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Überlegungen zu

Natürliche Automaten

Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten,
damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.

(Albert Schweitzer)

   

Vorbemerkung

Anstoss für diese Überlegungen sind die Diskussionen um den freien Willen des Menschen. Was bedeutet es, wenn objektiv messbar unser Gehirn eine Entscheidung produziert, die eindeutig erst danach das ICH als seine eigene Entscheidung ansieht? Dieser Sachverhalt wird in der Story Ich oder mein Gehirn? mit folgendem Ergebnis behandelt:

  • Es scheint die Aufgabe des ICH zu sein,
    die Analysen und Entscheidungen des Gehirns gegenüber der Aussenwelt zu vertreten.
  • Das ICH ist ein Modell des Menschen. Es repräsentiert ihn, ist aber nicht der Mensch selbst.
  • Das ICH ist ein Konstrukt des Gehirns und es fungiert als Schnittstelle
    zwischen der (bewussten und der unbewussten) Innenwelt des Menschen und seiner Aussenwelt.
  • Lebewesen sind in ihrer Schicht frei, können sie aber physisch nicht verlassen.

Wenn das ICH nur ein Interface zwischen Gehirn und Aussenwelt ist, hat das gewaltige Konsequenzen. Dann kann man Lebewesen einschliesslich des Menschen als mehr oder weniger hoch entwickelte natürliche Automaten ansehen. Damit stellen sich sofort weitere Fragen: Wann ist ein Lebewesen tatsächlich frei und kein Automat mehr? Warum existiert Leben parallel zur unbelebten Natur mit gegenläufigen Zielen? Mit der Beantwortung dieser Fragen kommt man zu spannenden Einsichten und kann die Frage nach dem Ziel des Lebens verblüffend einfach beantworten.

Die hier dargelegten Überlegungen gründen nicht auf eigene wissenschaftliche Untersuchungen, sondern auf den Verstand und die im Internet zu findende Literatur.

 

Technische und natürliche Automaten

Technische Automaten werden Roboter genannt. Sie agieren selbstständig in ihrer Umwelt und reagieren mit spezifischem Verhalten auf spezielle Reize und Situationen. Solche Systeme bestehen aus Energieversorgung, Hard- und Software. Die Software steuert die Hardware und verleiht damit dem System ein klar begrenztes Verhaltensrepertoire. Die Hardware kann sehr unterschiedliche Formen besitzen: Thermoventile, Fenster- und Jalousiesysteme, Digitalcameras, Personal-Computer, Rohrreiniger, Rasenmäher, fahrerlose Autos und U-Bahnen, Fussballroboter, Raumsonden, Mondfahrzeuge, Schachroboter bis hin zu (japanischen) Streicheltieren. Die Energieversorgung besteht heute in der Regel aus Batterien, Solar- oder Brennstoffzellen, die den Roboter unabhängig vom Stromnetz agieren lassen. Kennzeichnend für alle Roboter ist, dass sie über Sensoren und Aktoren verfügen, die über eine Steuerung miteinander verbunden sind. Dieser (von Menschen programmierten) Steuerung liegt ein informationsverarbeitender Prozess zugrunde (Hard&Software), der mit digitaler Technik realisiert wird. Der Steuerungsprozess verwirklicht das für den Roboter typische Verhalten: Temperatur konstant halten, Text auf Papier drucken, Rasen mähen, den Mond erkunden oder wohlig schnurren, wenn die Roboterkatze gestreichelt wird. Heute existieren feststehende und frei bewegliche Roboter, die mit einem definierten Verhalten vorprogrammiert sind oder durch Lernfähigkeiten ihr ursprüngliches Verhaltensrepertoire erweitern können. Bisher existieren keine intelligenten Roboter. Intelligentes Verhalten besitzt nur der Mensch. Es fehlen bisher die Grundlagen, mit denen technischen Systemen künstliche Intelligenz (KI) verliehen werden kann. Es gibt Ansätze für eine Neue KI, aber noch keine Ergebnisse. Heute existiert auch noch keine einheitliche Definition für Intelligenz und Kreativität. Beide Begriffe werden umgangssprachlich fast synonym verwendet. Unstrittig aber ist Intelligenz ein (spezifisch menschliches) Verhalten.

