Januar 2015
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Ein bisschen Winter31.01.2015 11:07Griechenland setzt Troika vor die TürZwischen der neuen griechischen Regierung und der Euro-Gruppe ist es zu einem Eklat gekommen. Griechenland werde künftig nicht mehr mit den Kontrolleuren der Geldgeber zusammenarbeiten, sagte der Finanzminister Gianis Varoufakis am Freitag nach einem Treffen mit Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem in Athen. Dijsselbloem forderte die Griechen dagegen auf, ihre Versprechungen einzuhalten. Eine internationale Konferenz über einen Schuldenschnitt, wie die neue Regierung sie fordert, lehnte Dijsselbloem ab. "Es gibt bereits eine solche Konferenz, und die heißt Euro-Gruppe", sagte Dijsselbloem. Die sogenannte Troika von EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) ist in der griechischen Bevölkerung sehr unbeliebt. Die Auflagen, die sie den Regierungen in Athen im Gegenzug für die Rettungspakete auferlegt hat, werden von vielen Griechen als Bevormundung abgelehnt. "Unser Land weigert sich, mit der Troika zu kooperieren", sagte Varoufakis. Das auferlegte Sparprogramm sei nicht in die Tat umsetzbar. Das griechische Volk habe es bei den Wahlen am vergangenen Sonntag abgelehnt. Syriza habe den Wählern zudem versprochen, die Zusammenarbeit zu beenden. Mehr bei www.spiegel.de ... Kommentar Al: Griechenland weigert sich, mit der Troika zu kooperieren - Gleichzeitig ist die "Bundesregierung bereit zu 20-Milliarden-Paket für Athen". Das alles sind nur Muskelspiele für das (dumme) Wahlvolk. Griechenland ist pleite, es hat kein Geld um Löhne und Gehälter auszuzahlen. Viel weniger kann es die Beamten bezahlen, die jetzt wieder eingestellt werden sollen. Griechenland muss und wird mit der EU zusammenarbeiten, denn ohne frisches Bargeld sind keine Wahlversprechen zu bezahlen. Gleichzeitig aber flirtet der Regierungschef Alexis Tsipras mit Russland - Eine Brechstange gegen die EU: Schmierige Politik. 31.01.2015 0:23 / 31.01.2015 18:09BND speichert täglich 220 Mio TelefondatenMetadaten helfen Amerikas Geheimdiensten beim Töten. Und der Bundesnachrichtendienst hilft der NSA und der CIA, genau solche Metadaten zu sammeln. Nicht gezielt, sondern massenhaft. Viele Millionen Metadaten fischt der BND ab und reicht sie an die amerikanischen Dienste weiter. Genauer: 220 Millionen jeden Tag. Im deutschen Auslandsgeheimdienst vollzieht sich ein Paradigmenwechsel. Statt einzelnen Verdächtigen nachzuforschen, setzt der BND auf Massenüberwachung. Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen nun zum ersten Mal, wie umfangreich dieser Umbau ist und wie problematisch. ZEIT ONLINE hat von geheimen Akten des Auslandsnachrichtendienstes erfahren, aus denen hervorgeht, dass fünf Dienststellen daran beteiligt sind, Metadaten in großem Stil zu sammeln. In den BND-Außenstellen in Schöningen, Reinhausen, Bad Aibling und Gablingen laufen in aller Welt abgesaugte Metadaten ein, 220 Millionen davon an jedem einzelnen Tag. Zwischen einer Woche und sechs Monaten werden sie dort gespeichert und nach bislang unbekannten Kriterien sortiert. Die Daten werden aber nicht nur gesammelt. Sie werden auch genutzt, um Verdächtige zu beobachten und zu verfolgen. ZEIT ONLINE hat Kenntnis von geheimen Akten, aus denen hervorgeht, dass der BND die Information über die Anzahl der abgefischten Metadaten für die Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums am 26. Juni 2013 zusammengestellt hatte. Doch selbst vor dem geheim tagenden und sehr verschwiegenen Kontrollgremium wollte der Dienst seine Aktivitäten nicht direkt offenbaren. Die Informationen sollten nur "reaktiv" vorgetragen werden, ist in der Akte vermerkt – also nur, wenn die Parlamentarier gezielt danach fragen. Mehr bei www.zeit.de ... 30.01.2015 15:54Seltsam:
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Kommentar Al: Was für einen Hype hatte Apple vor nur vier Jahren um das iPad in die Welt gesetzt! Für Insider war abzusehen, dass das Tablet nur ein Nischenprodukt sein würde. Aber in allen Medien wurde der Eindruck erzeugt, eine neue PC-Ära hätte begonnen! Schon nach ein paar Monaten merken die Käufer, dass der Nutzen eines Tabletts gering ist und dass trotzdem ein Notebook oder PC gebraucht wird. Mit ein bisschen Grips hätte man das vorher wissen können.
Alle Medien machen mit! Warum? Dort sitzen auch Insider, aber gegen besseres Wissen springen sie auf den Hype auf! An diesem Beispiel ist anschaulich zu sehen: Was in den Medien gedruckt und gesagt wird, hat oft mit Wahrheit nichts zu tun. Letztendlich geht es immer nur um's Geschäft: Um Quote, Auflage, Rendite und das schnelle Geld. Wem es gelingt, einen Hype um sein Produkt zu erzeugen, der kann seinen Gewinn erheblich steigern. Apple ist Meister in dieser Technik!
Kommentar Al: Ein sehr interessantes Bild: Diese Kurven zeigen nur das erste Drittel eines Hype. Tablets haben ihr Maximum erreicht, Phablets und Smartphones noch nicht (Achtung: Prognose!). Nach dem Maximum beginnt der Abstieg und erst nach weiteren 8 bis 10 Jahren zeigt sich, wie viele Geräte tatsächlich stabil und auf Dauer abzusetzen sind. Meistens nicht mehr als 10 bis 20 Prozent des Maximums!
In Deutschland griffen zudem 2014 erstmals mehr Jugendliche mobil aufs Internet zu als vom PC aus: „86 Prozent nutzten innerhalb von 14 Tagen das Internet mit einem mobilen Telefon. Damit werden Computer beziehungsweise Laptops mit 82 Prozent auf den zweiten Rang verwiesen“, lautet ein weiteres Ergebnis der JIM-Studie. Fürs Verbreiten von Bildern wird Instagram oder Snapchat genutzt, für die Kommunikation lieber WhatsApp als Facebook.
WhatsApp-Gründer Jan Koum selbst verkündete jüngst Erfolgszahlen. Derzeit seien 700 Millionen Menschen registriert, die Tag für Tag rund 30 Milliarden Nachrichten verschicken. Selbst Facebooks Messenger kommt gerade mal auf 500 Millionen Nutzer. Mehr bei www.heise.de ...
Kommentar Al: Jeder Hype geht erstaunlich schnell vorbei und 2020 wir man fragen:
"Was ist/war WhatsApp ..."
Kommentar der LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG zum Tod des langjährigen
saudischen Königs Abdullah:
"Lobeshymnen von Angela Merkel über Barack Obama bis hin zu UN-Generalsekretär Ban Ki Moon: Sie müssen Demokraten, die von den universellen Menschenrechten überzeugt sind, in den Ohren klingen. Der autokratische Führer eines Landes ohne Religionsfreiheit, ohne Frauenrechte, ohne Demokratie, wird in höchsten Tönen als weiser Führer gelobt - der König eines Landes, in dem Auspeitschungen und Steinigungen legale Strafen sind, die andernorts als Auswüchse des Terrors gebrandmarkt werden. Dass demokratische Regierungschefs aus rein wirtschaftlichen und strategischen Machtinteressen einem Staatsterroristen huldigen, ist nicht nur ein Skandal. Es ist eine Schande." Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Presseschau
Über drei Millionen Erwerbstätige sind armutsgefährdet
Immer mehr Erwerbstätige in Deutschland können kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 hätten rund 3,1 Millionen Menschen ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle bezogen, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf das Statistische Bundesamt. Das seien 25 Prozent mehr als noch im Jahr 2008. Danach konnten viele der Betroffenen ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen, andere nahmen nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich. - Als armutsgefährdet gilt, wer einschließlich aller staatlichen Leistungen wie zum Beispiel Wohn- oder Kindergeld weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens erzielt. 2013 lag diese Schwelle in Deutschland bei 979 Euro netto im Monat. Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Nachrichten
Jahn kritisiert schleppende Aufarbeitung der SED-Diktatur
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Jahn, hat ehemalige Funktionäre aufgefordert, sich stärker um die Aufarbeitung der SED-Diktatur zu bemühen. Hier sei in den vergangenen 25 Jahren zu wenig geschehen, sagte Jahn bei einer Diskussionsveranstaltung in Gera. Es gebe nicht nur die Menschen, denen Unrecht getan wurde, sondern auch diejenigen, die die Akten angelegt hätten. Von denen trügen nur wenige zur Aufklärung bei. Notwendig seien aber alle Perspektiven, um die Funktionsweise der ehemaligen DDR zu verstehen, betonte Jahn. Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Nachrichten
Unionspolitiker kritisieren Pläne der EZB zum Kauf von Staatsanleihen
In Deutschland wird weiter über die Entscheidung der Europäischen Zentralbank zum Kauf von Staatsanleihen diskutiert. Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Kauder, sagte der "Stuttgarter Zeitung", die Maßnahmen lösten keine strukturellen Probleme. Europa sei nicht wettbewerbsfähig und nicht innovativ genug. Kauder betonte, die Verantwortung, dies zu ändern, liege sowohl bei der EU als auch bei den einzelnen Staaten. (Al: ... vor allen Dingen aber bei der CDU/CSU unter Merkel ...!)
Der CSU-Politiker Michelbach forderte die Bundesbank auf, sich nicht an den geplanten Anleihekäufen der EZB zu beteiligen. Er sagte der Online-Ausgabe des "Handelsblatts", er erwarte dazu von Bundesbankpräsident Weidmann eine eindeutige Erklärung. Weidmann selbst hatte das Vorhaben der EZB bereits als risikobehaftet kritisiert. Er sagte der "Bild"-Zeitung, mit dem neuen Programm würden die Notenbanken zu den größten Gläubigern der Euro-Staaten. Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Nachrichten
China's online population reaches 648 mln
China's netizen population, the world's largest, reached 648 million at the end of 2014, 16 million more than in June, according to an industry expert. Jin Jian, deputy director of the China Internet Network Information Center (CNNIC), said that online economy accounts for seven percent of GDP, up from 3.3 percent the previous year.
