Juli 2008

Update 31.07.2008 20:21
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Muster
Sonne auf Riffelglas

Catch of the Day

Aus Iceland für den Staudengarten ...

Flechte
Flechte auf Fels

Blumenwiese
Wiesenblumen in Iceland

Pornoladen in Reykjavik
Das funktioniert nur in Island!

Sunset 23.07.2008 21:06

Fliegen in

Fehlende Ingenieure, Statistik

Abriss am Spittelmarkt
Abriss am Spittelmarkt

Nachtaufnahme
Noch ein Bildausschnitt:
Nachthimmel links unten.
Originale Auflösung

Ein Arbeiter im Schrotthaufen. Palast 16.07.2008
Der Mann
im Schrotthaufen

Abriss Ebbinghaus am Spittelmarkt

Der Abschwung kommt

Monduntergang, 15.07.2008
Monduntergang 15.07.2008 0:52
Phase 0,896 - Altitude 3° 26'
Fujifilm FinePix F100
Auflösung 12 MPixel
Zoom max. - Bild unbearbeitet
aber um 90° gedreht

Mediaspree Bürgerentscheid

Top 10 Fernsehen

Armut Statistik

Preise Öl und Gas

Notebook 2008

Solid State Disc

Isländische Schrift
Isländische Schrift
aus der Nationalbibliothek

Isländische Schrift
Isländische Ladenüberschriften:
Autowerkstatt und
Hähnchen-Grillstation

 

Warlog against the agressive America

 

Positionen Al

 

 

Erster Nachweis Dunkle Materie/Energie

Dunkle Energie macht 70 Prozent der Masse unseres Universums aus - und entzieht sich vollkommen unseren Blicken. Nun ist es Wissenschaftlern offenbar gelungen, sie trotzdem nachzuweisen: Eine Forschergruppe um Istvan Szapudi von der University of Hawaii feiert nun einen möglichen Durchbruch: "Wir konnten Dunkle Energie in Aktion nachweisen, während sie große Supervoids und Superhaufen von Galaxien streckt", sagte Szapudi. Die Wissenschaft geht seit rund zehn Jahren davon aus, dass die Dunkle Energie gegen die Wirkung der Gravitation arbeitet. Die Forscher haben auf einer Karte der kosmischen Hintergrundstrahlung die bekannten Superhaufen und -voids eingezeichnet. Dabei bemerkten sie, dass die Strahlung beim Durchlauf durch eine Galaxie tatsächlich minimal an Energie gewann. Beim Durchströmen eines Voids war genau der umgekehrte Effekt bemerkbar. Mehr ...

Nachweis Dunkle Energie

31.07.2008 9:27

Synthetische Biologie

Mit seiner Ankündigung, künstliches Leben zu schaffen und ein Mini-Bakterium am Reißbrett zu konstruieren, hat der US-amerikanische Biotechnologe Craig Venter für Aufsehen gesorgt. Aber auch in Deutschland sollen neuartige, synthetische Bakterien entstehen. Hierzulande spricht man aber nicht so gern von künstlichem Leben (richtig! Al).

Die Sequenzierung von einem Genom, das ist nur eine Liste von Bausteinen. Dann braucht man natürlich einen Bauplan; und diesen Bauplan gibt es nicht. Deshalb benutzt man mathematische Modelle oder sehr viele Experimente. Mit unterschiedlichen Ansätzen versucht man, diesen Bauplan zu erstellen. Mehr ...

30.07.2008 17:41

China zensiert das Internet

Die Olympia-Organisatoren in China haben ihre im Vorfeld getroffenen Versprechen für einen freien Zugang zum Internet nicht einhalten. Die Online-Auftritte von internationalen Menschenrechtsgruppen sowie chinakritischen Publikationen sind heute selbst vom Hauptpressezentrum aus nicht zu erreichen ... Die Zensur des Internet ist in China landesweit üblich, sollte jedoch im Rahmen der Olympischen Spiele insbesondere für Journalisten aufgehoben werden. Noch im April versprach der Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Kevin Gosper, den mehr als 5000 anwesenden Journalisten einen freien Zugang zum Internet, der jedoch auf das Pressezentrum beschränkt sein würde ... Suchmaschinen wie Google und Yahoo filtern in China selbstständig als politisch heikel geltende Suchbegriffe heraus. Mehr ...

China hatte im April dieses Jahres bereits 221 Millionen Internet-User, um 21 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und erstmals mehr als die USA. Aber die Hoffnungen auf ein offenes Web haben sich, entgegen den Andeutungen vor den Olympischen Spielen, nicht erfüllt. Mehr ...

29.07.2008 22:14

Das IOC akzeptiert die von den chinesischen Behörden praktizierte Internet-Zensur im internationalen Pressezentrum der Olympischen Spiele in Peking. Nachdem hochrangige IOC-Vertreter noch im April versprochen hatten, China werde während der Spiele vorübergehend freien Internet-Zugang gewähren, heißt es nun, die Zensurfreiheit gelte nur für sportrelevante Seiten. Mehr ...