Natürliche Automaten besitzen die gleichen Eigenschaften, wie technische Automaten: Landläufig werden solche Systeme Lebewesen genannt und sie bestehen wie technische Systeme aus Energieversorgung, Hard- und *Software*. Unterschiedlich ist in erster Linie das Material, aus dem die Hardware natürlicher Automaten besteht: Es ist organisches Material (Proteine und Nucleinsäuren aus C, H, N, O und S), deshalb auch die äquivalente Bezeichnung organische Automaten. Organische Sensoren und Aktoren sind über Nerven und das Gehirn miteinander über eine Steuerung verbunden. Damit wird das für die Art des natürlichen Automaten (die Art des Lebewesens) typische Verhaltensrepertoire realisiert. Dieses Kommunikationssystem als Hard- und Software zu bezeichnen, ist nicht korrekt. Die Hardware könnte man noch als organische Hardware bezeichnen. Die *Software* aber ist nicht vergleichbar mit digitaler Software. Grundlage dieser *Software* ist die Molekularbiologie, die *Software*-Prinzipien sind weitestgehend unbekannt. Der Mensch ist deshalb auch nicht in der Lage, natürliche Automaten herzustellen oder ihre Funktionsprinzipien technisch zu nutzen. Klar ist nur, auch diese Art der Steuerung natürlicher Automaten ist wie bei technischen Automaten ein informationsverarbeitender Prozess. Das Verhalten wird durch Instinkte und Gefühle gesteuert, kann sich aber bei lernfähigen Automaten/Lebewesen mit der Zeit in Grenzen verändern. Beim Menschen wird die Steuerung zusätzlich durch das Denken beeinflusst. Die Energie wird mit unterschiedlichen Verfahren immer aus der Umgebung gewonnen (Licht, Sauerstoff, Nahrung ...). Das Verhaltensrepertoire natürlicher Automaten ist sehr unterschiedlich: Je höher entwickelt die Art des natürlichen Automaten/Lebewesens, umso komplexer ist sein Verhalten. Pflanzen sind an einen Ort gebunden, Tiere können sich frei bewegen. Kennzeichnend für alle natürlichen Automaten/Lebewesen sind: Autarke Funktion, Sinneswahrnehmung, Kommunikation und Interaktion, Anpassung und Evolution, Vererbung, Stoffwechsel, geschlossene Stoffkreisläufe, Wachstum, Fortpflanzung, endliche Lebenszeit und Individualität. Die meisten dieser Funktionen besitzen technische Automaten heute nicht. Das Verhaltensrepertoire ist sehr breit. Es beginnt mit Einzellern, die sich praktisch nur selbst reproduzieren. Tiere besitzen vielfältige Verhaltensweisen, die ihnen das Überleben in einer komplexen Umwelt ermöglichen. Das gilt erst recht für den Menschen mit seinem intelligenten Verhalten. Nur er verfügt als erstes Lebewesen auch über "Freizeit" und über ein Freizeitverhalten.

Diese Betrachtungsweise ist zulässig, weil technische und natürliche Automaten identische Funktionen besitzen, die nur mit unterschiedlichen Materialien und Verfahrenstechniken realisiert werden. Allerdings sind natürliche Automaten mit einer deutlich komplexeren Steuerung, und damit auch mit wesentlich komplexeren Verhaltensmustern und Funktionen ausgestattet. Automaten sind sie trotzdem, weil sie völlig abhängig sind von den autonom ablaufenden, internen Informationsverarbeitungsprozessen. Sie sind in ihren Entscheidungen nur frei in ihrer Schicht und in ihrem spezifischen Verhalten. Die Betrachtung von Extremfällen bestätigt die Richtigkeit dieser Analogie:

 

Extremfälle

Fussball spielende Automaten sind sehr hoch entwickelte, technische Systeme. Ihre Verhaltensmuster sind klar begrenzt und auf Fussball ausgerichtet. Entscheidende Kriterien, die diese Systeme zu Automaten macht, sind autarke Funktion und eine lernfähige Steuerung, in die die Automaten selbst nicht eingreifen können. Technische Automaten sind heute für einen bestimmten Zweck von Menschen programmiert. Heutige Automaten sind mit einer digitalen Steuerung ausgestattet und sie haben nicht die Möglichkeit, ihr programmiertes Verhalten von sich aus grundsätzlich zu verändern.

Ein einzelliges Bakterium und der Mensch sind Extremfälle natürlicher Automaten/Lebewesen. Obwohl ihr Verhaltensrepertoire extrem unterschiedlich ist, sind folgende Funktionen aber identisch: Autarke Funktion, Sinneswahrnehmung, Kommunikation und Interaktion, Anpassung und Evolution, Vererbung, Stoffwechsel, geschlossene Stoffkreisläufe, Wachstum, Fortpflanzung, endliche Lebenszeit und Individualität. Gesteuert werden beide Klassen von Automaten/Lebewesen durch interne Informationsprozesse. Weder ein Einzeller noch der Mensch besitzen (wie die technischen Automaten) die Möglichkeit und die Fähigkeit, ihr vorgegebenes (vorprogrammiertes ...) Verhalten selbst zu verändern. Der Einzeller ist völlig seiner instinktiven Steuerung ausgeliefert. Der Mensch nutzt zusätzlich Gefühle und Verstand für die Steuerung seines Verhaltens. Die Analyse der Situation und die Entscheidungen für Aktionen aber trifft nicht das ICH, sondern das Gehirn des Menschen. Auch wenn der Mensch diese Entscheidungen mit seinem Denken beeinflussen kann, ist er nur sehr bedingt in der Lage, in seine internen Informationsprozesse einzugreifen (Beispiele: Depression, Liebeskummer oder Kaufzwang). Er ist strikt an sein Verhaltensrepertoire und seine Schicht gebunden. Kein Lebewesen ist in der Lage, seine Schicht zu verlassen. Diese These ist vielleicht ein Naturgesetz. Auf alle Fälle ist diese Sichtweise sehr nützlich, um menschliches Verhalten zu beschreiben.