More than 70 percent of Internet users are worried by Internet security problems, such as leaking of private information, Jin told the Beijing Daily.Chinese consumers are eager to spend online. Internet retail sales totalled 331 billion yuan in the first ten months in 2014, up a stunning 55.6 percent over 2013. Source: http://news.xinhuanet.com ...
In August 2014, the European Space Agency’s Rosetta spacecraft arrived at comet 67P/Churyumov -Gerasimenko. Once in orbit, it swooped as low as 10 kilometers to get unprecedented data from the comet (and to drop off its short-lived Philae lander). Today,Science is publishing a suite of new papers detailing some of the mission’s first findings, including discoveries from Rosetta’s main science camera, OSIRIS (Optical, Spectroscopic, and Infrared Remote Imaging System). Images like these reveal 67P to be a far more diverse place than anyone expected. More by http://news.sciencemag.org ...
Jeremy Rifkin ist einer der Propagadisten der Smart City. Richtig an den Visionen von Rifkin ist, dass unsere gesamte technische Zivilisation absolut von der Verfügbarkeit von Elektroenergie abhängig ist. Die entscheidenden Schwachstellen der gegenwärtigen Energieversorgung sind die zentrale Energieproduktion und die nicht nachhaltige energetische Basis.
Euphorisch propagiert deshalb Rifkin nicht nur die massenhafte, dezentrale Energieproduktion aus Wind und Photovoltaik, sondern auch gleich noch eine dritte technische Revolution. Jeder soll auf seinem Dach via Photovoltaik Strom erzeugen, ein Windrad im Garten und eine Pufferbatterie im Keller stehen haben. Ausserdem sind alle Energieerzeuger miteinander vernetzt und ein "Smart Grid" (Intergrid) sorgt durch eine intelligente Steuerung für die optimale Verteilung des erzeugten Stromes.
ABER ... Beim Projekt Smart City zeigt sich, sobald es um die Realisierung geht: Der technische Aufwand ist zu teuer. Wer kann/will Nachhaltigkeit bezahlen, wenn sie mehr als doppelt so teuer ist, wie die existierenden Lösungen? Deshalb ist Smart City zwar eine Vision, aber keine globale, dritte technische Revolution, sondern maximal eine Insellösung für Reiche. Mehr dazu bei www.storyal.de ...
Die EZB gab bekannt, massenhaft private Bonds und Staatsanleihen im Volumen von 60 Milliarden Euro pro Monat aufkaufen zu wollen. Begonnen werden solle ab März bis (mindestens ...!) Ende September 2016. Zuvor hatte der EZB-Rat beschlossen, den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen.
Das ließ Aktienanleger jubeln: Der Leitindex Dax sprang bis auf ein Rekordhoch von über 10.400 Punkten. Die Gemeinschaftswährung Euro brach hingegen auf den tiefsten Stand seit elf Jahren ein. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen fielen bis auf 0,377 Prozent. Die Verzinsungen der spanischen und italienischen Pendants fielen auf Rekordtiefs. Mehr bei http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0KV1W420150122
Kommentar Al: Seit Tagen schon wird in allen Medien darüber diskutiert, ob das viele gedruckte Geld (Giralgeld) die Wirtschaft in der Eurozone in den nächsten Monaten ankurbeln wird. Die Diskussion verläuft wie gewohn konträr. Vorteilen stehen auch grosse Risiken gegenüber. Einig ist man sich nur darin, dass mit dieser Massnahme die EZB ihr letztes Pulver verschossen hat.
Kommentar der FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: "Der Kauf von Staatsanleihen mag juristisch den Segen des Europäischen Gerichtshofs bekommen. Wirtschaftlich bleibt das monetäre Staatsfinanzierung. Das gigantische Kaufprogramm der EZB wird den Abwertungswettlauf beschleunigen, der Euro wird noch weicher. Deshalb hat die Schweizerische Nationalbank die Notbremse gezogen und die Kopplung des Franken an den Euro gekappt. Mit diesem Beschluss beerdigt Europas mächtigste Behörde in eigener Machtvollkommenheit die Prinzipien der Währungsunion. Das ist das Schlimmste. So zerstört die Europäische Zentralbank das Vertrauen in den Euro."
Kommentar der THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG: "Es ist ein vorgeschobener Grund, mit dem Pumpen von immer mehr Geld in den Markt eine Deflation verhindern und die Konjunktur in Pleiteländern anheizen zu wollen. Die niedrige Inflationsrate ist allein eine Folge des extrem niedrigen Ölpreises. Draghis Motiv ist politisch: Er will Länder wie Griechenland, Italien oder Frankreich auf Kosten Deutschlands und anderer Länder sowie aller Sparer in Europa vor dem Finanzkollaps retten."
Kommentar des FLENSBURGER TAGEBLATTS: "Der Euroraum wird nun zur Haftungsgemeinschaft. Die Krisenländer könnten sich zu extrem günstigen Zinsen weiter hoch verschulden: Die eigentlichen Verlierer sind jedoch die Sparer: Die Anlagezinsen bewegen sich weiter Richtung Nullmarke, gleichzeitig sorgt die EZB dafür, dass die Inflation steigt. Folge: Die Sparguthaben werden Stück für Stück aufgefressen. Das nennt man kalte Enteignung. Die EZB mutiert zur Geldvernichtungsmaschine."
Kommentar der Zeitung DIE WELT: "Das Programm verstößt so ziemlich gegen alles, was den Deutschen in Währungsfragen und der Ordnungspolitik heilig ist. Gerade in Deutschland dürfte die Versuchung groß sein, EZB-Präsident Draghi nun als geldpolitischen Hasardeur abzuqualifizieren. Das aber ist falsch. Die Notenbank ist unter Handlungsdruck geraten, weil Europas Wirtschaft nicht auf die Beine kommt. Dafür ist nicht die EZB, sondern die Politik verantwortlich. Sie hat es versäumt, für den nötigen Reformdruck in allen Euro-Staaten zu sorgen. Sie hat es nicht geschafft, die von den Währungshütern in der Vergangenheit gekaufte Zeit für die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Investitionen zu nutzen."
Kommentar des Bonner GENERAL-ANZEIGERS: "Die Europäische Union ist zu allererst eine politische Idee und erst in zweiter Linie ein Geschäftsmodell. Das friedliche Miteinander der vielen europäischen Völker dauerhaft zu gewährleisten, kostet viel Geld. Die deutsche Einheit gab es aber auch nicht umsonst. Es wäre ein historisch erbärmliches Ergebnis, wenn Europa am Mammon scheitert."
Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Presseschau
2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen. 2014 eingeschlossen lagen damit neun der zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen im 21. Jahrhundert. Das zehnte ist 1998 gewesen, ein Jahr mit einem besonders warmen El-Niño-Ereignis. Sechs Monate (Mai, Juni, August, September, Oktober und Dezember) waren jeweils die wärmsten jemals beobachten. Besonders bemerkenswert ist, dass 2014 kein El-Niño-Jahr war und dennoch einen neuen Rekord aufgestellt hat.
In Dänemark wurde 2014 ein neuer Windenergierekord aufgestellt. Windräder deckten im Jahresmittel 39,1 Prozent des Strombedarfs ab. In Deutschland ist man davon hingegen noch weit entfernt. Hier brachten es die Erneuerbaren zusammen im vergangenen Jahr auf einen Abdeckungsgrad von rund 30 Prozent des Netto-Bedarfs. Genaue Zahlen stehen noch aus. Mehr bei www.heise.de ...
Jeweils über das Jahr und (fast) den ganzen Planeten gemittelte Abweichung der Temperatur vom Mittelwert der Jahre 1951 bis 1980. Das gleitende Mittel über fünf Jahre ist als rote Linie eingezeichnet. Letztere Darstellung wird gewählt um die längerfristige Entwicklung zu betonen. Wie man an den eingezeichneten grünen Fehlerbalken sehen kann, werden die Unsicherheiten um so größer, je weiter man in der Vergangenheit zurück geht. Das liegt an der unsicheren Datenbasis im 19. Jahrhundert. Bild: GISS
Kommentar Al: In den nächsten Jahren wird es wahrscheinlich wärmer. Na und? Wer hat erwartet, dass das Klima konstant ist und dass der Mensch in der Lage sein könnte, das Klima zu steuern?
Im III. Quartal 2014 wurden 300 Millionen Smartphones verkauft = 100 %. China macht auch in diesem Bereich eine gute Figur, es produzierte und verkaufte mehr als Apple. Germany ist auch nicht unter "andere" versteckt. In Deutschland wird keine PC- und -Kommunikationstechnik produziert. Wir bauen seit 100 Jahren Autos und das reicht ...
Insgesamt sind im Jahr 2013 rund 1,23 Millionen Menschen nach Deutschland zugewandert - so viele wie zuletzt vor 20 Jahren. Davon waren 90 Prozent, oder 1,1 Millionen, Ausländer. Gleichzeitig stieg aber auch die Zahl der Menschen, die Deutschland verließen auf ein Rekordhoch (797.886). Insgesamt bleibt damit ein sogenannter Wanderungssaldo von 428.607 Menschen. Mehr bei www.tagesschau.de ...
Kommentar Al: Unglaublich aber wahr: Der grösste Teil dieser Zuwanderung erfolgt illegal, denn Deutschland hat auch im Jahr 2015 immer noch kein Einwanderungsgesetz! Deutsche Politiker sehen es immer noch als ihre (christliche) Pflicht an, allen Beladenen und Bedrängten dieser Welt Asyl zu gewähren. Mit dem anachronistischen Recht auf Asyl nach Art. 16a GG von 1949 und den Asylverfahren will man in Deutschland dem wachsenden Ansturm der Flüchtlinge begegnen. Die Wirklichkeit hat die deutsche Politik auch hier längst überholt.
