Juli 2014

Update Donnerstag, 31.07.2014
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Steingarten mit Sempervivum

Catch of the Day

Fussball ist Geschäft

Schon fast vergessen:
Der Fall des Uli Hoeneß:
Geldgier frisst Hirn

Börsenkurse

Benzinpreis

Benzinpreis
Benzinpreis am 26. Juli 2014
Oben: Windows-App richtig-tanken
Unten: Windows-App mehr-tanken

In beiden Fällen: Sortieren nach Preis
Die Ergebnisse divergieren beträchtlich!

Spinnen

Sempervivum
Sempervivum

Sempervivum
Sempervivum


Am Tegeler See
Fotografiert mit Lumia 925
originale Auflösung

Kacheloptik Lumia 925
Kacheloptik des Lumia 925
Windows 8.0

Hochsommer
Hochsommer

Greenwichpromenade
Greenwichpromenade in Alt-Tegel


Fotografiert mit Lumia 925
Verkleinerung, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925

Fotografiert mit Lumia 925
gleiches Foto wie oben, aber
Originalauflösung, unbearbeitet


Fotografiert mit Lumia 925
originale Auflösung, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925

Fotografiert mit Lumia 925
Gleiches Motiv wie oben
originale Auflösung, unbearbeitet
Andere Beleuchtung und Belichtung

Segeln nach Texel
Segeln nach Texel

Blumenwiese in Treptow
Blumenwiese in Treptow

Vollmond

Gewitterregen bei Sonnenuntergang in Gommern

Durchgang zum Grande Place
Durchgang zum Grande Place

Essen in Brüssel

Marzipan aus Brügge

Begegnung in Brügge
Begegnung in Brügge

Beleuchtete Autobahnen in Belgien
Beleuchtete Autobahnen in Belgien

Amsterdam

Amsterdam

Die Kirche von Hindeloopen
Die Kirche von Hindeloopen

Pastoren der Kirche von Hindeloopen
Pastoren der Kirche von Hindeloopen

Das ist Friesland
Das ist Friesland ...

nee ... in Makkum

Zeehondentochten
Zeehondentochten

Terschelling - Wattenmeer

Altes Holz

Altes Holz

Kaufen Sie!! Geschäft auf Terschelling

Warpen-van Fryslan

Mare van Fryslan

Kite-Surfer auf Texel
Kite-Surfer auf Texel

Strasse in Enkhuizen
Strasse in Enkhuizen

Clematis

Blüte des Trompetenbaumes
Blüte des Trompetenbaumes

Schatzi ihrn Steingarten

 

 

 

Positionen Al

Book Mensch ISBN 978-3-00-040542-6
Book Mensch, 2. Auflage
ISBN 978-3-00-040542-6

Ernst Heinrich Lübbertus Epkes
Ernst Heinrich Lübbertus Epkes

Mauerfall & Neustart
2. Auflage

 

 

 

Fanatismus, Machtgier und religiöser Wahn frisst Hirn

Alltäglicher Wahnsinn Ende Juli, ANNO DOMINI MMXIV:

Argentinien ist zahlungsunfähig - zum zweiten Mal seit 2001. Nach fast 13 Jahren der Verhandlungen, Klagen und Drohgebärden hat eine Gruppe knallharter US-Hedgefonds - "Geierfonds", so ihre Kritiker - Südamerikas drittgrößte Wirtschaft in die Knie gezwungen: 1,5 Milliarden Dollar hatten sie gefordert, die volle Anleihenschuld, vereinbart in der Zeit vor Argentiniens letztem Staatsbankrott 2001 - und mehr, als Buenos Aires zahlen wollte. Mehr bei www.spiegel.de ...

Russland hat als Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen des Westens mit einer Erhöhung der Energiepreise in Europa gedroht. Der "verantwortungslose Schritt" werde unweigerlich einen Preisanstieg auf dem europäischen Energiemarkt zur Folge haben, warnte das Außenministerium in Moskau am Mittwoch. Auch die in Russland tätigen Banken aus der Europäischen Union müssten negative Folgen fürchten. Für Obst und Gemüse aus Polen hat Moskau bereits einen Importstopp verfügt. Mehr bei www.t-online.de ...

Die massive NSA-Überwachung knebelt auch den investigativen Journalismus in den USA. Das hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch jetzt erstmals in einer umfassenden Studie dokumentiert. Mehr bei www.spiegel.de ...