30.07.2008 20:46

Siemens und das Schmiergeld

Siemens fordert in der Schmiergeld-Affäre Schadensersatz von Ex-Managern - und geht auch gegen die Ex-Chefs Kleinfeld und Pierer vor. Doch mit Vergangenheitsbewältigung hat das nur wenig zu tun. Tatsächlich soll das drastische Vorgehen vor allem wütende Aktionäre und Finanzaufseher beruhigen. Mehr ...

Es geht um Untreue, Korruption, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung — oder, mit anderen Worten, um den größten Schmiergeldskandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte: 1,3 Milliarden Euro sind aus dem Hause Siemens in dunklen Kanälen verschwunden. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC soll durch die hausinternen Untersuchungen milde gestimmt werden. Die Anwälte wurden noch von zwei Managern beauftragt, denen der Aufsichtsrat des früher von ihnen geführten Unternehmens nun mit einer Klage auf Schadensersatz droht: Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld. Die Forderung nach Schadensersatz richtet sich zudem gegen neun weitere ehemalige Mitglieder des Siemens-Vorstands. Mehr ...

29.07.2008 20:31

WTO-Verhandlungen gescheitert

Reuters: Die Verhandlungen über die weitere Öffnung des Welthandels sind am Streit um Agrarzölle zum Schutz von Bauern in den Entwicklungsländern gescheitert. Ein Vorschlag über entsprechende Schutzklauseln sei für die USA und Indien nicht akzeptabel gewesen, erklärten Diplomaten am Dienstag nach einem Verhandlungsmarathon in Genf. Die 2001 in Doha begonnene Runde der mittlerweile 152 Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO) zum Abbau von Handelsschranken endete damit einmal mehr in der Sackgasse.

Die Unterhändler von rund 30 führenden WTO-Länder hatten seit neun Tagen über Kompromisse in der Doha-Runde gestritten. Diese hat vor allem zum Ziel, die Entwicklungsländer stärker in den Welthandel einzubinden. Die USA, die EU und andere reiche Staaten boten Kürzungen von Subventionen und Zöllen im Agrarsektor an und verlangten im Gegenzug den Abbau von Handelsbarrieren für Industriegüter und Dienstleistungen. Mehr ...

Kommentar Al: Hier geht es um die brutalen Folgen der Globalisierung: Die EU überschwemmt beispielsweise den afrikanischen Markt mit so billigem Schweinefleisch, dass einheimische Schweinezüchter aufgeben müssen. Sie können zu so niedrigen Preisen nicht produzieren. Die EU-Bauern können das auch nicht. Aber das EU-Schweinefleisch wird weit unter dem Herstellungspreis exportiert, weil es durch die EU subventioniert wird. Nach diesem Strickmuster funktioniert die Globalisierung zu Gunsten der sowieso schon reichen Länder auf Kosten der Entwicklungsländer. Auch nach sieben Jahren (!) Verhandlungen hat man sich nicht über den (wenigstens schrittweisen) Abbau der Protektion, der Subventionen und Schutzzölle einigen können. Warum nicht? Es geht direkt um den Profit im Aussenhandel und Deutschland ist Exportweltmeister.

29.07.2008 20:21

Stonehenge aus Holz

Pömmelte Kultanlage

Archäologen haben in Pömmelte bei Magdeburg eine Kultstätte entdeckt, die der im englischen Stonehenge ähnelt. "Es handelt sich um einen Schlüsselfund für das dritte Jahrtausend vor Christus", sagte Forschungsleiter François Bertemes von der Universität Halle. Der Unterschied zu Stonehenge sei, dass die Anlage bei Magdeburg nicht aus Steinen, sondern aus Holz gebaut worden sei. Sie sei vor rund 4250 Jahren entstanden und etwa 250 Jahre lang unter anderem, wie Tierknochen zeigten, für Opfer- und Totenrituale genutzt worden. Es handele sich um ein "Heiligtum, das durch die Erdwälle einen heiligen Bezirk von der profanen Alltagswelt abgrenzte", sagte der Prähistoriker. Denkbar sei auch eine Art Machtzentrum einer damaligen Elite. Mehr ...

Womöglich berücksichtigte die kreisrunde Anlage in Pömmelte in ihrer Bauweise auch astronomische Prinzipien. Überirdisch ist von der hölzernen Anlage jedoch nichts mehr erhalten. Archäologen entdeckten Umrisse des Baus mit einem Durchmesser von 115 Metern im Jahr 1991 bei Beobachtungsflügen. Mehr ...