Nach Großbritanniens Premier Cameron und US-Präsident Obama hat nun auch der Bundesinnenminister gefordert, dass Sicherheitsbehörden in die Lage versetzt werden müssen, verschlüsselte Kommunikation einsehen zu können. Das diene dem Kampf gegen den Terror.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat gefordert, dass deutsche Sicherheitsbehörden befugt und in die Lage versetzt werden müssen, " verschlüsselte Kommunikation zu entschlüsseln oder zu umgehen". Das sagte er bei der Eröffnung des Internationalen Forums für Cybersicherheit im französischen Lille, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Demnach zeigte sich de Maizière dabei überzeugt, dass die Anschlagsserie in Paris deutlich gemacht hat, dass der Kampf gegen terroristische Aktivitäten im Internet verstärkt werden muss. Mehr bei www.heise.de ...
Kommentar Al: Hier wird deutlich, dass keine europäische Regierung etwas gegen die NSA-Abhörpraxis unternehmen wird. Abhören, Überwachung und Bespitzelung sind auf unabsehbare Zeit Alltag. Und das alles nur wegen der angeblich riesigen Terrorgefahr. Dabei ist statistisch gesehen die Gefahr, von einem Terroristen erschossen zu werden fünfmal geringer, als durch einen Bienenstich oder durch Ertrinken in der Badewanne zu sterben. Hysterische Politik ohne Verstand.
Die Kauflust der Anleger ist nicht zu bremsen. Wie bereits zum Wochenstart decken sich viele Börsianer mit Aktien ein. Der Dax konnte zwischenzeitlich wieder einen neuen Rekord knacken. Am Morgen notierte er mit 10.298 Punkten so hoch, wie nie zuvor. Zuletzt lag der Deutsche Aktienindex 0,5 Prozent im Plus auf 10.293 Punkten.
In der zweiten Reihe gab es ebenfalls einen Rekord zu feiern. Der MDax erreichte bei einem Plus von 0,4 Prozent und 17.940 Punkten ein neues absolutes Hoch. Der TecDax lag 0,5 Prozent höher auf 1461 Zähler. In Asien waren die Kurssprünge noch größer. Der Nikkei beendete den Börsenhandel bei 17.366 Punkte satte 2,1 Prozent fester, der Shanghai Composite lag 1,9 Prozent im Plus.
Hauptauslöser der Rally beim Dax ist und bleibt indes die Europäische Zentralbank (EZB). Die Anleger können die EZB-Sitzung am Donnerstag kaum erwarten. Viele Aktionäre warten mit Spannung auf die Einzelheiten der geplanten Staatsanleihenkäufe, im Fachjargon „Quantative Easing” (QE) genannt.
Dass die Geldschwemme kommt, gilt bei den Börsianern als sicher. Sie fragen sich inzwischen nur, wie genau die EZB bei den Käufen verfährt. Geklärt werden muss zum Beispiel, ob die EZB alle Staatsanleihen kauft oder ob auch die Zentralbanken der Länder auf eigenes Risiko Titel erwerben. Noch unklar ist zudem, welche Bonität die Papiere haben dürften und wie groß das Volumen der Anleiheknäufe ausfallen könnte. Mehr bei www.handelsblatt.com ...
Kommentar Al: Die EZB produziert Spielgeld um das globale Finanzsystem zu stabilisieren. Weil alle "Instrumente" weitestgehend ausgereizt sind, erreicht sie damit das genaue Gegenteil: Zur grossen Freude der Börsianer steigt die Volatilität. Die Börsenkurse agieren als Fieberthermometer: Der nächste Crash ist unvermeidlich.
Zitat: Volatilität ist das Maß dafür, wie stark sich der Wert eines Assets während eines bestimmten Zeitraums ändert. Als Trader versuchst du immer, deinen Profit zu erhöhen. Assets mit starker Volatilität sind dazu gut geeignet, denn sie haben das höchste Profitpotenzial. Mehr bei http://de.tradimo.com ...
Die Entwicklungsorganisation Oxfam stellt eine rasante Vermögensumverteilung von ärmeren zu reicheren Menschen fest: Laut der Studie verfügte das reichste Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2009 noch über 44 Prozent des Vermögens, im vergangenen Jahr 2014 waren es bereits 48 Prozent.
Eine weitere Statistik zeigt, dass das Vermögen der 80 reichsten Menschen sich zwischen den Jahren 2009 und 2014 verdoppelt hat. Sie besäßen damit genauso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen, so der Bericht.
Oxfam beklagt zudem einen wachsenden Einfluss der globalen Finanzeliten auf die Politik. Sie strebten zunehmend danach, die Regeln und Gesetzgebungen zu ihren Gunsten zu beeinflussen. So hätten Unternehmen des Finanz- und Versicherungssektors sowie des Pharma- und Gesundheitssektors allein von März 2013 bis März 2014 insgesamt weit über eine Milliarde Dollar für Lobbyarbeit in Washington und Brüssel ausgegeben. Mehr bei www.faz.net ...
Kommentar Al: Wundert sich noch jemand darüber? Es ist doch längst klar, die smarte Diktatur des Kapitals ist längst Realität!
Deutsche Sparer leiden unter den niedrigen Zinsen, Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und andere Verwalter öffentlicher Etats dagegen können sich freuen: Durch den Zinsverfall gegenüber dem Vergleichsjahr 2007 hat der Staat allein 2014 rund 42,0 Milliarden Euro eingespart – noch einmal 6,4 Milliarden Euro mehr als im Jahr davor. Das zeigen nach Informationen der "Welt am Sonntag" Berechnungen der Bundesbank. Ohne Zinsersparnisse hätte sich Schäuble diese Woche kaum dafür feiern lassen können, 2014 schon die "schwarze Null" erreicht zu haben. Quelle: www.welt.de ...
Heftige Turbulenzen erleben derzeit die Finanzmärkte. Aber nicht immer spiegelt das Auf und Ab das reale Geschehen in der Wirtschaft wieder. Oft sind es rational nicht unbedingt nachvollziehbare Verhaltensweisen der Anleger, die die Kurse in die eine oder andere Richtung bewegen. Mit den menschlichen Schwächen der Börsianer beschäftigt sich seit Jahrzehnten Joachim Goldberg. Er rät dazu, bei der Geldanlage eigene Fehler einzugestehen und zu korrigieren.
Ist es rational erklärbar, dass der Deutsche Aktienindex (Dax) abgesehen von kurzen Unterbrechungen seit fünf Jahren immer weiter steigt? Die Börsenhausse läuft, seitdem die Notenbanken die Märkte stützen. Insbesondere die US-Notenbank Fed, aber auch die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Geldpolitik extrem gelockert. Dadurch haben wir verzerrte Märkte. Die Kurssteigerungen sind nicht unbedingt ein Ausdruck von Stärke, außer vielleicht in den USA.
Der SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier hat als Konsequenz aus der Finanzkrise gefordert, Leichtsinn, Gier und Unvernunft in Zukunft zu verhindern. Ist das möglich?
Das widerspricht der menschlichen Natur. Gier ist nicht einfach eine Untugend, die man abstellen kann. Dies haben Hirnforscher klar belegt. Wollte man Gier abschaffen, müsste man einen Teil des Gehirns herausoperieren, fürchte ich. Mehr bei www.fr-online.de ...
Der Paragraph 1 StVO gilt nicht nur im Strassenverkehr. Wir mit unserer guten (alten) Kinderstube wissen, dass man keine Witze macht, die die Gefühe anderer Menschen verletzen können. Höflichkeit und Rücksichtnahme verbieten solches Tun. "Das gehört sich nicht!" Wir sind tolerant. Aber was für eine Kinderstube hatten Schulabbrecher oder Machos mit türkischem Hintergrund? Wie tolerant sind Israelis, orthodoxe Christen, Hutu und Tutsi und was halten auserwählte Juden von anderen Religionen? Sie halten wenigstens den Mund. Aber an ihren Taten sieht man, wie sie denken.
Witze und Karrikaturen über religiöse Themen sind heute von der Meinungsfreiheit gedeckt. Vor 30 Jahren sah das noch ganz anders aus. Aber die katholische Kirche konnte den Blasphemie-Paragarphen immer weniger vor Gericht durchsetzen. Inzwischen haben die Katholiken gelernt, solche Witze wegzustecken. Der Gleichheitsgrundsatz verlangt das auch von Hindus, Moslems, Juden und anderen Religionen. Aber die sind weniger trainiert und haben noch weniger Verstand als die inzwischen etwas schlauer gewordenen Christen. Also endet alles wieder in Gewalt.
Toleranz und Rücksichtnahme setzt Verstand und Übersicht voraus. Verstand aber ist Mangelware in Gegenden, wo Bildung Privatsache ist. Weil fast alle Staaten viel mehr in den Militärhaushalt, als in die Volksbildung investieren (Deutschland im Jahr 2015 = 2:1), wird es bleiben wie es ist: Die meisten regionalen und globalen Konflikte haben religiöse Ursachen. Und da wo es nicht um Religion geht, geht es um Macht. So tickt der (ungebildete) Mensch.
Kommentar der FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG: "Warum Hostienraub für Katholiken der ultimative Albtraum ist, warum Muslime die Karikaturen ihres Propheten unerträglich finden, warum Juden ein paar olle Papierrollen mit ihrem Leben verteidigen würden - all das versteht nur, wer zur jeweiligen Religion gehört. Gerade deshalb gibt es im Strafgesetzbuch bis heute den Paragraphen 166, der jede Religion vor dem Spott der anderen schützt. Ein Verhalten, das ein anderes religiöses Bekenntnis verunglimpft, wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Na ja. Grau ist alle Theorie. In Wirklichkeit gibt es heute kaum noch Strafanträge und vor allem fast keine Verurteilungen mehr wegen Blasphemie. Umso verblüffender, dass die Diskussion um die Karteileiche neu entbrannt ist. Noch verblüffender, dass von Verschärfung über Beibehaltung bis hin zur Abschaffung jede Forderung in der Debatte vertreten ist. Besser wäre es, wenn man jenseits der Rechtsnormen ganz einfach freiwillig Rücksicht nehmen würde auf religiöse Gefühle." Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Presseschau.