Vergangene Woche wurden über dem Rebellengebiet erneut zwei Flugzeuge abgeschossen. Als die ukrainischen Kampfjets vom Typ Suchoi Su-25 östlich der Stadt Donezk zerschellten, waren an der Absturzstelle des Passagierflugs MH17 noch nicht einmal die Leichen aller Passagiere geborgen.
Die ukrainische Regierung behauptete daraufhin, die Suchois seien von der russischen Luftwaffe zerstört worden. Umgekehrt erhebt Russland den Vorwurf, dass MH17 von einem ukrainischen Militärflugzeug angegriffen worden sei. Mehr bei www.profil.at ...

as Auswärtige Amt hat alle Deutschen zur Ausreise aus Libyen aufgerufen. Die Lage sei extrem unübersichtlich und unsicher, hieß es in einer am Wochenende aktualisierten Reisewarnung des Ministeriums im Internet. Die USA zogen in der Nacht zum Samstag ihr Botschaftspersonal aus der Hauptstadt Tripolis ab. Das US-Botschaftsgebäude ist nicht weit vom internationalen Flughafen entfernt, um dessen Kontrolle die Milizen kämpfen. Dabei kamen bereits Dutzende Menschen ums Leben, der Flughafen wurde stark beschädigt. Mehr bei www.stern.de ...

Zwei Wochen nach Beginn der Bodenoffensive im Gaza-Streifen hat die israelische Armee 16.000 weitere Reservisten mobilisiert. Der israelische Rundfunk meldete am Donnerstag, sie sollten zur Entlastung der kämpfenden Truppen eingesetzt werden. Die Zahl der einberufenen Reservisten belaufe sich damit insgesamt auf 86.000. Mehr bei www.spiegel.de ...

Das US-Repräsentantenhaus beschliesst, ein Gerichtsverfahren gegen Obama wegen des Vorwurfs der Überschreitung seiner präsidentiellen Macht zu billigen. Mit 225 zu 201 stimmten die Abgeordneten in der von den Republikanern dominierten Kongresskammer dem Verfahren zu. Erstmals in der Geschichte der USA strengt damit ein Verfassungsorgan eine Klage gegen einen amtierenden Präsidenten an. Mehr bei www.welt.de ...

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) rät dem ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden zu einer Rückkehr nach Amerika: „Denn sonst wird er immer auf der Flucht sein vor den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden.“ Die Amerikaner suchen ihn per Haftbefehl. Seit Anfang August 2013 hat der heute 31-Jährige Asyl in Russland - begrenzt auf ein Jahr. Das heißt, die Aufenthaltserlaubnis läuft formell heute aus. Die Entscheidung der Russen über eine mögliche Verlängerung steht noch aus. Mehr bei www.faz.net ...

Alleine für den Juni verzeichneten die Statistiker ein Absatzplus von 14 Prozent gegenüber dem Juni 2013. 9,7 Millionen Hektoliter Bier wurden in diesem Monat verkauft. Der Grund dafür ist recht offensichtlich: Im Juni begann die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, bei dem die deutsche Nationalmannschaft den Titel holte. Mehr bei www.spiegel.de ...

All told the death toll in Gaza is over 1,400 killed, overwhelmingly civilians. The death toll on the Israeli side is 59, with 56 of them soldiers. The fighting has also displaced hundreds of thousands of civilians within Gaza. Israel went on to declare a four hour “humanitarian lull” in the morning, supposedly giving Gaza civilians a few hours free of attack. When hundreds flocked to a marketplace in Shejaiya, Israel attacked anyhow, killing 17 and wounding 170 others.
More by http://news.antiwar.com ...

Der Zentralrat der Juden beklagt angesichts der jüngsten judenfeindlichen Parolen bei Kundgebungen gegen Israel eine fehlende Unterstützung der Zivilgesellschaft. "Warum gibt es keine Welle der Solidarität mit uns Juden angesichts der Welle von Antisemitismus?", sagte der Vorsitzende Dieter Graumann der "Rheinischen Post" (Donnerstag). Die Kirchen und die politischen Eliten hätten sich vorbildlich positioniert, von ihren Mitmenschen fühlten sich die jüdischen Bürger jedoch alleingelassen. Mehr bei www.zeit.de ...