29.07.2008 11:16

Sonne im Reichstag

Nur zweimal im Jahr befindet sich die Sonne von meinem Balkon aus in dieser Position:

Altitude: 0° 9' 25"
Azimuth: 302° 29' 36"

Sunset 28.07.2008
28. Juli 2008, 21:01 Uhr

Sunset 14052008
14. Mai 2008, 20:51 Uhr - exakt: 40 sec. später

Wegen der Kalenderprobleme verschieben sich Zeit und Position jährlich geringfügig ...!

28.07.2008 23:34

Neue Suchmaschine Cuil

Seit gestern ist im Internet ein weiteres Angebot erreichbar, mit dem Websurfer besser zu ihren gewünschten Zielen gelangen sollen: Cuil; das aus dem Gälischen stammende Wort bedeutet sowohl Wissen als auch Hasel und wird "cool" ausgesprochen, heißt es in der Cuil-FAQ. Gegründet wurde das Unternehmen von Tom Costello, einem ehemaligen IBM-Mitarbeiter, und seiner Frau Anna Patterson, die zuvor drei Jahre bei Google tätig war. Nach ihrer Meinung hätten die bisherigen Suchmaschinen dem exponenziellen Wachstum des Internets nicht standgehalten. Cuil erfasse (angeblich) mehr Webseiten als jede andere Suchmaschine – dreimal so viel wie Google und zehnmal so viel wie Microsoft. Am Wochenende wurde bekannt, dass Google mittlerweile über eine Billion eigenständige URLs gefunden hat. Mehr ...

28.07.2008 11:35

Reisebilder - Iceland Nordosten

Sicht auf den Njardvik-Fjord
Sicht auf den Njardvik-Fjord auf der Fahrt nach Bakkagerdi

Berge über Bakkagerdi
Herrliches Wetter bei der Ankunft in Bakkagerdi - 26.06.2008, 17:45
Im Vordergrund Alaska Lupine, so weit das Auge reicht

Bakkagerdi
Das Dorf Bakkagerdi - vorn links unsere Zelte
Schönes Wetter am nächsten Morgen, aber ...

Pass vor Bakkagerdi
... Regen, Nebel und plus fünf Grad am Pass vor Bakkagerdi,
431 m hoch, rechts eine Schutzhütte!

asd
Der Regen hört manchmal auf, der Nebel lichtet sich nach Stunden ...

asd
... und gibt die Sicht frei in das Tal des Flusses Selfljot, in dem Egilsstadir liegt

dfg
In diesem Felsen im Zwielicht (22 Uhr), wohnen Elfen ...
Am Fusse dieses alten Vulkanstocks liegt unser spartanischer Zeltplatz

25.07.2008 22:31

Wissen über die DDR

Der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin kritisiert den Unterricht vieler Schulen, wenn das Thema DDR-Vergangenheit auf dem Programms steht. Forschungsleiter Klaus Schroeder sagte, die meisten Lehrpläne versagten, wenn es um die historisch korrekte Darstellung der früheren Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), deren Machtausübung und Unterdrückungsmechanismen in der DDR gehe.

Dem Papier zufolge bezeichnet in Ostdeutschland nicht einmal jeder zweite Schüler, in Westdeutschland jeder Dritte die DDR nicht ausdrücklich als Diktatur. In Brandenburg und Ost-Berlin wüssten nur gut 38 Prozent, dass es in der DDR keine demokratischen Wahlen gab. Historisch falsche Einschätzungen gebe es zur Rolle der Staatssicherheit und zur Umweltverschmutzung in der DDR.

Eine zentrale Erkenntnis lautet: “Wer am wenigsten weiß, sieht die DDR am positivsten." Wissen wiederum schlage sich messbar in Erkenntnis und kritischerer Bewertung nieder. Schuld sei unzureichendes Lehrmaterial, das meist auch nur in Auszügen verwendet werde. Mehr ... und mehr ...

Kommentar Al: Woher haben Schüler, 19 Jahre nach dem Untergang des sozialistischen Lagers, ihr Wissen über die DDR? Entweder aus der Familie oder aus der Schule. In den Familien ist die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit abgeschlossen. Im Osten wird die DDR vielfach verklärt und verharmlost, Legenden blühen. Im Westen hat man sich zu keiner Zeit mehr als nur oberflächlich mit den tatsächlichen Zuständen in der DDR befasst. Unter den heutigen Umständen ist es sehr schwer, Schulkindern die DDR-Verhältnisse zu erklären. Zu vielschichtig, keine Vorbildung und kein Interesse. Da hilft nur, sich viel Zeit zu nehmen und sich auf die Fakten zu konzentrieren. Wie weit weg das alles bereits ist stellt man fest, wenn man den DDR-Test macht: Den können nur gelernte DDR-Bürger bestehen ... (mit Schwierigkeiten). Auf der anderen Seite ist die DDR manchmal aber auch wieder verblüffend präsent: Wer hätte sich zu DDR-Zeiten vorstellen können, dass mit Stasi 2.0 und der Vorratsdatenspeicherung das Telefon, das Internet und der E-Mail-Verkehr jedes einzelnen Bürgers flächendeckend überwacht wird!? Die Verhältnisse, die die USA in Guantanamo (und anderswo) geschaffen haben, sprengen mühelos alle Rechtsvorstellungen der DDR-Diktatur. Und niemand protestiert auf der Strasse und skandiert: Wir sind das Volk! Mehr ...