Das klar begrenzte Verhaltensrepertoire, die Beschränkung auf eine eng definierte Schicht und das Unvermögen, grundsätzlich auf die internen Informationsverarbeitungsprozesse Einfluss zu nehmen, macht Lebewesen zu Automaten.

In eine qualitativ andere Schicht/Ebene gehört der Automatismus der Reproduktionsbiologie. Gene, und ihre Regulierung durch Schalter, steuern die Entwicklung des Embryos von der befruchteten Eizelle bis zum eigenständigen Individuum. Hier wird das Wirken eines Automaten besonders augenfällig, denn niemand wird behaupten wollen, dieser hoch komplexe Prozess ist dem Willen des betreffenden Lebewesens unterworfen. Und dieser Automat ist nicht etwa blind und nur auf Kopie und Reproduktion ausgerichtet. Im Gegenteil: Dieser Automatismus beinhaltet gleichzeitig auch das Evolutionsprinzip, aus dem die Vielfalt des Lebens hervorgegangen ist. Hier geht es nicht mehr um die Frage Automat oder freier Wille. Hier kollidiert ein zweifelsfrei natürlicher Automat mit den prinzipiellen Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit: Wer oder was hat wie diesen Automaten vor 3,5 Milliarden Jahren in die Welt gesetzt und programmiert?! 18.01.2009

 

Wann ist ein Automat kein Automat mehr?

Durch die Betrachtung der Extremfälle wird deutlich, wann aus einem Automaten ein frei in der Natur agierendes System wird: Ein frei in seiner Umwelt agierendes System kann sein Verhalten in jeder Weise seinen Bedürfnissen anpassen. Es ist nicht mehr auf eine Schicht beschränkt und es steuert selbst seine internen Informationsverarbeitungsprozesse. Damit es sein Verhalten in jeder Weise den Bedürfnissen anpassen kann ist es auch in der Lage, seine Sensoren, die Aktoren und seine Energieversorgung beliebig zu verändern.

Ein frei agierendes Lebewesen hätte Eigenschaften, die heute kaum im Science Fiction Film vorstellbar sind: Es ist ein Lebewesen, dass seine Struktur, seine Gestalt und seine Funktionen ständig wechseln kann, dass sich temporär in jedes andere Lebewesen verwandeln und in dessen Schicht agieren kann. Es verfügt über ein ICH, dass nicht nur dieses Lebewesen repräsentiert, sondern dieses Lebewesen ist. Damit kann dieses ICH in die eigenen Informationsprozesse eingreifen und sich so auch tatsächlich selbst nach seinen Bedürfnissen steuern. Nur einem solchen Lebewesen könnte man einen uneingeschränkt freien Willen bescheinigen. Ob so ein frei agierendes Lebewesen existiert ist völlig offen, aber es ist denkbar und deshalb im Bereich der Möglichkeit. Auf alle Fälle aber wäre es ein natürliches Lebewesen, denn ein solches System mit dem heutigen menschlichen Know How technisch herzustellen, ist nicht vorstellbar.

Nachtrag: Erst heute komme ich auf die Frage, ob sich so ein frei agierendes Lebewesen in der Natur durch die Evolution entwickeln könnte. Ich bezweifle das für diese Erde. Hier sind die Lebensbedingungen über lange Zeiten sehr konstant. Deshalb haben sich Lebewesen entwickelt, die sich auf ganz konkrete Bedingungen/Nischen spezialisiert haben. Daraus kann kein frei agierendes Lebewesen hervorgehen. Ein solches Lebewesen wäre kein Spezialist, sondern ein Universalist. Das wäre ein prinzipiell anderer Ansatz, eine prinzipiell neue Zielstellung für die Evolution. Ändern sich die Umweltbedingungen (auf einem anderen, bewohnten Planeten) schnell und heftig, werden Universalisten gebraucht, die Spezialisten sterben aus. Prinzipiell ist es durchaus denkbar, dass mit den gleichen Evolutionsprinzipien sich auch natürliche Automaten entwickeln, die Universalisten sind. In ihrer höchsten Entwicklungsstufe wären es frei agierende Lebewesen.