Vordergründig geht es der Wikipedia zu ihrem 14. Geburtstag ausgezeichnet. Ende Dezember hat die Wikimedia Foundation mit 55 Millionen US-Dollar die erfolgreichste Spendenkampagne ihrer Geschichte abgeschlossen. Dazu kamen noch mal 8,4 Millionen Euro aus Deutschland. Die Wikipedia ist mit 33 Millionen Artikeln in 280 Sprachen nicht nur die größte Enzyklopädie der Menschheitsgeschichte, sondern auch die meistgelesene: 20 Milliarden Mal pro Monat werden weltweit Wikipedia-Inhalte abgerufen.
Doch die Online-Enzyklopädie könnte ihren Höhepunkt nun überschritten haben. In den letzten Jahren hatte Wikipedia eine halbe Milliarde Leser pro Monat. Das ist nun jedoch vorbei. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass die Nutzerzahlen erstmals sinken. Die Entwicklung kommt nicht völlig unerwartet. Gemessen an heutigen Standards sieht die Wikipedia altbacken und unkomfortabel aus. Google und Co werten Wikipedia-Artikel systematisch aus und präsentieren das freie Wissen auf ihren eigenen Portalen.
Mittlerweile bieten Provider in mehr als 50 Ländern das Projekt Wikipedia Zero an, das den Zugriff auf die Inhalte ohne Datenübertragungskosten ermöglicht. Vor einem halben Jahr waren es hier 35 Millionen Zugriffe, für Sommer 2015 sind 100 Millionen anvisiert. Bleibt Wikipedia Zero darunter, steht das Projekt infrage. Mehr bei www.zeit.de ...
Kommentar Al: Meine Erfahrungen im Jahr 2006 sind immer noch aktuell: www.storyal.de ...
Der Internationale Strafgerichtshof hat im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg Vor-Ermittlungen wegen möglicher Kriegsverbrechen eingeleitet. Chefanklägerin Bensouda erklärte in Den Haag, sie werde die vorläufige Prüfung unabhängig und unparteiisch führen. Erst danach werde sich entscheiden, ob es zu einem offiziellen Ermittlungsverfahren komme. Der israelische Außenminister Lieberman sprach dennoch bereits von einer skandalösen Entscheidung. Er warf dem Gericht vor, die Untersuchung aus anti-israelischen Erwägungen heraus einzuleiten. Möglich wurden die Vorermittlungen durch den Aufnahme-Antrag der Palästinensischen Autonomiebehörde in den Internationalen Strafgerichtshof. - Während des 50-tägigen Gaza-Krieges im vergangenen Sommer starben nach palästinensischen Angaben mehr als 2.100 Menschen, die meisten waren Zivilisten. Auf israelischer Seite wurden 67 Soldaten und sechs Zivilisten getötet. Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Nachrichten
Von: Mrs
An: Recipients <Mrs>
Datum: 15.01.2015 20:49:20
Lieber geliebter in Christus.
Ich sende Ihnen diesen Brief mit Tränen, die sich aus den Augen zu wissen, dass es an Sie überraschend, da wir keine früheren Schreiben. Ich bin Frau Karolin Wolfram ein in Hongkong die Staatsangehörigkeit Alter 78 Jahre, die in Großbritannien für 37-Jahre alt werden; Gott hat mich in einem herrlichen Weg, um seinen Segen zu Charity / Menschheit erfüllen berührt.
Ich habe Gott um Vergebung gebeten und ich glaubte er, weil er ein barmherziger Gott ist. Ich werde gehen für eine Operation am Freitag, die der Arzt direkt gesagt ist 50/50 Chance zu überleben nach der Diagnose von Krebs in mir vor drei (3) Jahren. Römer 1 Lesen: 16-17
Ich habe WILL beschlossen / spenden meinen verstorbenen Mann Anspruch Fonds von $ 12,5 Millionen USD (zwölf Millionen fünfhunderttausend Dollar), die ich geerbt von ihm zu Ihnen für die gute Arbeit von Gott und seinem göttlichen Zweck und zu Gunsten der Menschheit zu dienen, wie das hat mein verstorbener Mann unvollendete Werk vor seinem Tod sein.
Vor kurzem haben meine Familienmitglieder raten mir, nachdem er die Nachricht von dem Arzt, dass ich die Operation nicht überleben könnten Aktien meinem verstorbenen Mann geerbt Fonds, um sie für ihre egoistischen Interesse. Ich weigerte mich, dass von meiner Familie zu akzeptieren, wie ich mein verstorbener Mann verspreche vor seinem Tod, dass dieser Fonds würde den Einsatz zu Gott göttlichen Zweck und für die Menschheit auf der ganzen Welt und für arme Menschen zu dienen.
Ich war Privileg, diesen Brief an Sie mit der Hilfe von einer Dame Krankenschwester hier, der so freundlich zu mir hat zu senden, zu glauben, dass ein völlig Fremder, wie Sie mein letzter Wunsch, um die Menschheit zu erfüllen.
Ich verlange von euch ist es, sicherzustellen, dass Sie diesen Fonds für das Werk Gottes zu verwenden, um seine göttliche Bestimmung zu erfüllen und zu fördern, um die Menschheit. Es ist klar, dass ich nicht weiß, Sie aber Gott Ihnen bekannt mehr, als ich jemals zu tun. Dazu beuge ich meine Knie und bete für euch, Der Herr segne euch reichlich wie Sie dieses Geheimnis zu Nächstenliebe und humanitäre Service zu erfüllen. So sind Sie zu 60% der Mittel für diese humanitäre Mission zu verwenden, während 10% geht an meine Familie Rechtsanwalt in Großbritannien und 30% geht Ihnen für Ihre Treue zu Gott und den Menschen.
Schließlich möchte ich Sie, für mich zu beten über meine Gesundheit Situation, denn ich bin gekommen, um herauszufinden, dass alles hat seine Zeit; und eine Zeit zu jedem Zweck unter dem Himmel. (Prediger 3: 1-8) Möge die Gnade unseres Herrn, die Liebe Gottes, und die süße Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch mehr sein jetzt und in Ewigkeit Amen. Ich, dass wir die Informationen von meinen Anwalt senden Ihnen, wenn ich von Ihnen höre, Sie weiter zu beraten über die Verfahren, wie ich sende Ihnen diesen Brief in Tränen aus.
hochachtungsvoll
Frau Karolin Wolfram
Bitte, ich schätze, wenn Sie zurück zu reagieren, mich auf Englisch zur besseren coomunication an diesem Projekt.
Wissenschaftler aus Bremerhaven haben in der schwimmenden Eisdecke der Antarktis einen riesigen Krater entdeckt. Er könnte von einem Meteoriten mit bis zu 100 Metern Durchmesser stammen.
Sollte die Vermutung stimmen, dann hatte der Meteorit gigantische Ausmaße - und zwar einen Durchmesser von 100 Metern. "Einer 2006er Studie zufolge erlebt die Erde so einen Einschlag einmal in 5200 Jahren", berichtet Eagles, der mit seinem Team noch bis Anfang Februar Messungen zur geodynamischen Entwicklung des Afrika zugewandten Teils der Antarktis macht. Mehr bei www.stern.de ...
"Der Islam gehört zu Deutschland" - den von Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut geäußerten Satz will der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich "immer noch nicht unterschreiben". Deutschland sei christlich, nicht islamisch geprägt, sagte der CSU-Politker im Deutschlandfunk.
"Natürlich gehören die Muslime zu unserer Gesellschaft", räumte Friedrich ein. Aber dass der Islam zu Deutschland gehört, könne er nicht bestätigen und erklärte: "Es geht um die Frage, was ist konstitutiv, was macht die Identität dieses Landes aus?" In Deutschland sei das eine christliche Identität aufbauend auf christlich-jüdischen Wurzeln. "Ob der Islam in Jahrhunderten einmal ein prägendes Element Europas sein wird, oder Deutschlands, das wird sich über die Geschichte zeigen." Mehr bei www.deutschlandfunk.de ...
Der deutsch-ägyptische Schriftsteller und Politologe Hamed Abdel-Samad geht mit der Kanzlerin und ihrem Islam-Bekenntnis schwer ins Gericht. Abdel-Samad, der unter anderem am Erfurter Lehrstuhl für Islamwissenschaft und am Institut für Jüdische Geschichte in München arbeitet, wendet sich über seine Facebook-Pinnwand direkt an die „sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin“.
Bevor sie, Merkel, diese Behauptung in die Welt setze, sei sie verpflichtet, den Bürgern in Deutschland zu erklären, was der Islam sei, weist Abdel-Samad die Kanzlerin zurecht. Und dann listet er die aus seiner Sicht relevanten Fragen zu dem Thema auf: „Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?“ Mehr bei http://www.handelsblatt.com ...
In Saudi-Arabien bekam der Blogger Raif Badawi am Wochenende auf dem Vorhof der al-Dschuffali-Moschee in Dschidda die ersten 50 von insgesamt 1000 Peitschenhieben verabreicht, zu denen ihn das Strafgericht der Stadt wegen "Lächerlichmachens religiöser Figuren des Islam" verurteilt hatte. Darüber hinaus muss der Blogger noch acht von zehn Jahren Gefängnis absitzen und eine Million Rial an die saudische Königsfamilie zahlen. Umgerechnet sind das etwa 225.000 Euro.
Anlass für den Strafprozess war, dass der Blogger 2006 die Website Saudi Arabian Liberals ins Leben gerufen hatte, auf der Bürger des Landes freiheitliche Ideen und Interpretationen des Islam diskutieren konnten. In diesem Rahmen wurden unter anderem wahabitische Prediger und die Religionspolizei kritisiert indem man sie so übertrieben lobte, dass es ihnen auffiel. Die satirischen oder anderweitig kritischen Bemerkungen betrafen unter anderem das Verbot des Valentinstages in Saudi-Arabien (dessen Einhaltung die Religionspolizei mit Kontrollen in Blumen- und Süßwarenläden überwacht) und das (auch für christliche Mitarbeiter ausländischer Firmen geltende) Weihnachtsbaumverbot. Mehr bei www.heise.de ...
Kommentar Al: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Ich bin kein Freund des Ex-Ministers Friedrich, CSU. Aber hier argumentiert er richtig. Der Islam ist kein konstitutives Element der historisch gewachsenen, deutschen Kultur. Die Muslime mit deutscher Staatsangehörigkeit gehören unzweifelhaft zu Deutschland. Ihre Religion aber ist nicht typisch Deutsch und sie hat bisher Deutschland eindeutig nicht geprägt. Mit der deutschen Sprache kann man sich sehr vielschichtig, gleichzeitig aber auch sehr präzise ausdrücken: Deutsche Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht. Deutsche Sprache - schwähre Sprake.