25.07.2008 16:19

Heute: Obamania in Berlin

Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Barak Obama startete seine Europa-Reise fulminant: Vor der Siegessäule in Berlin jubelten Obama mehr als 200 000 Menschen zu. Die USA und Europa müssten gemeinsam gegen globale Probleme wie Klimawandel und Terrorismus kämpfen, sagte Obama in seiner Rede. Amerika habe keinen besseren Partner als Europa. Mehr ...

Kommentar Al: Die Rede war beeindruckend. Ganz Europa hat keinen so charismatischen Politiker, von Deutschland ganz zu schweigen. Aber auch Obama kann man nicht alles glauben, was er sagt. Als Präsident der USA wird auch er nach der Devise aller Präsidenten handeln: America First.

Obama in Berlin

Obama auf dem Alex in Berlin

24.07.2008 12:27 / 25.07.2008 9:50

E-Book Reader Kindle

Amazon, größter Internet-Einzelhändler der Welt, vermarktet nun wieder ein elektronisches Literatur-Lesegerät. Das heißt "Kindle", wiegt knapp 300 Gramm und soll 400 Dollar kosten (rund 273 Euro). Es fasst 200 Bücher. Die kosten knapp zehn Dollar das Stück und werden über eine – kostenlose – Mobilfunkverbindung ("Amazon Whispernet") auf den Apparat übertragen. Einen PC-Anschluss braucht man zum Bestücken nicht. Die Bildschirmdiagonale beträgt sechs Zoll (15,2 cm). Das (der?) Kindle hat keine Hintergrundbeleuchtung, wie sie etwa bei Laptop-Bildschirmen üblich ist. Zum Lesen also braucht man, wie beim herkömmlichen Buch, im manchen Lagen eine Lampe. Der Name "Kindle" bedeutet übertragen "ein Licht entzünden". Mehr ...

Amazon Kindle

Derzeit werde Amazon pro Monat 40.000 Exemplare seiner E-Book-Lesegeräts Kindle (in den USA) verkaufen können, schätzt Steve Weinstein. Dem San Francisco Chronicle gegenüber prognostiziert der Internet-Analyst der Investmentbank Pacific Crest, das Online-Versandhaus könnte bis zum Jahresende etwa 700.000 bis 800.000 Exemplare des 359 Dollar teuren Geräts verkaufen.Dabei ist das Angebot an Lesestoff, zumindest in den USA, schon sehr stattlich. Etwa 130.000 elektronische Bücher, 19 Tageszeitungen und fast 350 Blogs können mit dem Gerät über das Mobilfunknetz abgerufen werden. Bei den Verlagen scheint das Konzept gut anzukommen. Zumindest zwei große US-Publishing-Häuser haben bereits angekündigt, ihr Angebot an digitalem Lesestoff deutlich aufstocken zu wollen. mehr ...

Kommentar Al: Obwohl Kindle auch in Deutschland bereits im November 2007 vorgestellt wurde, kann man heute nur ein Ladegerät für den "Buch-Leser" bei Amazon.de kaufen. Dafür aber sind die Konkurrenten vertreten: ECTACO jetBook E-Book, einige Tablett-PC's und das Franklin eBookMan EBM-901. Auch Sony will mit dem E-Book-Reader PRS-505 auf diesen Zug aufspringen. Der Kindle von Amazon scheint in den USA ein Erfolg zu werden. Das liegt mit Sicherheit daran, dass Kindle nicht nur ein Lesegerät ist, sondern hinter Kindle steckt ein durchdachtes System: Auswahl aus einem sehr grossen Bücher-Angebot, einfaches Herunterladen und Bezahlen und komfortables Lesen. Das Buch wird dadurch nicht aus der Welt geschafft, aber eine neue Lesevariante wird sich etablieren. Aber nicht mit 10 Dollar für jedes E-Book!
Die Idee dazu ist schon Jahrzehnte alt. Im Institut für Polygraphische Maschinen in Leipzig (IPM), haben wir uns Ende der sechziger Jahre auch schon mit dieser Technologie beschäftigt. Allerdings fehlten alle technischen Voraussetzungen für die Realisierung. Ich wollte dazu noch einen Artikel für die IPM-Mitteilungen verfassen. Leider ist daraus nichts mehr geworden, Johannes Müller (Systematische Heuristik) hat mich vom IPM abgeworben ...