Die sogenannte Qassam-Rakete hat die Palästinenser-Organisation selbst entwickelt. In behelfsmäßigen Werkstätten kann ständig Nachschub produziert werden. Durch die manuelle Herstellung ist sie aber nicht so zielgenau wie industriell gefertigte Sprengkörper. Die Qassam-Rakete fliegt maximal zehn Kilometer weit und ist damit vor allem für die Städte im Süden Israels eine Gefahr. Die Hamas verfügt auch über modernere Raketen mit einer viel größeren Reichweite. Diese bekommt sie aus dem Ausland. „Der wichtigste Waffenlieferant für die Hamas ist der Iran“, sagt Experte Tophoven. Mehr bei www.focus.de ...

Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) hat in Syrien ein Gasfeld im Zentrum des Landes erobert. Nach schweren Kämpfen mit regierungstreuen Sicherheitskräften und Soldaten hätten die Extremisten das Gasfeld Schaar östlich der Stadt Homs unter Kontrolle gebracht, berichtete die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Attacke sei eine der größten seit Jahren gewesen. Mehr www.spiegel.de ...

Die Staatsanwaltschaft München II will gegen Christine Haderthauer ein offizielles Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des Betrugs einleiten. Die Ermittlungen stehen in Zusammenhang mit der sogenannten Modellauto-Affäre. Die Affäre war erst in der vergangenen Wochen erneut hochgekocht, als bekannt wurde, dass „Drohschreiben“ an Medien, die den Ehemann der Ministerin betrafen, von der Staatskanzlei aus verschickt wurden. Ministerpräsident Horst Seehofer hatte sich demonstrativ hinter seine Staatskanzleichefin gestellt. Mehr bei www.tz.de ...

Die Kluft zwischen den irakischen Kurden und der Regierung in Bagdad wird immer größer. Nach heftigen Vorwürfen des irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki an die Kurden haben diese von ihm eine Entschuldigung sowie seinen Rücktritt gefordert. Al-Maliki hatte den Kurden am Mittwoch vorgeworfen, den Dschihadisten der Gruppe "Islamischer Staat" (IS) - vormals "Islamischer Staat im Irak und Syrien" (ISIS) - und anderen Aufständischen in ihren Gebieten Unterschlupf zu bieten. So sei die kurdische Stadt Ebril sei zu einer Hochburg der radikalen Sunniten-Gruppe IS geworden. Mehr bei http://www.dw.de ...

Erstmals in der Geschichte leitet China eine Untersuchung gegen einen Parteiführer ein, der dem höchsten Parteigremium angehörte. Zhou Yongkang und seine Familie sollen Milliarden unterschlagen haben. Die Zentrale Disziplinarkommission der Partei hat Ermittlungen gegen Zhou Yongkang wegen schwerer Verstöße gegen die Parteidisziplin aufgenommen, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua. Mehr bei www.faz.net ...

Israel missachte Prinzipien der Verhältnismässigkeit und der Vorsicht, sagte die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay. Die Attacken des israelischen Militärs gegen Spitäler und Schulen des UNO-Hilfswerks (UNRWA) könnten als Kriegsverbrechen angesehen werden. Falls die Hamas Raketen in Schulen, Spitälern oder Moscheen, wo Menschen Zuflucht suchen, lagere oder abschiesse, verletze dies ebenfalls Völkerrecht, sagte Pillay. «Dies erlaubt Israel nicht, seinerseits die Bestimmungen der Genfer Konventionen zu missachten.» Mehr bei http://www.blick.ch ...

Die islamistische Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) hat per Twitter dazu aufgerufen, die Kaaba zu zerstören ... Die Dschihadisten hatten in den eroberten Teilen des Irak und Syriens ihr Kalifat ausgerufen. Östlich der Stadt Mossul der Schrein des Propheten Jona vernichtet. Das Monument aus dem achten Jahrhundert vor Christi war zuletzt als Moschee genutzt worden. Die Miliz rechtfertigte sich am Mittwoch per E-Mail und auf ihrer Webseite. "Die Zerstörung von Bauten, vor allem jener, die auf Gräbern errichtet wurden, ist Bestandteil der Reinhaltung unserer Religion".
Mehr bei www.spiegel.de ...

Silberner Zweiteiler oder ein Ensemble in Apricot? Wenn Angela Merkel auf den Grünen Hügel von Bayreuth kommt, dann gibt es keine wichtigere Frage als diese: „Wie ist sie gekleidet?“ In diesem Jahr lautet die Antwort darauf: Genauso wie im Vorjahr. Mit bodenlangem blauem Zweiteiler und Perlenkette spaziert sie am Mittwoch mit ihrem Mann Joachim Sauer ins Festspielhaus, um sich den „Siegfried“ anzuschauen, den dritten Teil von Frank Castorfs umstrittener Inszenierung des „Ring des Nibelungen“. Mehr bei www.focus.de ...

