle Mal vorbei. Sinnlos danach zu fragen, ob das gut oder schlecht ist. Es ist die Realität. Die Herstellung von Büchern und ihr Vertrieb werden zur Privatsache. Und das ist gut so. Parallel dazu aber werden bis ans Ende aller Tage Bücher angeboten, die wie in alten Zeiten verlegt, lektoriert und die vielleicht sogar mit einer Tiegelpresse gedruckt worden sind. Auch das ist gut so. Aber das ist absolut nicht mehr der Normalfall. Bibliophile Kostbarkeiten bleiben weitestgehend Nischenprodukte, die sie immer waren.

 

Sascha Lobo und Sobooks

Die beiden Internet-Enterpreneure Sascha Lobo und Christoph Kappes haben auf der Buchmesse eine digitale Plattform für E-Books vorgestellt. Sobooks steht für Social Books und soll das E-Book mit dem Internet und den sozialen Netzen verbinden.Das E-Book sei bisher eine schlichte digitale Umsetzung des gedruckten Buches gewesen, Sobooks wolle aber mehr daraus machen, meinte Lobo. 

Das E-Book sei bisher eine schlichte digitale Umsetzung des gedruckten Buches gewesen, Sobooks wolle aber mehr daraus machen, meinte Lobo. So kann man dort beispielsweise Kurzrezensionen der Bücher auf Twitter veröffentlichen oder Textstellen auf Facebook teilen. Zitate aus Büchern auf Sobooks, die in sozialen Medien geteilt werden, führen als Link direkt zu der entsprechenden stelle in dem jeweiligen Buch. In den E-Books selbst könne man Kommentar-Threads anlegen und darüber mit anderen Sobooks-Nutzern oder auch dem Autor über die Inhalte diskutieren. In einer späteren Phase solle man Kommentare auch nach bestimmten Vorgaben wie dem eigenen Freundeskreis filtern können. Textstellen, die besonders heiß diskutiert würden, würden auf dem Übersichtsbalken des Buchs hervorgehoben. So fänden Nutzer, aber auch Verlage und Autoren schnell heraus, welche Bücher und welche Textstellen am interessantesten seien und für die meiste Aktivität unter den Leser sorgten.

In einem nächsten Schritt wolle man unter dem Begriff "Cobooks" ermöglichen, dass Leser über eingebaute Rezensionen und Bemerkungen kommentierte Versionen von Werken erstellen. So könnte man literarische Werke mit den Bemerkungen von interessanten Persönlichkeiten aufwerten, andererseits ermögliche die Funktion es aber auch, ein Buch in einem geschlossenen digitalen Lesezirkel oder Buchclub gemeinsam zu besprechen. Mehr bei www.heise.de ...

Kommentar Al: Ich bezweifle den Run auf Sobooks. 99 Prozent der Bücherleser (meine Schätzung) wollen nur lesen. Der Trend bei ihnen geht zum Vorlesen. Höchstens ein Prozent der Leser setzen sich aktiv mit dem Inhalt des Lesestoffs auseinander und selber dazu ein paar Zeilen zu schreiben ist eine fast unüberbrückbare Barriere. Der Qualitätsunterschied zwischen aktiv und passiv ist dafür verantwortlich. Sascha Lobo zielt also nicht auf die normalen Leser, sondern auf eine Spezialgruppe davon. Für einige Bücherfreaks mag Sobooks interessant sein, die Normalos unter den Lesern wird es nicht tangieren.

12.11.2013 10:48

Verlage werden entbehrlich

Ein Artikel im DER SPIEGEL 11 / 2013: "Geld oder Liebe - Die Verlage sind das intellektuelle Rückgrat der Nation. Lange Jahre schufen sie eine Kultur des literarischen Überflusses und produzierten ordentliche Profite. Im Zeitalter von Amazon, E-Book und Self-Publishing könnten sie entbehrlich werden." Hier daraus einige Zitate, die zutreffend die gegenwärtige Situation beschreiben:

 

eBooks - werden Verlage noch gebraucht?

 

eBooks - werden Verlage noch gebraucht?

 

Vergleich eBook-Buch

 

eBooks - werden Verlage noch gebraucht?

 

Kostenlose Bücher

Allein in der ersten Jahreshälfte 2012 wurden in Deutschland genauso viele eBooks verkauft wie im ganzen vergangenen Jahr. Das sind 4,59 Millionen elektronische Bücher – Tendenz steigend. Hinzu kommen 3,24 Millionen eBooks, die sich die Leser aus legalen Quellen gratis heruntergeladen haben. Einen großen Anteil daran hat Amazon mit seinem eBook-Verkauf und dem eBook-Reader Kindle. Kaum ein anderes Unternehmen macht das Kaufen, Downloaden und Lesen von eBooks einfacher und bequemer, und kaum ein anderes Unternehmen lockt mit so vielen kostenlosen eBooks. Mehr bei www.computerbild.de ...