24.07.2008 12:12

Rekord: 60,5 Megapixel

Kaum hatten Kodak als Sensorentwickler und Hasselblad als Kameraproduzent kürzlich mit dem 50-Megapixel-Sensor KAF-50100 im Format 36 x 48 mm in der H3DII-50 im Mittelformat als Weltrekordler aufgetrumpft (siehe weiterführenden Link), da kam die Gegenoffensive von Phase One in Kooperation mit Dalsa. Die dänisch-kanadische Sensor-MF-Allianz kündigte mit einem Sensor im Format 645 ein digitales Rückteil und eine Mittelformatkamera mit der Bezeichnung P65+ mit neuen Bestwerten (60,5 Megapixel netto und 40,4 x 53,9 mm Fläche) an. Damit ist der Wettstreit um die Gunst der Profifotografen nach dem Motto "Big is Beautiful" offenbar noch nicht beendet. Denn nun kontern Kodak/Hasselblad erneut. Mehr ...

24.07.2008 3:51

Weniger Netto vom Brutto

Kaum ein Politiker, der in den vergangenen Monaten nicht gefordert hätte, dass „mehr Netto vom Brutto“ übrig bleiben muss. Und kaum ein Verbraucher, der dazu nicht zustimmend genickt hätte. Umso irritierender erscheinen die neuesten Zahlen des statistischen Bundesamtes. Danach hat sich das Nettoeinkommen in den vergangenen zehn Jahren so gut wie gar nicht verändert. Von 100 Euro Bruttolohn kamen bei Vollzeitbeschäftigten im produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungswesen im Schnitt 64,41 Euro an. 2001 waren es noch 64,77 Euro, und 1995 blieben netto 65,23 im Portemonnaie, wie die Statistiker ermittelt haben. Also eigentlich kein Unterschied, der der Rede wert gewesen wäre.

Groß sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Berufen: Über den höchsten Bruttojahresverdienst konnten sich Geschäftsführer und Geschäftsbereichsleiter freuen (92 556 Euro), gefolgt von Rechtsvertretern und Rechtsberatern (82 135 Euro) und Angestellten in der Luftverkehrsbranche (77 796 Euro). In der Spitzengruppe behaupten sich auch Unternehmensberater, Ärzte und Chemiker.

Am unteren Ende der Einkommensskala sind Wäscher, Friseure, und Raumpfleger. Fleisch- und Wursthersteller verdienten mit durchschnittlich 23 333 Euro brutto am allerwenigsten. Mehr ...

24.07.2008 2:34

Lumix - Neue Cameras

Panasonic hat heute vier neue Modelle im Lumix-Lineup vorgestellt. Die Lumix DMC-FX150 sticht dabei mit 14,7 Megapixeln hervor, schraubt die Auflösung also wie die Samsung NV100 HD in schwindelerregende Höhen. Die Lumix DMC-LX3 dürfte jedoch am meisten herausragen: Entgegen dem Megapixelrennen bleibt sie bei 10 Megapixeln Auflösung und setzt auf ein sehr licht- und weitwinkelstarkes F2,0-2,8/24-60mm-Objektiv. Mittels Konverter lässt sich die Brennweite sogar auf 18 mm verringern. Der lang ersehnte LX2-Nachfolger verfügt darüber hinaus über einen TTL-Blitzschuh und noch viele andere Detailverbesserungen. Die FZ28 tritt hingegen die Nachfolge der FZ18 an und bringt ein 27-486mm- (entspr. Kleinbild) Objektiv sowie 10 Megapixel Auflösung mit. Die FX37 ihrerseits hat ein 25-125mm-Objektiv und "moderate" 10 Megapixel. Alle Digitalkameras sollen noch im August 2008 in den Handel gelangen. Mehr ...

Kommentar Al: Erstaunlich, dass die Auflösung dieser kleinen Cameras auf fast 15 MPixel geschraubt wird, obwohl schon 10 MPixel für den täglichen Gebrauch zu viel sind. Aber es scheint einfacher zu sein, die Auflösung zu erhöhen, als das Rauschen zu verringern und diese Cameras mit einem Sucher auszustatten. Trotzdem, das Ende der Fahnenstange bei der Auflösung ist längst erreicht, in Zukunft wird es um die Verbesserung der Bildqualität und der Ausstattung gehen. Aber viel ist nicht mehr zu tun. Die digitale Fototechnik hat in nur 10 Jahren einen sehr hohen, praxistauglichen Entwicklungsstand erreicht und die Fotografie revolutioniert. Quantensprünge sind nicht mehr zu erwarten.

22.07.2008 16:07

MS Encarta eingestellt

Das Online-Zeitalter fordert seinen Tribut und macht auch vor einem digitalen Lexikon-Klassiker nicht halt: Die Tage der gewohnten Encarta-Verkaufsverpackung fürs Händlerregal sind gezählt, Microsoft wird bereits die diesjährige Version Encarta 2008 nur noch als Download anbieten. Nur noch die speziell auf Schüler zugeschnittene Variante "Encarta Lernen und Wissen" wird zumindest 2007 noch in der traditionellen Box verkauft. Neue Features sind bei Lernen und Wissen aber nicht mehr hinzugekommen.