Bei diesen Überlegungen wurde bisher nicht diskutiert, in welcher Weise sich das Erkenntnissystem und das Bewusstsein eines frei agierenden Lebewesens entwickeln könnte. Eine Vorstufe davon wäre das Denkvermögen eines Menschen, der nach weiteren 50 Millionen Jahren Entwicklung auf der Erde existieren könnte. Sich solche Fähigkeiten vorzustellen, ist reine Spekulation. Noch mindestens einen Qualitätssprung weiter wäre das Bewusstsein eines frei agierenden Universalisten entwickelt. Sich ein Bild von dessen "Weltbild" und Denkvermögen zu machen, übersteigt meine Erkenntnisfähigkeit. 13. Juli 2012

 

Kein Automat - Was ist das?

Oben wird eine Lebewesen, das kein Automat mehr ist, als "frei agierendes Lebewesen" bezeichnet. Das ist (wahrscheinlich) zu kurz gedacht: Gehört ein Lebewesen nicht mehr in die Kategorie Automat, weil es die Beschränkungen der Automaten nicht mehr besitzt, stellt sich die Frage der Klassifikation. Besitzt ein "frei agierendes Lebewesen" überhaupt noch die Eigenschaften eines Lebewesens? Wenn JA, welche Eigenschaften kommen dazu, wenn ein Lebewesen völlig frei agieren kann? Neue Materie erschaffen, neue Naturgesetze erfinden, neue Entities "in die Welt setzen", usw. ...? Wenn NEIN, was ist DAAS, wenn es kein Lebewesen mehr ist? Gott, die Natur, DAAS usw. ...? In beiden Fällen sind uns Menschen nur noch Spekulationen möglich. Leitzkau, 07. August 2013

 

Die technischen Organe des Menschen

Rudi Zimmermann argumentiert: Der Mensch hebt sich aus dem Tierreich heraus, weil er sich zusätzliche künstliche Organe schafft, die außerhalb seines lebenden Körpers liegen. Durch die Benutzung dieser externen Organe kann der Mensch seine Gestalt beliebig ändern (Auto, Schiff, Flugzeug ...), neue Bedürfnisse befriedigen und sich sogar im Weltraum bewegen. Man kann die technischen Hilfsmittel des Menschen als externe Teile seines materiellen Körpers ansehen. Mit seinen künstlichen Organen vergrössert der Mensch seinen Aktionsradius und seine Freiheit und kommt dem oben beschriebenen frei agierenden Lebewesen näher.

Man kann durchaus die vom Menschen entwickelte Technik aus diesem Blickwinkel betrachten. Aus meiner Sicht wird dadurch aber aus dem Menschen kein qualitativ neuer Mensch, erst recht nicht ein frei agierendes Lebewesen: Die Wahrnehmung und die Mobilität des Menschen werden durch Technik qualitativ verbessert. Alle Beschränkungen, denen das menschliche Verhalten, das Denken und der freie Wille des Menschen unterworfen sind (s.u.), existieren aber trotz Technik nach wie vor. Der Grund: Auch mit Technik kann der Mensch nicht in seine internen Informationsprozesse eingreifen. Er ist weder in der Lage, sein eigenes Leben, noch die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft zielgerichtet zu steuern. Auch werden die gravierenden Widersprüche, die den Bestand der menschlichen Zivilisation bedrohen, durch Technik nicht aufgelöst, sondern im Gegenteil weiter verschärft. Ein zusätzlich wichtiger Gesichtspunkt: Die der menschlichen Technik zugrunde liegenden Prinzipien, Technologien und Materialien entsprechen in der Qualität nicht annähernd denen des organischen Lebens. Deswegen ist Technik grundsätzlich labil, störanfällig, wartungsintensiv und kurzlebig. Das Leben nutzt die Naturgesetze und die Palette des Periodischen Systems der Elemente deutlich effektiver und eleganter aus, als es die Technik des Menschen vermag.

Zurück zum freien Willen

Mit den vorangegangenen Überlegungen kann man jetzt die Abstraktion wieder reduzieren und zur Frage zurückkehren, ob und inwieweit der Mensch einen freien Willen besitzt.

Jeder Mensch besitzt einen freien Willen, aber er ist gewaltig eingeschränkt:

  • Seine Beschränkungen (Wahrnehmungsvermögen, Verhaltensrepertoire, definierte Schicht, interne Informationsverarbeitung) machen Menschen zu natürlichen Automaten.
  • Der Menschen ist sich nicht bewusst, dass sein ICH nur ein Konstrukt seines Gehirns ist, eine Fiktion.
  • Das ICH fungiert als Schnittstelle zwischen der Innen- und der Aussenwelt des Menschen
    (bewusste und unbewusste Innenwelt).
  • Der Mensch wird von seinen Emotionen beherrscht, gegen die Wille, Verstand und Bewusstsein kaum Einfluss besitzen.
  • Seinen Basic Instincts ist der Mensch fast hilflos ausgeliefert.
  • Es ist nicht des Menschen Natur, im Normalfall seinen Verstand zu gebrauchen.
    Den Alltag bewältigt der Mensch mit Routinen und ohne Denken.
  • Sein Denken kann der Mensch zwar stimulieren, aber er kann sein Gehirn nicht zwingen,
    Ideen, Erkenntnissen oder Einsichten zu produzieren.
  • Das Verhalten des Menschen ist in seinen Genen fixiert (Gang, Sprache, Charakter) und durch Erfahrungen in den ersten Lebensjahren geprägt.
  • Der Mensch kann sich von diesem Verhalten (seiner Persönlichkeit, seiner Schicht)
    lebenslang nicht mehr lösen.
  • Die gesamte Steuerung elementarer Körperfunktionen verläuft autonom
    und ist dem menschlichen Willen nicht unterworfen.
  • Ethik und Moral sind nicht angeboren, das Sozialverhalten wird kulturell vermittelt.
    In Krisensituationen reduziert sich das Verhalten sehr schnell nur noch auf den Überlebenswillen.

Der Mensch kann entscheiden, aus einer verqualmten Kneipe an die frische Luft zu gehen. Trotz bestem Willen aber kann er das atmen nicht einstellen ... nicht einmal das Rauchen! Dieses Beispiel beschreibt das Dilemma unseres freien Willens. Lässt man das eigene Leben Revue passieren und fragt sich, wie man sich für seine erste Liebe, den Beruf, den Wohnort und für oder gegen die Gründung einer Familie entschieden hat, wird man feststellen: Der Zufall hat viel mehr gewürfelt, als dass wir selber eine zielgerichtete Entscheidung getroffen und sie dann auch in die Tat umgesetzt haben. Die meisten Menschen treiben weitgehend willenlos durch ihr Leben und bestaunen begeistert oder frustriert die Ereignisse, die an ihnen vorbeiziehen ...

 

Dualismus von unbelebter und belebter Natur

Abstrahiert man von den Bedingungen, die auf der Erde herrschen und berücksichtig die Tatsache, dass das Leben bereits auf der Erde eine unübersehbare Vielfalt besitzt, so kann man davon ausgehen, dass Leben unter allen denkbaren Umweltbedingungen existieren kann. Es ist gerade das Kennzeichen von Leben, dass es mit Hilfe des Evolutionsprinzips in sehr hohem Grade anpassungsfähig ist (s. unten: Auch der toteste Ort ...). Es ist auch nicht einzusehen, warum das Grundmaterial des Lebens nur aus den Elementen C, H, N, O und S bestehen soll, wie auf der Erde. Dem Leben stehen als Material prinzipiell alle Elemente des Periodischen Systems zur Verfügung und alle Prinzipien, die zur Energiegewinnung denkbar sind. Das Leben, das wir auf der Erde sehen, ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel.

Diese prinzipielle Universalität des Lebens führt zu der These: Leben entwickelt sich unter allen Umweltbedingungen, es existiert immer dort, wo auch Materie existiert. Damit kann man ein vielleicht existierendes Naturgesetz postulieren: Im Universum existiert ein Dualismus von belebter und unbelebter Natur mit gegenläufigen Entwicklungszielen. Die unbelebte Natur ist primär und strebt dem Entropietod entgegen indem sie versucht, jedes Potential auszugleichen (II. Hauptsatz). Das Leben versucht mit allen Mitteln, der unbelebten Natur mit gegenteiligen Zielen zu folgen: Unter allen möglichen Umständen minimale Entropie und maximale Komplexität zu erreichen. Warum? Weil Leben das Gegenteil von unbelebter Natur ist!

Diese These ist vollkommen spekulativ, aber sie ermöglicht, weitere Fragen zu stellen: Welche Extremformen von Leben sind unter diesem Gesichtspunkt im Universum vorstellbar? Wie weit hat sich das Leben in den 14 Milliarden Jahren seit dem Urknall maximal entwickelt? Existiert Leben auch dort, wo nur Energie existiert? Dualität oder existieren weitere Existenzformen ausserhalb von unbelebter Natur und Leben? Wer oder was hat wie dieses schöne Spiel erfunden? Auf alle diese Fragen wird es nie eine Antwort geben. Aber man kann sie stellen.

 

Das Ziel des Lebens

Geht man von einer Dualität des Lebens und der unbelebten Materie im Universum aus, dann ist die Frage nach dem Sinn, dem Ziel des Lebens, die Menschen immer wieder stellen, verblüffend einfach zu beantworten: Das Leben strebt nach minimaler Entropie und maximaler Komplexität. Das ist das Ziel des Lebens. Punkt.