Kostenlose  Bücher

 

Kostenlose Bücher

 

Der Markt für eBooks

eBook - Statistik & Prognose

 

 

Noch spielen eBooks auf dem deutschen Büchermarkt kaum eine Rolle: Sie machen im Jahr 2012 nur zwei Prozent des Umsatzes der Buchbranche aus. Der Grund: Sie können nicht mit gedruckten Büchern konkurrieren. Ihre Nachteile sind offensichtlich: E-Books sind ohne Strom wertlos. Für eBooks braucht man ein Lesegerät, mindestens aber eine spezielle App (z.B. Google Play Books). Man kauft das eBook als Datei, kann aber über diese Datei nicht frei verfügen. Das eBook wird quasi nur ausgeliehen, man ist damit an den Reader und an den Book Store gefesselt, bei dem man das eBook gekauft hat. Man bekommt das eBook also in der Regel nicht als Datei in die Hand, die man dann seinen Freunden weitergeben oder verschenken kann. Genau das will das gegenwärtige System aus Profitgründen verhindern!

Dazu kommt das gravierende Sicherheitsproblem: Der Book Store hat via Internet ständig Zugriff auf die im privaten Reader vorhandene (legal erworbene) Bibliothek (!) und kann sie bei Bedarf oder aus Versehen ... löschen! Ausserdem observiert der Book Store via Reader das Leseverhalten bis hin zu den Notizen, die man sich zu den Büchern macht! Diese massiven Nachteile kombiniert mit einem Preis, der in der Nähe des gedruckten Buches liegt, führen die Nutzung von eBooks heute und in Deutschland ad absurdum. Diese Umstände habe ich bereits früher detailliert beschrieben: Alternative Bücher

Um diesen Nachteil auszugleichen und das Geschäft anzukurbeln, bieten alle Online-Buchhändler kostenlose Bücher an. Oben sind nur zwei Beispiele dokumentiert. Gleichzeitig handelt es sich bei Amazon um den Marktführer, Google ist schwer im Kommen. Bei Amazon kann man auf das Angebot nur zugreifen, nachdem man sich registriert, und einen Kindle-Reader gekauft hat. Bei Google kann man online lesen - das ist ja schon was - oder man muss sich eine App für ein mobiles Gerät runterladen. In beiden Fällen ist eine Registrierung bei Google Voraussetzung. Die kostenlosen eBooks, die man im Internet durchaus zahlreich findet, haben also meistens einen mächtigen Haken.

Nicht so auf dieser WebSite! Meine Bücher kann man sich tatsächlich kostenlos als PDF oder EPUP ohne Reader oder App's herunterladen. Mir genügt es, wenn man das liest, was ich geschrieben habe!

Hier geht es ohne Umwege und Fallstricke zu meinen kostenlosen Büchern ...

 

eBook Statistik 2012

 

 

Druckservice, Beispiele

www.Lulu.com:

Buch: Australian Storys
500 Seiten, ohne Bilder, sw, farbiger Umschlag, Paperback:
Stückpreis: 14,53 Euro (Auftrag im September 2006 ausgeführt)
Kein Mengenrabatt!

Buch: So tickt der Mensch
292 Seiten, 100 farbige Seiten mit Bildern, farbiger Umschlag, Paperback:
Stückpreis: 53,88 Euro + 11,76 Versand (Auftrag im März 2013 ausgeführt)
Kein Mengenrabatt!

 

www.dbusiness.de:

Buch: Australian Storys
500 Seiten, ohne Bilder, sw, farbiger Umschlag, Paperback:
Stückpreis: 38,52 Euro (Buchpreiskalkulator, März 2013)
Zwei Stück!

Mengenrabatt:
12 Stück, Stückpreis: 25,17 Euro
24 Stück, Stückpreis: 21,90 Euro
200 Stück, Stückpreis: 12,27 Euro

Buch: So tickt der Mensch
292 Seiten, 100 farbige Seiten mit Bildern, farbiger Umschlag, Paperback:
Stückpreis: 46,20 Euro (Buchpreiskalkulator, März 2013)
Zwei Stück!

Mengenrabatt:
12 Stück, Stückpreis: 31,85 Euro
24 Stück, Stückpreis: 27,91 Euro
200 Stück, Stückpreis: 15,75 Euro

 

 

Links zu eBooks

Kostenlose Bücher von Al www.storyal.de ...

Books bei Amazon kaufen www.amazon.de ...

Books bei Google kaufen https://play.google.com ...

Bücher online kaufen in Deutschland http://buecher.shop.ebay.de/

Bücher online kaufen in Deutschland www.buch24.de/

Bücher online kaufen in Deutschland www.buch.de/

Bücher online kaufen in Deutschland www.ebook.de/

Online-Buchhändler im Vergleich www.testberichte.de ...

eBooks im Jahr 2011 www.storyal.de ...

Books bei Google suchen http://books.google.de/

Total Boox: “pay-as-you read” www.publishersweekly.com ...

DBW - Digital Book World Conference & Expo http://conference.digitalbookworld.com ...

Statistik zu eBooks http://blog.arktis.de ...

Wie drucke ich mein eigenes Buch (2000) www.storyal.de

Wie drucke ich mein eigenes Buch (2006) www.storyal.de ...

eBook-Reader im Vergleich http://blog.ebookreader-vergleich.de ...

Tolino - Der eBook-Reader des deutschen Buchhandels www.zeit.de ...

 

 

Jürgen Albrecht, 15. März 2012
update: 12.11.2013

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