Letztendlich dürfte die weitere Entwicklung von Encarta darauf hinauslaufen, dass Encarta vor allem als Online-Lexikon via MSN genutzt wird. Sozusagen als Microsofts Antwort auf Wikipedia. Mehr ...

22.07.2008 11:31

Endlich wieder Online

Seit heute 14:30 Uhr habe ich via freenet wieder Zugang zum Internet und ein Festnetztelefon. Genau sieben Wochen, nachdem mich Telecolumbus als unbequemen Nörgler abgeschaltet hatte. Die Installation des freenet-Routers (Samsung 3010 Phone SL) ist angeblich kinderleicht. Tatsächlich war sie aber mit der Bedienungsanleitung von freenet wegen des Fehlens grundlegender Informationen unmöglich. Ein Spezialist brauchte zwei Anläufe und 100 Euro, aber jetzt läuft alles. Drei Kreuze und Klopfen auf Holz ... hoffentlich ist diese unrühmliche Geschichte eines erzwungenen Providerwechsels damit beendet.

Speed Test freenet Doppel-Flat 16000

Speed Test freenet Doppel-Flat 16000

Jetzt läuft der freenet-Anschluss seit fast 24 Stunden. Er ist stabil, aber die Geschwindigkeit schwankt sehr stark und offenbar unabhängig von Stosszeiten zwischen 2000 und 16000 KBit/s. Im Mittel um 4000 Kbit/s. Bestellt habe ich die Doppel-Flat 16000 und die werde ich wohl auch bezahlen müssen. Originalton freenet: "Monatlich nur 29,90 €" bei einer Vertragsbindung von 24 Monaten. Na egal, ich bin damit einverstanden, wenn es stabil so weitergeht.

21.07.2008 20:57 / 22.07.2008 12:02

Blaue Nacht

Sunset in blauer Nacht

20.07.2008 22:18

Reisebilder: Färoer Islands

Campingplatz von Torshavn
Am Campingplatz in Torshavn

Kirkjubour im Süden von StreymoyKirkjubour im Süden von Streymoy

Gjogv im Norden von Eysturoy
Gjogv im Norden von Eysturoy

auf Vagar: Am See bei Midvagur
Landschaften auf Vagar: Am See bei Midvagur

Landschaften auf Vagar: Gasadalur
Landschaften auf Vagar: Gasadalur

Abfahrt in Torshavn
Abfahrt in Torshavn am 25.06.2008, 21:23 h

20.07.2008 11:45

Politik im Nahen Osten

DER SPIEGEL 29/2008: "Die Ruhe vor dem Sturm." Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter über seinen neuen Roman, der im Jahr 2024 spielt, die wachsende Gefährdung Israels und die Assimilation der Muslime in Europa.

De Winter: Israel wird von zwei Gefahren bedroht. Auf der einen Seite vom Hass seiner Feinde, der heute vor allem vom Iran ausgeht. Auf der anderen Seite von der Erosion, die sich in der israelischen Gesellschaft ausbreitet. Da gibt es drei Gruppen, die wenig gemeinsam haben: die orthodoxen Juden, die israelischen Araber und die säkularen Juden, die heute noch die Mehrheit bilden. Die Auseinandersetzungen zwischen diesen drei Lebensstilen ist für die Existenz Israels genau so gefährlich, wie die äussere Bedrohung, wenn nicht gefährlicher ... Die alte Idee der Juden, in ihre Heimat zurückzukehren, hat auf der palästinensischen Seite den gleichen Wunsch ins Leben gerufen: Rückkehr in die Heimat. Was für die Juden aber schon Realität ist, bleibt für die Palästinenser noch ein Traum ...

De Winter zu den Verhandlungen der EU mit dem Iran:

Naher Osten

Kommentar Al: Zwei Tage nach dem spektakulären Gefangenenaustausch zwischen Israel und dem Libanon/der Hisbollah ist dieses Thema schon wieder komplett aus den Schlagzeilen verschwunden. Die Vorgeschichte, die Riten sowie das Verhalten der Menschen und verantwortlicher Politiker beider Seiten in diesem speziellen Fall aber zeigten exemplarisch, was man vom Nahen Ostens erwarten kann: Gewalt statt Vernunft. Bei diesen Fernsehbildern fühlte ich mich zurück versetzt ins finstere, gewalttätige Mittelalter Europas.

18.07.2008 10:07

Nachtrag: ein Leserbrief

Leserbrief zu De Winter

Herr Macke hat De Winter offenbar nicht richtig verstanden. Ich jedenfalls nehme das wörtlich, was de Winter (s.o.) gesagt hat: "Wenn Sie es ... mit Politikern aus dem Nahen Osten zu tun haben, können Sie sich nicht ..."