Wenn die KI-Forschung die Sicherheit ihrer Entwicklungen nicht im Auge behält, könnte sie eines Tages Systeme erschaffen, die außer Kontrolle geraten. Vor dieser Gefahr warnen nun eine ganze Reihe namhafter Forscher sich und ihre Kollegen.
Die KI-Forschung sollte immer auch die Sicherheit ihrer Entwicklungen im Auge behalten. Sonst könnte sie eines Tages Systeme erschaffen, die außer Kontrolle geraten. Davor warnen namhafte Forscher nun in einem offenen Brief.
Als potentielles Problemfeld haben sie zum Beispiel das Thema autonomes Fahren ausgemacht: Wie soll ein autonomes Auto in einer abzusehenden Unfallsituation Materialschäden gegen Personenschäden abwägen? Beim Thema autonomer Waffen stellen sie die Frage, ob sich solche Systeme entwickeln lassen, die mit dem Menschenrecht konform gehen. Jeder Wissenschaftler soll seine eigene Rolle bei der Entwicklung und der Nutzung solcher und anderer KI-Systeme hinterfragen. Mehr bei www.heise.de ...
Kommentar Al: Alle Systeme, die Menschen erschaffen, können ausser Kontrolle geraten. Das liegt aber nicht an den technischen Systemen, sondern an den Menschen, die sie gebaut haben. Mit künstlicher Intelligenz verhält es sich genauso. Nicht KI, sondern ausschliesslich Menschen sind für die Fehlleistungen solcher Systeme verantwortlich. Ausserdem gibt es überhaupt keine Maschinen, die menschliche Intelligenz besitzen und es ist sehr fraglich, ob es sie je geben wird! Der warnende Brief der (meist amerikanischen) Wissenschaftler geht deshalb am eigentlichen Problem vorbei und hat nur wenig mit KI zu tun. Aber viel mit Publicity.
Die Europäische Zentralbank (EZB) darf nach Ansicht des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union unter bestimmten Voraussetzungen massenhaft Staatsanleihen von Euro-Krisenländern kaufen. Das 2012 in Aussicht gestellte OMT-Programm sei erforderlich und verhältnismäßig im engeren Sinne, da die EZB kein Risiko eingehe, das sie notwendigerweise einem Szenario der Insolvenz aussetze, erklärte Generalanwalt Pedro Cruz Villalon am Mittwoch in Luxemburg. Voraussetzung sei aber, dass sich die EZB aus den für einen betroffenen Staat geltenden Reformprogrammen heraushalte.
Die EZB ist in Ländern wie Griechenland Teil der sogenannten Troika aus EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds, die für die Überwachung der Reformauflagen zuständig ist. Über eine mögliche Begrenzung von Anleihenkaufprogrammen der EZB sagte Cruz Villalon bei der Verlesung seiner Schlussanträge nichts. Seine Einschätzung ist für die Richter am EuGH nicht bindend, in vielen Fällen folgen sie aber der Argumentation. Mehr bei www.handelsblatt.com ...
Kommentar Al: Der Generalanwalt meint, der massenhaft Kauf von Staatsanleihen "sei erforderlich" (s.o.). Das ist keine juristische, sondern eine politische, faktische Argumentation. Man ist sich einig, dass es keine anderen Mittel mehr gibt, den Crash des Systems zu verhindern. Gut zu wissen.
Für 2017 hat China eine Sondenmission geplant, bei der Bodenproben vom Mond entnommen und zurück zur Erde gebracht werden soll. In einem weiteren Test dafür konnte nun eine Sonde in den Mondorbit einschwenken.
Bereits am Wochenende hat China erfolgreich eine Sonde in die Umlaufbahn des Mondes einschwenken lassen. Wie NBC News unter Berufung auf chinesische Staatsmedien meldet, handelt es sich um das Service-Modul jener Sonde, die im November den Mond umkreiste und zur Erde zurückkehrte. Monatelang war es am Lagrange-Punkt 2 geparkt, bevor die Reise nun vorerst komplettiert werden konnte. Aus dem Orbit soll die Sonde Chang'e 5 T-1 nun weitere Daten sammeln für die ambitionierte chinesische Mondmission, die für 2017 angesetzt sei.
In zwei Jahren will China mit Chang'e 5 eine Sonde auf dem Mond absetzen, die dort mindestens zwei Kilogramm Bodenproben entnehmen soll. Danach sei ein erneuter Start geplant, damit diese Proben zur Erde gebracht werden können. Bislang haben lediglich die USA und die Sowjetunion vergleichbares geschafft. Mehr bei www.heise.de ...
Im Etatentwurf für das vergangene Jahr war Schäuble noch von einer Nettokreditaufnahme in Höhe von 6,5 Milliarden Euro ausgegangen. Das klingt nach einer hohen Summe, wäre aber auch nur ein Bruchteil dessen gewesen, was sich der Staat in früheren Jahren auf dem Kapitalmarkt hatte leihen müssen. Dass der Minister jetzt sogar vollständig auf zusätzliche Kredite verzichten kann, ist vor allem den niedrigen Zinsen, hohen Steuereinnahmen und der Rekordbeschäftigung zu verdanken.
Die "schwarze Null" bedeutet dabei keineswegs, dass der Staat 2014 keine Kredite mehr benötigt hätte. Im Gegenteil, er nahm erneut Darlehen im Volumen von mehr als 200 Milliarden Euro auf. Die Regierung zahlte aber unter dem Strich mehr Geld zurück, als sie sich leihen musste, es kamen also keine neuen Schulden hinzu. Insgesamt haben die verschiedenen Bundesregierungen seit 1969 Verbindlichkeiten von fast 1,3 Billionen Euro aufgehäuft. Mehr bei http://www.sueddeutsche.de ...
In Manhattan entsteht das höchste Luxus-Wohnhaus der Welt: 432 Park Avenue. Hier haben Oligarchen und Mogule ihren Dritt- oder Viertwohnsitz. Selten war die Kluft zwischen Reich und Arm so schamlos offensichtlich.
Einst standen New Yorks Wahrzeichen für die Träume des kleinen Mannes. Heute sind sie Mausoleen des Reichtums, abgekapselt und isoliert weit über den gesichtslosen Massen der Straßen.
Auf dem überdrehten Wohnungsmarkt Manhattan ist 432 Park das bisher schamloseste Monument eines neuen Gilded Age, ein Fanal dafür, wie tief die Kluft zwischen Haben und Nichthaben mittlerweile ist. In den USA nämlich so tief wie seit drei Jahrzehnten nicht. "Das Haus, das die Ungleichheit erbaute", schämt sich selbst das Millionärsblatt "Forbes".
Seit 2012 wächst es empor, das 1,3 Milliarden Dollar teure Lebenswerk des exzentrischen Immobilienunternehmers Harry Macklowe, 77 - seine "Mona Lisa", wie er beim Richtfest im Oktober prahlte. Seither überragt das Dach von 432 Park Avenue das Dach des Empire State Buildings (um 45 Meter) und sogar das des neuen World Trade Centers (um neun Meter). 426 Meter Protz und Prunk - der höchste Stalagmit der Skyline. Mehr bei www.spiegel.de ...
Kommentar Al: Das Beste an dieser Meldung ist die Überschrift. Denn es ist einfach wahr und Tatsache: Die zivilisierte Welt gehört nicht nur buchstäblich, sondern auch tatsächlich den Reichen.
Politiker von Union und SPD halten an der Möglichkeit fest, Gotteslästerung zu bestrafen. Der CDU-Politiker Bosbach sprach sich in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" dafür aus, den sogenannten Blasphemie-Paragraphen beizubehalten. Der Schutz der Religionen sei weiterhin sinnvoll. Ähnlich argumentierte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Felchner. Anlass war der Anschlag auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo", der vermutlich wegen islamkritischer Karikaturen verübt wurde. Unter anderem FDP-Chef Lindner und der Göttinger Rechtsprofessor Heinig forderten daraufhin, das Beschimpfungsverbot abzuschaffen und so ein Zeichen für die Meinungsfreiheit zu setzen. Mehr bei www.deutschlandfunk.de ..., Nachrichten
"Es war eine beeindruckende Demonstration, mit der die Franzosen zeigen wollten, dass sie sich nicht einschüchtern lassen wollen von Terroristen, die Karikaturisten, Polizisten und jüdische Supermarktkunden niedermetzeln. Es wurden 'Charlie, Charlie'-Sprechchöre angestimmt und 'Même pas peur'-Plakate in die Luft gereckt: Man habe 'kein bisschen Angst', sollte das heißen. Um zu erkennen, dass dies eher ein Versuch war, sich selbst Mut zu machen, musste man nicht einmal den Blick zu den Dächern heben, wo die Scharfschützen standen. Denn natürlich fürchtet Frankreich sich. Man bekommt eine Ahnung, dass es auf Dauer nicht ausreichen wird, sonntags für die Demokratie spazieren zu gehen, um sie zu verteidigen", glaubt DIE WELT. Quelle: www.deutschlandfunk.de ..., Presseschau
Kommentar Al: Zwei Meldungen zum gleichen Hintergrund: Das Attentat auf Charlie-Hebdo in Paris. Die üblichen, kurzsichtigen Reaktionen der Politik nach jedem terroristischen Anschlag: Bundesjustizminister Maas will zur Bekämpfung des Extremismus die Sicherheitsgesetze verschärfen. Der anachronistische Blasphemie-Paragraph wird nicht abgeschafft, die anlasslose Vorratsdatenspeicherung soll möglichst schnell wieder eingeführt werden, Massendemonstrationen, Beileidsbekundungen, Mahnwachen undsoweiter. Ein rieser Hype in allen Medien. Hysterie und Aktionismus. Alles nur Show. In 14 Tagen redet niemand mehr davon.