Auf der Erde sehen wir das gegenwärtig hier erreichte Ergebnis. In 150 Millionen Jahren wird sich das Leben auf der Erde stark verändert haben. Keiner weiss, wie es aussehen wird. Klar aber ist, wird die Entwicklung nicht gewaltsam unterbrochen, dann wird das Leben komplexer sein, als heute. Für einzelne Arten oder gar Individuen interessiert sich das Leben, die Natur oder das Universum nicht. Einzelne Arten oder individuelle Lebewesen sind völlig ohne Bedeutung für die Zielstellung des Lebens. Damit muss jedes Individuum fertig werden.

Auch das aber kann man völlig anders sehen:

Die Natur ist vollkommen

 

Ein Weltbild

Solange Menschen existieren, haben sie, angetrieben von Hunger und brennender Neugier, ihre Umwelt erkundet. Sobald der Hunger gestillt und die Gefahren beseitigt waren, stellten sich, besonders beim Anblick des Sternenhimmels, die entscheidenden Fragen: Wer bin ich und was ist das, was ich um mich herum sehe? So entstanden schon sehr früh Weltbilder, in denen Götter und Mythen die entscheidende Rolle spielten, weil viele Fragen nicht befriedigend beantwortet werden konnten.

Wie könnte das Bild der Welt mit den heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aussehen?

Das Ganze besteht mindestens aus Materie, Energie, Information, Raum und Zeit. Schon unser Wissen über jede dieser Kategorien ist begrenzt. Leben ist eine Existenzform/Entität innerhalb des Ganzen, in der diese Kategorien in hoher Komplexität zusammenwirken. Je höher der Entwicklungsstand eines Lebewesens, seine Stellung in der Evolution, umso mehr Freiheiten besitzt es innerhalb seiner Schicht, ist in der Lage, neben ihm existierende Schichten wahrzunehmen, mit ihnen zu kommunizieren und sie zu beeinflussen. Die Summe aller Schichten mit Lebewesen ist vielleicht das Leben und eine weitere Kategorie, sicher aber nicht das Ganze. Die subjektive Wahrnehmung, die eingeschränkten Sensoren, die endliche Lebenszeit und die unterschiedliche Komplexität von Natur und Leben begrenzen prinzipiell die Erkennisfähigkeit von Lebewesen. Deshalb ist der Mensch nicht in der Lage, das Ganze zu erkennen.

In speziellen Situationen aber erahnt der Mensch, dass mehr existiert, als er bewusst wahrnehmen kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ausserhalb der Systeme, die in Schichten agieren, noch qualitativ andere Entitäten existieren. Die Fragen, auf die man nie eine Antwort bekommen wird (s.o.), weisen genau darauf hin. Auch die These: "Die Welt ist für Menschen nicht erkennbar", impliziert zwangsläufig, dass mehr existieren muss, als der menschlichen Wahrnehmung zugängig ist. Die Quantenphysik liefert fast Beweise dafür, dass die uns bekannten Naturgesetze NICHT universal gelten! Mit dieser Feststellung aber sind die Grenzen menschlicher Erkenntnisfähigkeit bereits erreicht. Schon einen Schritt weiter beginnt die Spekulation:

Zwei Beispiele:
(A) Der liebe, menschenähnliche Gott sitzt als Vater, Sohn und Heiliger Geist auf einer Wolke. Er weiss und sieht alles und er lässt mit sich handeln: Er ist bereit, die Sünden der Menschen zu vergeben, die nach seinen Geboten leben und unerschütterlich an ihn glauben. Dafür verheisst er ihnen nach dem Tod das ewige Leben im Himmelreich, die Unsterblichkeit.
(B) Das Ganze ist die Summe aller Systeme, die in Schichten agieren, umschlossen von einer Blase. Das uns bekannte Universum ist diese Blase plus Inhalt, die wiederum nur als eine Blase in einer Wolke von Blasen existiert.
Gedankenspiele, Spekulationen, Fiktionen, mehr nicht ...
Das Wesen des Ganzen wird Menschen immer verschlossen bleiben. Al/15.03.2009

 
Meine Definitionen

Automat: Ein Automat ist ein System, das autonom und interaktiv in und mit seiner Umwelt agiert
und ein definiertes Verhalten besitzt.
(Das Verhalten ist eingeschränkt und charakteristisch für die Art des Systems und seine Schicht.
Bei Automaten wird das Verhalten durch interne Informationsprozesse gesteuert,
die der Automat selbst nicht beeinflussen kann. Einzige Ausnahme ist die Lernfähigkeit.)
Lebewesen: Organisch strukturierte, materielle, autarke Systeme, die in Schichten agieren und mit den Eigenschaften des Lebens ausgestattet sind: Fortpflanzung, Sinneswahrnehmung, Kommunikation, Evolution usw.
Natur: Das Ganze, bestehend aus Materie, Energie, Information, Raum und Zeit.
Roboter: Ein Roboter ist ein Automat.
Routine: Verfahren für einen Teilprozess, das, einmal angestossen, automatisch abläuft.
System: Entität zur Realisierung eines Prozesses mit Ein- und Ausgangsgrössen. Spezialfall: Ein Lebewesen.
Schicht: Ebene, in der ein Prozess abläuft. Spezialfall: Aktionsradius, in dem ein System agiert.
Verhalten: Definierte Reaktion eines Systems auf einen Schlüsselreiz oder eine Situation.
Das Verhaltensrepertoire definiert die Art des Systems und seine Schicht.
Wille: Bewusste Entscheidung für ein Ziel und alle Aktionen, die zur Erreichung des Ziels notwendig sind.