28.07.2008 11:28

Abschied von der Familie

Abschied von der Familie

18-Jul-2008 9:36

Nachthimmel über Berlin

Mond und Jupiter am 17.07.2008, 2:01
17. Juli 2008, 2:01h
Nachthimmel mit Jupiter und Mond in Phase 0,982
FinePix F100, 12 MPixel, f 3,9, 8 Sekunden, ISO 100, Programm Nacht

Sieht man sich dieses Foto in Originalgrösse 4000 x 3000 Pixel an, so entdeckt man darauf sehr viele Sterne, obwohl der Himmel teilweise bedeckt und es über Berlin sehr hell ist, dazu noch fast Vollmond! Erstaunlich. Offenbar eignet sich eine Digitalcamera besser zur Beobachtung des Nachthimmels, als ein Fernglas! Mit Hilfe eines Astronomieprogramms kann man die Sterne auch einwandfrei identifizieren, wie das untere Bild zeigt.

Sterne oberhalb von Jupiter
Ausschnitt aus dem oberen Foto in originaler Auflösung - Viele Sterne, links der Jupiter

Sterne bei Skymap
Sagittarius pi, omicron und xi2 bei SkyMap Pro V.10

17-Jul-2008 11:57

Palastruine ohne Dach

Palast 16.07.2008

Palast am 16. Juli 2008
16. Juli 2008

Palast am 06.06.2008
06. Juni 2008

16-Jul-2008 17:34

Reisebilder

Bohrinsel in der Nordsee
Eine Bohrinsel in der diesigen Nordsee vor Süd-Norwegen, 22.06.2008 14:30

Sunset 21.06.2008
Sonnenuntergang in der Nordsee vor Hanstholm, 21.06.2008 22:32

Ankunft in Hanstholm, Dänemark
Ankunft in Hanstholm, Dänemark - 21.06.2008, 18:18

15-Jul-2008 16:47

Natürliche Automaten

Wenn das ICH nur ein Interface zwischen Gehirn und Aussenwelt ist, hat das gewaltige Konsequenzen. Dann kann man Lebewesen einschliesslich des Menschen als mehr oder weniger hoch entwickelte natürliche Automaten ansehen. Damit stellen sich sofort weitere Fragen: Wann ist ein Lebewesen tatsächlich frei und kein Automat mehr? Mehr ...

15-Jul-2008 15:32

Hoffentlich hat die NZZ recht ...

Israel contra Iran

14-Jul-2008 20:32

Mittelmeerunion gegründet

Mittelmeerunion

14-Jul-2008 20:01

Examensergebnisse der Juristen 2006

Staatsexamen Juristen 2006

14-Jul-2008 19:44

Sommerabend

Sonnenuntergang 12. July 2008, 21:16

12-Jul-2008 21:16

Lehre mangelhaft an deutschen UNIs

Schlechtes Zeugnis vom wichtigsten Beratungsgremium für die Wissenschaftspolitik: Der deutsche Wissenschaftsrat sieht die Lehre an den deutschen Hochschulen vernachlässigt. Informationen des SPIEGEL zufolge kritisiert der Rat in seiner neuesten Stellungnahme, dass die Lehre an den Hochschulen einen wesentlich geringeren Stellenwert habe als die Forschung.

Besonders hart geht das Gremium mit der Qualifikation der Professoren ins Gericht. Die Hochschullehrer seien "weitgehend Autodidakten" und bedürften einer "professionell durchgeführten Aus- und Weiterbildung", heißt es in dem Dokument. "Selbst eine offensichtliche Vernachlässigung der Lehre und der Studentenbetreuung wird allenfalls in Ausnahmefällen sanktioniert".

Noch immer hänge die Karriere eines Wissenschaftlers fast ausschließlich von seinen Forschungsleistungen ab: "Erfolgreiche Forschung verhilft zu neuen Geldern, Mitarbeitern und besserer Ausstattung, größeres Engagement in der Lehre hingegen führt häufig zu höherer Arbeitslast durch mehr Studierende und mehr Prüfungen."

Der Wissenschaftsrat fordert deshalb zusätzliche 1,104 Milliarden Euro pro Jahr für die Lehre an deutschen Unis: "Allein mit dem Appell an mehr Engagement der Lehrenden ist es nicht getan ... es braucht auch mehr Geld", erklärte der Wissenschaftsratsvorsitzende Peter Strohschneider.

Unter anderem sollten damit mehr Professorenstellen geschaffen werden, vor allem in den Sprach- und Kulturwissenschaften, sowie in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Für diese Fächer fordere der Wissenschaftsrat einen Zuwachs um 33 Prozent, für andere Fächer um zehn Prozent. Zudem seien Lehr-Professuren nötig, die zwölf Stunden anstelle der üblichen acht oder neun Stunden unterrichten müssten. Mehr ...