Das Grundproblem aber, das den Terrorismus an der Wurzel packt, wird nicht einmal erwähnt: Terrorismus, und ganz besonders religiöser Terrorismus, ist ein Bildungsproblem. Solange aber Bildung Privatsache ist und der Staat an einem gebildeten Volk nicht interessiert ist (und sogar noch staatlichen Religionsunterricht finanziert!!), wird es immer wieder solche sinnlosen Anschläge von hirnlosen Fanatikern geben. Einen 100-prozentigen Schutz gegen Terrorismus kann es nicht geben.
Hier kann man sehen, was man bereits im Jahr 1998 visualisieren konnte (wenn man so fit war, wie die damalige Studentin Andrea Gunschera): www.burg-halle.de ...
Heute arbeitet Andrea Gunschera erfolgreich und freiberuflich im Bereich 3D-Visualisierung. Sie ist offenbar so mit Aufträgen eingedeckt, dass sie keine Zeit findet, ihre eigene Web-Site zu gestalten. Schade. Aber sie ist ausserdem eine erfolgreiche Schriftstellerin. Klar, dass da nicht mehr viel Zeit bleibt ... Mehr bei www.xing.com ... und bei www.leser-welt.de ...
Technische Daten des BRIX GB-BXi7H-4500:
Nicht vorinstalliert: Betriebssystem, Arbeitsspeicher, Festplatte
Hier Infos zu Micro-PCs: 7 Computer im USB-Stick-Format bei www.netzwelt.de ... und ...
Ein winziger Stick mit HDMI und Tablet-Prozessor verwandelt jeden Fernseher in einen Windows-8.1-PC. Mehr bei www.heise.de ...
Siehe auch: Kaufberatung für kompakte Desktop-Rechner bei www.heise.de ...
Studierende der Informationswissenschaften der Universität Hildesheim bieten einen kostenlosen MOOC (Massive Open Online Course) ab dem 12. Januar 2015 an. Vier Wochen lang schalten sie jeden Montagnachmittag eine neue Unterrichtsseinheit frei, für die die Teilnehmer 45 Minuten in der Woche einplanen sollten. Wer bis zum 9. Februar alle Inhalte bearbeitet hat, erhält eine Teilnahmebestätigung.
Vermittelt wird unter anderem, was sich hinter dem Begriff E-Learning verbirgt und warum es sinnvoll ist, es im Unterricht zu nutzen. Praxisbeispiele zeigen den sinnvollen Einsatz von Tablets in der Grundschule und geben Anregungen, zwischen hilfreichen und weniger geeigneten Apps zu unterscheiden. Die sichere Rechereche im Internet sowie das Einrichten von Sicherheitsschranken und die Betreuung der Kinder sind ebenfalls Thema des Kurses. Außerdem stellen die Studierenden eine kostenlose App vor, die unter Berücksichtigung der Vorgaben des Kultusministeriums sowie Datenschutzaspekten zeigt, wie man Schülern spielend Lerninhalte vermitteln kann. Die vierte Lerneinheit schließlich geht darauf ein, wie man Eltern die Thematik näher bringen kann und gibt Tipps zur Beantragung von Fördermitteln. Mehr bei www.heise.de ...
Eine Anmeldung zum Kurs ist ab sofort möglich: MOOC "Digitales Lernen in der Grundschule"
Der Komet Lovejoy könnte vom kommenden Wochenende an ein besonderes Schauspiel am Himmel bieten - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Gute Chancen dürften sich schon am Sonntag (11. Januar) ergeben; womöglich ist der Schweifstern dann sogar mit bloßem Auge zu sehen.
„Lovejoy ist ein schöner, heller Komet, der im Süden hoch am Himmel steht“, sagte der Kometen-Experte Uwe Pilz von der Vereinigung der Sternfreunde im hessischen Heppenheim. „Von diesem Sonntag an stört der Mond mit seiner Helligkeit nicht mehr.“ Dann könne der Komet zwei Wochen lang gut zu sehen sein. Der Deutsche Wetterdienst sagt voraus, dass dann Wolkenlücken den Blick zum Himmel freigeben. Mehr bei www.faz.net ...
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Juden in Frankreich angesichts der Terrorwelle in Paris zur Auswanderung nach Israel aufgefordert. «Ich will den französischen Juden sagen: Israel ist euer Heim», sagte Netanjahu nach israelischen Medienberichten am Samstagabend. Ein Ministerausschuss werde sich in der kommenden Woche versammeln, um darüber zu beraten, wie man Juden aus Frankreich und Europa zur Einwanderung nach Israel ermutigen könne. Wenn die internationale Gemeinschaft nicht entschlossen vorgehe, werde es auch an anderen Orten zu Anschlägen kommen, warnte der israelische Regierungschef. Quelle: www.trt.net.tr ...
Der Harvard-Forscher David Keith ist einer der führenden Wissenschaftler in einem Feld, das unter Klimaexperten für erhitzte Debatten sorgt: dem Geoengineering. Dabei handelt es sich um technische Methoden, mit denen der Mensch aktiv in das Klimageschehen eingreift. Rettung oder Risiko - am Geoengineering scheiden sich die Geister.
Jetzt will er Hand anlegen und nichts Geringeres, als das Weltklima retten. Seine favorisierte Methode: das sogenannte Solar Radiation Management. Das bedeutet nichts anderes als, im großen Stil Schwefeldioxid in die Stratosphäre zu sprühen. Die Schwefelpartikel können Sonnenlicht ins Weltall reflektieren und auf diese Weise die Temperatur auf der Erde senken. Die Natur hat es bereits vorgemacht: 17 Millionen Tonnen Schwefelpartikel schleuderte der Vulkan Pinatubo auf den Philippinen 1991 in die Stratosphäre. Die Durchschnittstemperatur auf der Erde sank daraufhin um knapp ein halbes Grad. Bislang kühlt David Keith die Erde nur an seinem Rechner ab, mithilfe von Computermodellen.
David Keith will einen Ballon aufsteigen lassen, der in rund 25 Kilometern Höhe Schwefelpartikel versprüht. Er will damit überprüfen, ob die Schwefeltröpfchen womöglich die Ozonschicht zerstören.
Wenn der Klimaingenieur über den Feldversuch spricht, ist er leicht reizbar. Er wählt seine Worte mit Bedacht, will nicht falsch verstanden werden. Das Thema ist heikel. Seine Pläne stoßen bei vielen seiner Kollegen auf Kritik, auch wenn sie ihn als Wissenschaftler schätzen, wie die meisten betonen. Für den Klimaforscher Alan Robock von der Rutgers Universität in New Jersey kommt der Feldversuch zu früh. Für ihn wäre es der Dammbruch für echtes Geoengineering, Versuche würden größer und größer. Er hat 26 Gründe aufgeschrieben, warum Geoengineering eine schlechte Idee ist. Einer davon: " Wenn man einmal damit angefangen hat, besteht die Gefahr, dass multinationale Konzerne die Kontrolle übernehmen und aus Profitgründen einfach damit weitermachen. Dann würde es vielleicht so etwas wie eine BP-Geoengineering- oder eine ExxonMobil-Geoengineering-Corporation geben. Würde man denen trauen?" Mehr bei www.deutschlandfunk.de ...
Kommentar Al: Ich bin strikt gegen jede Geo-Engineering-Technologie. Unsere technische Zivilisation hat bereits das Wasser irreversibel verändert. Nur ein Beispiel: Überall auf der Welt lässt sich im Süsswasser Östrogen nachweisen. Sogar in unberührten Seen im Hochgebirge, die weder Zu- noch Abfluss haben und auch im Eis der Arktis. Wollen wir jetzt auch noch den (angeblich) anthropogenen Klimawandel mit einer anthropogenen Atmosphäre aufhalten? Wehret den Anfängen, denn unser Generalproblem ist die Unterschätzung der Komplexität unserer Umwelt, der Natur!
CDU-Generalsekretär Peter Tauber bringt ein Einwanderungsgesetz ins Gespräch - trotz aller Widerstände in seiner Partei. "Wenn wir eine Zuwanderung wollen, die nicht nur arbeitsmarktoptimiert ist, nicht nur temporär, dann müssen wir auch über ein Einwanderungsgesetz reden", sagte Tauber der "Welt". Darin könne festgelegt werden, welchen Bedarf es an Zuwanderung gebe und was ein Zuwanderer an Fähigkeiten mitbringen solle. Auch der Familiennachzug könne geregelt werden.
"Vielleicht ist in Absprache mit der Wirtschaft über Quoten für bestimmte Berufsbilder zu sprechen", sagte Tauber. "Wir reden ja jetzt schon darüber, ob etwa ein Arzt, der als Flüchtling zu uns kommt, bleiben kann." Mehr bei www.spiegel.de ...
Kommentar Al: Das Asylrecht muss durch ein Einwanderungsgesetz ersetzt werden. Davon rede ich hier seit zehn Jahren. Jetzt taucht diese Forderung das erste Mal in der Politik auf. Spät, aber nicht zu spät.
Die Finanzmärkte hat das Ungeheuer Deflation längst in eine Art Schockstarre versetzt: Die Sorge, dass Europa in den Bann dieses Monsters geraten könnte, hat den Euro mit 1,1843 Dollar auf den tiefsten Stand seit 2006 abstürzen lassen. In einem solchen Umfeld mag auch niemand mehr Risiken eingehen. In Scharen schichten die Investoren deshalb ihr Geld in jene Anleihen um, die als die sichersten weltweit gelten: Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen etwa fiel heute auf 0,43 Prozent.
Für die Währungshüter der Europäischen Zentralbank (EZB) ist das eine brandgefährliche Situation. Mit normalen Mitteln ist es kaum noch möglich, derart entfesselte Inflationserwartungen wieder einzufangen und das Deflationsmonster zu erlegen. EZB-Präsident Mario Draghi hat die Finanzmärkte deshalb schon längst auf den nächsten großen Schritt eingestimmt: den Anleihenkauf in ganz großem Stil, im Notenbankersprech "Quantitative Easing" (QE) genannt. Damit will die EZB die Konjunktur in Europa wieder in Schwung bringen und die drohende Deflation doch noch in letzter Minute verhindern. Mehr bei www.welt.de ...