 

Schüchterne Frage

Wer kann und will mir bei diesen Gedankengängen folgen ...?

 

 

 

 

Definitionen für Automaten

Der Wortstamm von Automat ist aus zwei altgriechischen Stämmen zusammengesetzt und bedeutet etwa:
Von selbst tun, sich selbst bewegend. http://de.wikipedia.org/wiki/Automat

Ein Automat oder eine abstrakte Maschine ist in der Informatik das Modell eines digitalen, zeitdiskreten Rechners.
http://de.wikipedia.org/wiki/Automat

(A) Ein System (Maschine, Vorrichtung), bei dem nach einer Schaltbetätigung (Auslösung) ein vorprogrammierter Prozess selbsttätig abläuft.
(B) Ein System, das Informationen aufnimmt, mithilfe eines Programms verarbeitet und daraus eine Ausgabe erzeugt. http://lexikon.meyers.de/meyers/Automat

 

Definitionen für Roboter

Roboter sind stationäre oder mobile Maschinen, die nach einem bestimmten Programm festgelegte Aufgaben erfüllen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Roboter

Automatische System mit bestimmten sensorischen und adaptiven Eigenschaften zur Ausführung manipulatorischer und ortsveränderlicher Vorgänge. http://lexikon.meyers.de/meyers/Roboter

Roboter, selbständiges, programmierbares, elektromechanisches Gerät, das in der Industrie und wissenschaftlichen Forschung für jeweils eine spezielle Aufgabe oder eine begrenzte Anzahl von Aufgaben eingesetzt wird. Roboter stellen eine Unterkategorie von Automaten dar. Microsoft  Encarta 2006

 

Klassen von Automaten (Informatik)

Nach Wikipedia ...
Nach den Mitteln, die ein Automat zur Verfügung hat, kann man die Automaten in Klassen einteilen:

  • Endliche Automaten (DFA/NFA): Ein endlicher Automat kennt nur endlich viele Zustände. Beide Klassen akzeptieren die Typ-3-Sprachen (Reguläre Sprachen)
  • Kellerautomaten (DPDA/PDA): Ein Kellerautomat hat neben einem von endlich vielen inneren Zuständen auch Zugriff zum Keller, einem Stapel, auf dem Zeichen zur späteren Verarbeitung zwischengespeichert werden können. Die PDAs akzeptieren die Typ-2-Sprachen (Kontextfreie Sprachen). Die DPDAs akzeptieren die deterministisch kontextfreien Sprachen.
  • Turingmaschinen (DTM/NTM): Eine Turingmaschine hat neben dem inneren Zustand auch Zugriff auf ein beidseitig unendliches Band, auf das ein beweglicher Schreib-/Lesekopf Zeichen schreiben und später lesen kann. Beide Klassen akzeptieren die Typ-0-Sprachen (Rekursiv aufzählbare Sprache). Durch die Turingmaschine wird außerdem der Begriff der Berechenbarkeit definiert. Siehe Churchsche These.
  • Linear beschränkte Automaten (DLBA/LBA): Die linear beschränkten Automaten unterscheiden sich von den Turingmaschinen nur dadurch, dass der zugängliche Teil des Bandes durch die Größe der Eingabe beschränkt ist. Nichtdeterministische LBA akzeptieren genau die Typ-1-Sprachen (kontextsensitive Sprachen), die Frage ob das auch auf deterministische LBA zutrifft ist ein noch offenes Problem.
  • Zweikellerautomat: Beim Zweikellerautomat hat man im Unterschied zum Kellerautomaten zwei Keller zur Verfügung. Durch das Kellerpaar kann ein Turingband simuliert werden. Die Zweikellerautomaten sind also den Turingmaschinen gleichwertig. Syntaktische Beschränkungen dieses Modells führen zur Charakterisierung der Typ-1- und Typ-2-Sprachen.
  • Registermaschinen: Eine Registermaschine hat zusätzlich zum inneren Zustand eine Folge von Registern, das sind Speicherzellen für natürliche Zahlen, auf denen elementare Rechenoperationen ausgeführt werden können. Registermaschinen sind genau so mächtig wie Turingmaschinen.