Kommentar Al: Mit einer Milliarde Euro ist das Problem gelöst? Schön wär's. Tatsächlich muss das deutsche Bildungssystem grundlegend reformiert werden. Solange aber Bildung Ländersache ist, kocht jedes Land sein eigenes Süppchen und die Bildung der Generation, die Deutschland in 20 Jahren führen soll, bleibt auf der Strecke.

11-Jul-2008 20:17

Automatische Wordwolke

Hier liegt die stupde Automatik ausnahmsweise einmal genau richtig! Mit Wordle kann man einen beliebigen Text automatisch in eine Wordwolke verwandeln und dabei das Design beeinflussen. Als Test habe ich den Text über Island verwendet (s.u.) und ansonsten an den automatischen Einstellungen nichts geändert. Ein schönes Spielzeug, mehr nicht.

Wordwolke Island

Vor Seydisfjördur

sd
Erste Sicht auf Island vor Seydisfjördur - 26.06.2008, 15:19 / 15:44

11-Jul-2008 18:31

Google startet Lively

Es ist die wichtigste Google-Neuheit des Jahres: Der US-Konzern hat völlig überraschend eine 3D-Welt für das Internet aus dem Hut gezaubert, genannt "Lively". Dort können sich Nutzer als Comic-Charaktere verkleiden und miteinander chatten. "Lively" ist ein Frontalangriff auf "Second Life" – und hat enormes Potenzial. Mehr ...

11-Jul-2008 12:31

Aktuelle Supercomputer

Die Gesamtleistung der Supercomputer steigt im Schnitt seit 1993 fast konstant um 80 Prozent pro Jahr - c't 2008, Heft 14, Seite 28:

Supercomputer 2008

11-Jul-2008 11:35

Keine Alternative zum Krieg

Ein aufschlussreicher Artikel im SPIEGEL 27 / 2008: "Die Alternative zum Krieg" incl. einem Interviel mit Generalmajor a.D. Isaak Ben-Israel: Der Krieg Israels mit Unterstützung der Amerikaner gegen den Iran ist praktisch beschlossene Sache. Nur der Zeitpunkt ist noch offen, aber es wird noch in der Amtszeit von J.W. Bush passieren, noch 2008. Die Welt weiss es und die Welt schaut zu und diskutiert auf dem G8-Gipfel über die CO2-Reduktion der Entwicklungsländer anstatt über diesen angekündigten Krieg ...

Krieg gegen den Iran

Gleichzeitig tut der Iran alles, um den Westen zu provozieren. Gerade hat der Iran Langstreckenraketen medienwirksam getestet, die auch Israel erreichen können.

10-Jul-2008 10:55

Island in Stichworten

Mit netten Leuten viel gelacht und in einem bequemen 4WD unterwegs: Berlin >Hamburg >Hanstholm >Faroer Inseln >Island. Von Islands Nordosten dann auf der suedlichen Ringstrasse mit vielen Abstechern bis nach Reykjavik. An Orten gewesen, wo nicht viele Leute hinkommen. Wenig Sonne, viel Regen, fast immer Wind. Einmal sogar Sturm, ein Hotel war noetig. Sonst aber immer im eigenen Zelt uebernachtet auf karg ausgestatteten Zeltplaetzen. Auf- und Abbau bei Regen sehr unangenehm. Unregelmaessiges Essen, wenn, dann aber viel. Bluehende Wiesen, Basalt- und Granitfelsen, hohe Aschewaende und riesige Schutthalden. Murmelnde Baeche voller Sumpfdotterblumen, rauschende Brandung mit Freak Waves. Mitternachtssonne und Zwielicht in den weissen Naechten. Wanderungen (in meinen Super-Sandalen!) ueber der Schneegrenze, durch endlose Schotterfelder eines Gletscherflusses, Sicht auf den Vatnajökull aus 850 Meter Hoehe, steile Vogelklippen am Atlantik. Oft gemuetlich nur im Schlafsack oder im Hot Pot eines Thermalbades, weil Temperaturen zwischen 15 und 10 Grad, nachts bis nahe Null. Herrliche, unberührte Natur, hoffentlich schoene Fotos. Sechs von den uerspruenglich 70 Kilos bleiben in Island. Was will man mehr?! DANKE an Reinhard, den Kapitaen und Navigator. 

Am schwierigsten auf dieser Tour war, diesen kurzen Text ins Internet zu stellen. Internet Cafes in Island unbekannt oder nur minimal ausgestattet, dass man gerade so seine E-Mails checken kann. Kein vernuenftiger Internetzugang an der UNI und der Nationalbibliothek in Reykjavik! Ein Lichtblick: Das ruhige Cafe in der City Hall, Reykjavik. Bilder folgen in den naechsten Tagen ...

Preisfrage: Was war heute vor 10 Jahren, fast zur gleichen Zeit?

Reykjavik, 07-Jul-2008  14:02


 

 

500 Dollar

Kassenzettel aus Island

Wechselkurs Euro-Islaendische Krone

Kassenzettel

Zwei Leute essen Fisch

 

     

 

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