Die NASA und die ESA haben die bislang detaillierteste Aufnahme unserer 2 Millionen Lichtjahre entfernten Nachbargalaxie Andromeda (M31) veröffentlicht. Es zeigt mehr als 100 Millionen einzelne Sterne in einem Ausschnitt, der mehr als 40.000 Lichtjahre breit ist, schreibt die europäische Weltraumagentur. Insgesamt ist das Bild demnach 1,5 Gigapixel groß und kann auf einer eigens eingerichteten Seitein seinen ganzen Ausmaßen durchforstet werden, vergleichsweise große Dateien stehen auch zum Download. Das Originalbild selbst ist 4,3 Gigabyte groß und kann auch bei heise online heruntergeladen werden (PSB-Format, das nur von Photoshop unterstützt wird). Insgesamt machte das Weltraumteleskop 411 Einzelaufnahmen, die dann zu diesem Mosaik zusammengesetzt wurden. Mehr bei www.heise.de ...
Nach Recherchen im Internet ist es offensichtlich nicht ungewöhnlich, dass PayPal Beträge, die auf dem PayPal-Konto eingegangen sind, (hoffentlich nur) vorübergehend mit windigen Begründungen einbehält, um mit diesem Geld zu arbeiten:
Original-Zitat: We recently reviewed your account, and we need more information about your business to allow us to provide uninterrupted service. Until we can collect this information, your access to sensitive account features will be limited. We would like to restore your access as soon as possible. We apologize for the inconvenience. Why is my account access limited? Your account access has been limited for the following reason(s): ) Dec 10, 2014: We've noticed some changes to your usual account activity and we need to confirm some of your account information. (Your case ID for this reason is PP-007-0815 - Nummer geändert.)
Durch die Geschäftsbedingungen von PayPal ist dieses Verhalten gedeckt:
Niemand achtet penibel auf die AGB's und niemandem ist in dieser globalisierten Welt bewusst, welche Risiken er eingeht, wenn er Geld einem Unternehmen anvertraut, dessen Gerichtsstand sich nicht in Germany befindet. Was tun, wenn PayPal 5.000 Euro für drei Jahre einbehält? Diese Frage sollte sich jeder stellen, der die seltsamen "Dienstleistungen" von PayPal in Anspruch nimmt.
Anderthalb Jahre nach Haswell stehen Core-i-Prozessoren der Nachfolge-Generation Broadwell vor der Tür: Die 14-nm-Fertigung verspricht längere Laufzeit, die integrierte GPU wurde aufgebohrt und sogar beim Sound hat Intel nachgelegt.
Im Intel-Jargon der aufeinanderfolgenden Prozessorgenerationen ist Broadwell ein "Tick", also die Umstellung eines bestehenden Designs auf eine feinere Fertigungstechnik – in diesem Fall auf FinFET-Transistoren mit 14 nm Strukturbreite. So kleine Transistoren fertigt derzeit kein anderes Unternehmen in der Massenproduktion.
Kleinere Fertigungsstrukturen bringen mehrere Vorzüge, darunter geringere Verluste der einzelnen Transistoren. Bei gleicher Abwärme erreicht der Chip also einen höheren Takt und liefert mehr Performance. Für Intel ist mindestens ebenso wichtig, dass durch die kleineren Strukturbreiten mehr Transistoren auf einen Wafer passen, was die Fertigungskosten senkt. Das Die eines 14-nm-Broadwell-Prozessors ist etwa 82 mm2 groß; das eines 22-nm-Haswell-Vorgängers umfasste noch 131 mm2. Gleichzeitig steigerte Intel die Transistoranzahl von knapp 1 auf rund 1,3 Milliarden. Mehr bei www.heise.de ...
Dresden: Trotz bundesweiter Kritik hat das islamkritische Pegida-Bündnis in Dresden weiter Zulauf. Nach Angaben der Polizei demonstrierten am Montagabend in der sächsischen Landeshauptstadt rund 18.000 Menschen gegen eine angebliche "Überfremdung" des Landes durch Ausländer. Es war die elfte und bislang größte Kundgebung der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Zuletzt waren am 22. Dezember 17.500 Menschen dem Aufruf gefolgt. An verschiedenen Gegendemonstrationen nahmen am Montagabend nach ersten Schätzungen bis zu 5000 Menschen teil. Die Polizei war mit weit über 1000 Beamten im Einsatz.
Köln: Angesichts tausender Gegendemonstranten hat die anti-islamische Pegida-Gruppierung in Köln am Montag eine Kundgebung nach kurzer Zeit abgebrochen. Der geplante Gang über eine Rheinbrücke zum Dom sei abgesagt worden, berichtete ein Sprecher der Polizei am Rande der Kundgebung. Als Zeichen gegen Islam- und Ausländerfeindlichkeit hatten viele große Kölner Gebäude die Beleuchtung abgeschaltet, darunter auch der Dom.
Berlin: Viele tausend Berliner haben gegen eine Demonstration der islamfeindlichen Pegida-Bewegung protestiert. An einer großen Gegenkundgebung nahe dem Roten Rathaus nahmen am Montagabend nach Polizeiangaben rund 5000 Menschen teil. Aus Protest schaltete am Abend der Senat die Beleuchtung des Brandenburger Tores aus. Ab 19.00 Uhr lag das Wahrzeichen der Hauptstadt für eine Stunde im Dunkeln. Mehr bei www.focus.de ...
Kommentar Al: Warum so viele gerade in Dresden und niemand in Leipzig, Rostock oder Chemnitz? Die entscheidende Frage aber ist: Wie wollen die Pegida-Leute denn das Flüchtlingsproblem lösen? Dazu sagen sie nichts, entweder, weil sie dafür auch keine Lösung haben oder weil ihre Lösung mit den "Werten des Abendlandes" unvereinbar sind, die zu verteidigen sie ja vorgeben ...!
Entgegen ihrer bisherigen Linie ist die Bundesregierung nach SPIEGEL-Informationen bereit, Griechenland notfalls aus der Eurozone ausscheiden zu lassen. Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) halten einen Austritt des Landes aus der Gemeinschaftswährung für verkraftbar. Grund dafür seien die Fortschritte, die die Eurozone seit dem Krisenhöhepunkt 2012 gemacht habe, heißt es in Regierungskreisen. So sei die Ansteckungsgefahr für andere Länder begrenzt, weil Portugal und Irland als saniert gelten. Zudem stehe mit dem ESM ein schlagkräftiger Rettungsmechanismus zur Verfügung, für die Sicherheit großer Kreditinstitute sorge die Bankenunion. Mehr bei www.spiegel.de ...
Kommentar Al: Ganz neue, vernünftige Töne aus der Bundesregierung! Die Alternative zur Vergemeinschaftung der Schulden der EU ist entweder eine generelle Währungsreform mit Abwertung, oder der Austritt eines oder mehrerer Länder aus der Währungsunion. Das sehen jetzt wohl sogar Merkel und Schäuble ein. Von der Finanzkrise 2008 bis heute hat dieser Erkenntnisprozess gedauert. Die AfD wird sich die Hände reiben ...!
Euro fällt auf tiefsten Stand seit Anfang 2006
Die Spekulationen über einen drohenden Euro-Austritt Griechenlands lassen die Aktienkurse europaweit einbrechen. Am stärksten fielen die Kurse am Montag in Athen: Der dortige Leitindex Athex brach um 5,6 Prozent ein. In Frankfurt verlor der Dax drei Prozent. Der EuroStoxx 50 , der die 50 größten Konzerne der Eurozone abbildet, fiel um 3,8 Prozent. Anlass für den Kursrutsch ist die Angst der Investoren, Deutschland könnte Griechenland fallen lassen, falls die dortige Regierung sich nicht mehr an die Reformvereinbarungen hält. Zuletzt konnte sich der Euro allerdings etwas erholen, lag aber mit 1,1924 Dollar immer noch deutlich unter der Marke von 1,20 Dollar, unter der er zuletzt im Sommer 2010 gestanden hatte. Mehr bei www.spiegel.de ...
Kommentar der TAGESZEITUNG: "Wieder bestimmt die deutsche Haltung die europäische Diskussion. Wieder fällt Merkel durch ihren Schlingerkurs unangenehm auf. Ein Wort von ihr würde genügen, um das 'Grexit'-Gespenst zu vertreiben. Aber es fällt nicht.Stattdessen: Neue Rausschmiss-Drohungen von Elmar Brok, dem Merkel-Flüsterer aus dem Europaparlament. Wie schon 2010, als die Griechenland-Krise anfing, spielen Merkel und ihre Follower auch diesmal ungeniert mit dem Feuer. Dass Merkel in dieser Lage querschießt, ist ein schwerer, womöglich unverzeihlicher Fehler."
Es ist eine klare Ansage: Nur wenn Griechenland aus der Euro-Zone ausscheide, könne es eine Staatspleite abwenden. Diese Meinung vertritt der Chef des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn: „Es steht ein weiterer Staatskonkurs mit einem heftigen offenen oder versteckten Schuldenschnitt an, dem in den kommenden Jahren immer wieder neue Kredite und Schuldenschnitte folgen werden, wenn das Land seine Wettbewerbsfähigkeit nicht durch den Austritt aus dem Euro und eine Abwertung seiner Währung wiederherstellt“, sagte Sinn dem Portal. Mehr bei www.faz.net ...
Kreditkarte mit Fingerabdruck
Passwörter und PINs sind zu unsicher und müssen daher dem Fingerabdrucksensor weichen: iPhones lassen sich so schon entsperren, 2015 will MasterCard die erste Kreditkarte mit entsprechendem Chip auf den Markt bringen. Über den soll eine Zahlung verifiziert und via NFC abgewickelt werden. Die biometrischen Daten des Nutzers werden auf einem Sicherheitschip der Karte gespeichert.
Der Google-Doctor hilft
Suchen Sie nach Rückenschmerzen, verbindet Sie Google mit einem Doktor: In den USA kann die Suchmaschine jetzt schon erkennen, wann Sie medizinische Hilfe benötigen. Nächstes Jahr will Google dann ein Netzwerk von Ärzten bereitstellen, die Sie notfalls per Videochat kontaktieren – die Sprechstunde online mit dem „Google Doctor“ quasi. In einem ersten Schritt wird der Dienst nur in Kalifornien und Massachusetts getestet und ist für Patienten kostenlos. Selbst wenn sich der Google Doctor nicht durchsetzt, bleibt aber der Trend, dass ein Arzt nicht mehr physisch anwesend sein muss, um einen Patienten zu diagnostizieren und zu behandeln.