 

Aussagen zu natürlichen Automaten

Bei der Frage etwa, ob ein wesentlicher Unterschied bestehe zwischen Tieren und Menschen, geht Geier auf drei Philosophen ein. Michel Eyquem de Montaigne war überzeugt, dass es nur eine Natur gibt, der Menschen und Tiere gleichermaßen angehören. Daher liege es nicht nur an den Tieren, wenn Menschen diese nicht verstehen. René Descartes hingegen sieht in Tieren "nur körperliche Wesen, die wie natürliche Automaten funktionieren ... ohne jeden Verstand und ohne Sprache." http://www.dradio.de/dkultur

Wenn die Tiere fundamental verschieden sind von uns, dann und genau dann müssen sie auch gänzlich anders funktionieren als wir. Wir benötigen keine Seele für sie, wir benötigen keine Abgrenzungsakrobatik. Die Tiere funktionieren als natürliche Automaten, gleichsam als von der Natur aufgezogene Uhren. Das war der Gedanke von Descartes im 17. Jahrhundert, der sich allerdings bereits bei Thomas von Aquin im Mittelalter vorbereitete. Wir können im Computerzeitalter ergänzen: So wie jene Spielzeugvögel, Spielzeugbären krabbeln, sprechen und lachen, so funktionieren die Tiere in Wirklichkeit, nur viel länger und genauer. Prof. Bernhard H. F. Taureck

In diesem Traum von unbegrenzter Effizienz schlummert auch der Kern des Alptraums vom Killervirus, der das Siliziumhirn in den Wahnsinn treibt. Die Effizienz der Elektronenhirne ließe sich sogar noch steigern, wenn "künstliche komplexe Automaten" in der Lage wären, sich selbst fortzupflanzen, so spekulierte von Neumann schon 1949. Mit diesem Prinzip der "Selbstvervielfältigung" hatte von Neumann den Computervirus erfunden - zumindest als theoretische Möglichkeit. Angeblich sollten sich diese "komplizierten Automaten" wie biologische Organismen verhalten. Lebewesen wie Tiere, Bakterien oder Menschen beschrieb von Neumann in derselben Diktion als "natürliche komplizierte Automaten". In dieser Welt der Abstraktion fühlt sich der Programmierer als Schöpfer von künstlichem Leben. Der Mensch erschafft den Virus nach seinem Bilde. Hilmar Schmundt

Die organischen Körper sind bis in ihre kleinsten Teilchen organisch; die Organismen sind »natürliche Automaten«, »göttliche Maschinen«, deren kleinste Teile noch Maschinen sind. Der Organismus der Tiere ist ein Mechanismus, der eine göttliche Präformation voraussetzt; was aus ihr folgt, ist rein natürlich und gänzlich mechanisch, wenn auch innerlich, an sich alles im Organismus psychisch ist. Die Organismen sind unvergänglich, der Tod bedeutet nur eine »Involution«, eine Reduzierung des Leibes der Organismen, wie deren Entstehung eine »Evolution« aus präformierten Keimen ist. Was den Körper zum Organismus macht, ist seine »herrschende« Monade, seine »Entelechie« oder Seele; der Organismus ist in beständigem. Fluß, aber er verändert sich stetig, so daß seine Seele ihre Organe nie auf einmal verliert. Leibniz, Gottfried Wilhelm

 

Verwandte Wissensgebiete

Die Philosophie lebender Systeme Rudi Zimmermann

Stichwort Lebewesen http://de.wikipedia.org/wiki/Lebewesen

 

Literatur

Siciliano/Khatib (Hrsg.)
Springer Handbook of Robotics
(2008) Springer-Verlag Berlin/Heidelberg
ISBN 978-3-540-23957-4

Mehr Autonomie gesucht (Entwicklungsstand der Militärroboter)
Bei der militärischen Elrob (European Land-robot Trial) scheitern viele Teilnehmer an den realistischen Aufgaben
c't 2008, Heft 16 ab Seite 45
http://www.heise.de/newsticker/ELROB-2008

Nackte Maschinen Philosophie und Informatik auf der ECAP 08
Kann Robotern ethisches und moralisches Verhalten einprogrammiert werden
c't 2008, Heft 15 ab Seite 44
http://www.lirmm.fr/ECAP08/

Roboter: Der Traum von der perfekten Maschine
Mit sehr vielen weiterführenden Links:
http://wissen.spiegel.de/wissen

Projekt Übermensch
http://www.heise.de/tp

Der knuddelige Roboter
http://www.heise.de/tp

Plädoyer für eine Roboter-Ethik
http://www.heise.de/tp

Denken, Denkstil, Bewusstsein und Intelligenz
http://www.storyal.de ...

 

 

Die Wahrnehmung des Menschen ist stark eingeschränkt
Die Wahrnehmung des Menschen ist stark eingeschränkt

 

Das Leben ist unverwüstlich ...

 

Extremophile

 

Leben unter dem Meeresboden

 

Das Leben ist unverwüstlich ...

 

Jürgen Albrecht, Bakkagerdi, Iceland, 27. Juni 2008
update: 07.11.2013

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