Bluttest mit Cloud-Anbindung
Für einen Bluttest nimmt ein Arzt heute eine Ampulle Blut ab, schickt diese per Kurier in ein Labor und erhält Tage später das Ergebnis. Die 30-jährige Elizabeth Holmes, Amerikas jüngste Milliardärin, hat in ihrer Firma Theranos allerdings ein Kit entwickelt, das aus wenigen Tropfen Blut ein umfassendes Krankheitsbild ablesen kann – vor Ort. Das wird dann vom Gerät über eine sichere Verbindung in der Cloud gespeichert und kann hier schnell vom behandelnden Arzt abgerufen werden. So sparen sich Ärzte nicht nur den Transport des Bluts zu einem Labor, die Tests von Theranos sind auch deutlich billiger – allerdings lassen sich bisher nur 30 Marker testen.
Mehr bei www.chip.de ...
Personal Analytics
Kein anderes Gerät sammelt so viele Daten wie ein Smartphone. Wir verbinden es mit dem Laufschuh, mit der Zahnbürste, manche führen per App sogar ein Sex-Tagebuch. Was die dahinterstehenden Firmen mit den Daten machen – darüber denken die Wenigsten nach.
Personal Analytics wird die nächste große Big-Data-Anwendung. Dabei geht es nicht um die Echtzeit-Analyse von Zahlungsvorgängen oder das Verhalten von Käufergruppen wie ansonsten auf diesem Gebiet, sondern um Rückschlüsse auf die physische und psychische Verfassung von Individuen. Genügend Konsumenten, die daran Interesse haben, gibt es bereits:
"Es sind Leute, die ihre Leistung auf bestimmten Gebieten erhöhen wollen, meistens im Sport, Amateure und Profis. Aber auch Leute, gerade in den USA, die ihre seelische Gesundheit optimieren möchten und ihre geistige Leistungsfähigkeit und alle Faktoren analysieren, die sie etwa zu bestimmten Tageszeiten besonders produktiv arbeiten lassen."
Das Geschäft ist schon angelaufen mit Nike+, einem Laufschuh mit integriertem Schrittzähler, oder mit Fitbit-Armbändern, die zurückgelegte Entfernungen messen, den Kalorienverbrauch berechnen und den Schlaf und den Puls kontrollieren. Aufbereitet werden all diese Daten anschließend im Internet auf Servern der Hersteller. Tiefere Einblicke in die Gemütsverfassung eines Menschen allerdings lassen sie nicht zu. Die Daten, die ein Smartphone täglich erfasst, geben solche Einblicke aber sehr wohl. Mehr bei www.deutschlandfunk.de ...
Kommentar Al: Es wird immer wichtiger, dass der Nutzer in der Lage ist zu beurteilen, was er mit sich machen lässt und was nicht. Lässt er die NSA mit dem Smart-TV oder dem Rauchmelder in sein Wohn- und Schlafzimmer und füttert er die Pharmaindustrie mit seinen Blutwerten und die Versicherung mit seinen Gebrechen? Gerade hat der Chaos-Computer-Club vorgeführt, wie einfach der Fingerabdruck - und damit der Kontozugang - zu knacken ist. Die neuen Trends haben auch zum Ziel, den unbedarften Nutzer zu manipulieren und zu schröpfen ...!
Ein Essay zur Problematik der Überwachung von Friedemann Karig:
Befallen vom Überwachungsvirus ...
Interessante Fakten, aber ein Impfstoff gegen den Überwachungsvirus gibt es nicht ...!
Mein ausführlicher Kommentar zu Big Data ist hier nachzulesen ...
Israels Regierungschef Netanjahu hat den Internationalen Strafgerichtshof aufgefordert, das Beitrittsgesuch der Palästinenser abzulehnen. Er erklärte in Jerusalem, der Antrag der Autonomiebehörde in Ramallah sei heuchlerisch. Diese sei kein Staat, sondern ein Gebilde, das mit einer terroristischen Organisation verbunden sei.
Für eine Beruhigung der gesamten Nahost-Region sei ein Ende des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern der Schlüssel, sagt Abbas - eine Lösung auf Grundlage internationalen Rechts. Der palästinensische Präsident wörtlich: Mehr verlangen wir nicht, aber mit weniger werden wir uns nicht zufrieden geben.
Das einzige Dokument, was gerade wirklich zählt, ist das Abkommen zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Eine Aufnahme dort würde den Palästinensern die Möglichkeit geben, Klage gegen Israel zu erheben, etwa wegen des Vorwurfs von Kriegsverbrechen. Genauso wie Israel haben die USA die Palästinenser seit Jahren vor diesem Schritt gewarnt, und sie haben gedroht. Abbas sagt auf einer Kundgebung seiner Fatah-Bewegung, nach der gescheiterten UN-Resolution zum Ende der Besatzung im Westjordanland habe er keine andere Wahl.
"Sie wollen uns unser Recht verwehren. Aber das Recht ist kein Gnadenakt, wir nehmen uns unser Recht. Wir arbeiten daran, es zu bekommen. Der Sicherheitsrat war nicht unsere letzte Möglichkeit. Wir stehen am Anfang eines langen Wegs. Wir wissen, was wir fordern, wir wissen, was wir tun müssen." Mehr bei www.deutschlandfunk.de ...
Die israelische Regierung belässt es nicht nur bei ihrer vehementen Kritik an den Bemühungen der Palästinenser um einen Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag. Nachdem die palästinensische Führung am Freitag das offizielle Beitrittsgesuch bei den Vereinten Nationen eingereicht hat, hält die israelische Regierung Steuergelder in Höhe von 106 Millionen Euro zurück, die sie für die palästinensische Autonomiebehörde eingetrieben hat. Zudem droht Israel ranghohen Vertretern seinerseits mit juristischer Verfolgung wegen Kriegsverbrechen, wie ein Regierungsvertreter am Samstag mitteilte. Mehr bei www.spiegel.de ... 04.01.2015 2:40
Spekulationen um den Kauf von Staatsanleihen der Europäischen Zentralbank haben den Eurokurs zum Jahresbeginn deutlich abfallen lassen. Die Gemeinschaftswährung sank am Freitag in der Spitze um 0,6 Prozent auf 1,2033 Dollar und markierte damit den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren. Der Dollar-Index, der die Entwicklung des Dollar zu anderen wichtigen Währungen abbildet, kletterte mit 90,72 Punkten auf den höchsten Stand seit knapp neun Jahren.
Hintergrund sind Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi, die Spekulationen schürten, die Notenbank könne noch in diesem Monat zusätzliche Konjunkturhilfen beschließen. Draghi sagte dem Handelsblatt, die EZB befinde sich in technischen Vorbereitungen, um Umfang, Tempo und Zusammensetzung ihrer Maßnahmen im Kampf gegen die niedrige Inflation bei Bedarf Anfang 2015 zu verändern. Draghi hatte zuletzt zur Abwehr eines für die Wirtschaft gefährlichen Preisverfalls auf breiter Front notfalls auch den Kauf von Staatsanleihen in Aussicht gestellt. Mehr bei www.zeit.de ...
Vor Italien waren erneut Hunderte Flüchtlinge in Gefahr: Ein führerloses Handelsschiff mit 450 illegalen Einwanderern an Bord treibe auf die Küste zu, hatte die italienische Küstenwache am Donnerstagabend via Twitter gemeldet. Bei dem 73 Meter langen Schiff handele es sich um die "Ezadeen" unter der Flagge von Sierra Leone.
Nun ist wieder eine Crew an Bord, die das Schiff sicher in den Hafen bringen soll. Sechs Männer der Küstenwache hätten sich am Freitag von einem Militärhubschrauber auf die "Ezadeen" abgeseilt und die Kontrolle übernommen, teilte die italienische Marine mit.
Die Küstenwache war durch einen Notruf auf die Lage des Schiffes aufmerksam geworden. Einem der Flüchtlinge an Bord war es gelungen, das Schiffsradio anzuschalten und die Küstenwache darüber zu informieren, dass die Crew von Bord gegangen sei. Gefunden wurde die "Ezadeen" schließlich von einem Flugzeug der Küstenwache. Da bewegte sich das Schiff mit rund sieben Knoten auf die Küste zu. Mehr bei www.spiegel.de ...
42 Monate Haft lautete das Strafmaß im Steuerprozess gegen Ex-FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß. Doch bereits sieben Monate nach Antritt seiner Haftstrafe ist Hoeneß nun Freigänger geworden, wie das bayerische Justizministerium mitteilte.
Sieben Monate nach Haftantritt ist Ex-FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß am Freitag Freigänger geworden. Dies sagte ein Sprecher des bayerischen Justizministeriums. Eine Woche nach Weihnachten hatte Uli Hoeneß zum Jahreswechsel erneut Hafturlaub bekommen. Zuletzt hatte Hoeneß vom 24. bis 26. Dezember Urlaub erhalten.
Der einstige Präsident des FC Bayern München sitzt seine Freiheitsstrafe seit dem 2. Juni in der JVA Landsberg ab. Das Münchner Landgericht hatte ihn im März wegen Hinterziehung von 28,5 Millionen Euro Steuern zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Mehr bei www.focus.de ...
Die Katastrophe begann 25 Minuten vor dem Jahreswechsel um Mitternacht Ortszeit auf dem Chen-Yi-Platz von Shangai. Hunderttausende hatten sich dort am Bund, der berühmten historischen Uferpromenade der Metropole am Huangpu-Fluss, versammelt, um in das neue Jahr zu feiern. Sie kamen kaum vorwärts, schoben sich gegenseitig hin und her, als es zu einer Panik kam. In dem Gedränge starben 36 Menschen, 25 Frauen und elf Männer. Mehr als 40 weitere erlitten Verletzungen.
Die Leute hätten "da wird Geld geworfen" gerufen, berichteten Augenzeugen laut chinesischen Medien. Die ersten Menschen seien niedergetrampelt worden. Aus einem der Luxusklubs in den historischen Gebäuden am Bund war sogenanntes Neujahrsgeld in Form von 100-US-Dollar-Scheinen geworfen worden. Das berichteten Augenzeugen in chinesischen sozialen Medien. Mehr bei www.spiegel.de ...
Und hier wie immer der Special Service für die NSA
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