31.07.2014 10:27 / 31.07.2014 15:57

Angriff Israels auf einen Markt

Bei einem Luftangriff der israelischen Armee auf einen Markt im Gazastreifen sind am Mittwoch nach palästinensischen Angaben mindestens 15 Menschen getötet und 150 weitere verletzt worden. Ziel der Attacke war ein gut besuchter Markt in Schedschaija, einem Vorort von Gaza-Stadt, wie der Sprecher der palästinensischen Rettungskräfte, Aschraf al-Kudra, mitteilte.

Der Angriff ereignete sich den Angaben zufolge kurz nach dem Beginn einer von Israel ausgerufenen "humanitären Feuerpause". Die vierstündige Waffenruhe, die um 14 Uhr (MESZ) in Kraft trat, galt allerdings laut israelischer Armee nicht in Gebieten, in denen bereits Soldaten im Einsatz waren.
Mehr bei www.rp-online.de ...

Israels Rechte ist Israels Ultrarechter nicht rechts genug
Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat das Bündnis seiner rechtsextremen Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) mit dem regierenden Likud aufgekündigt. Hintergrund seien »tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten« mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, sagte Lieberman am Montag. Dennoch wolle seine Fraktion in der Koalition bleiben. Lieberman hat Netanjahus Vorgehen gegen die im Gazastreifen herrschende Hamas als zu zögerlich kritisiert.

Der Siedlungsbefürworter Liebermann hatte in der Vergangenheit unter anderem gefordert, Gaza mit Atomwaffen zu bombardieren, palästinensische Gefangene im Toten Meer zu ertränken und arabische Abgeordnete des israelischen Parlaments Knesset als Landesverräter hinzurichten. Lieberman und Netanjahu hatten das Bündnis vor den Wahlen im Januar 2013 geschlossen. »Der Pakt hat bei den Wahlen und nach den Wahlen nicht funktioniert«, sagte Lieberman.
Mehr bei www.neues-deutschland.de ...

30.07.2014 19:11

Rosetta im Anflug auf 67P/Tschurjumov-Gerasimenko

Kurz vor ihrer weltweit mit Spannung erwarteten Ankunft beim Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko (Tschuri) am 6. August hat die europäische Raumsonde den Wissenschaftlern eine faustdicke Überraschung präsentiert. Aktuelle Rosetta-Bilder des Kometen zeigen einen Himmelskörper, der ganz anders aussieht als von den Astronomen erwartet. Mehr bei www.handelsblatt.com ...

67P/Tschurjumov-Gerasimenko

30.07.2014 5:44

Erster Platz

Leonardo DiCaprio gehört zweifellos zu den größten Schauspielern der Welt. Der Oscar blieb ihm bisher allerdings verwehrt. Immerhin: Das Time-Magazin kürte den 39-Jährigen nun zum cleversten Promi-Twitterer. Satte 7,5 Jahre, so das Ergebnis des SMOG-Testes, müssen seine Follower die Schulbank gedrückt haben, um dessen Mitteilungen auch nachvollziehen zu können. Der Hollywoodstar setzt sich für den Umweltschutz ein und kämpft gegen die globale Erwärmung. Themen, bei denen schon mal öfters drei- und mehrsilbige Wörter benutzt werden. Auf Twitter folgen ihm mehr als 10 Millionen Menschen. Mehr bei www.handelsblatt.com ...

29.07.2014 22:58

Medienkampagne gegen den "Neuen Antisemitismus"

Bei Palästinenser-Demonstrationen in mehreren deutschen Städten waren in den vergangenen Tagen Hetzparolen gegen Juden gerufen und Steine auf Polizisten geworfen worden. In Essen wurden 14 Personen festgenommen, die eine Aktion gegen die Alte Synagoge geplant haben sollen. In Berlin musste die Polizei einen Juden vor Angriffen schützen. Mehr bei www.spiegel.de ...

Kommentar Al: Die Demonstrationen vor einer Woche wurden zum Anlass genommen, breit und in allen Medien über den "Neuen Antisemitismus" in Deutschland zu diskutieren. In Deutschland gehen Palästinenser auf die Strasse und demonstrieren lautstark gegen Israel. Ein Jude wurde bedroht, niemand wurde verletzt, keine Sachschäden. Dagegen wurden im Gaza Streifen mehr als 1.000 Palästinenser und 46 Israelis getötet, unzählige wurden verletzt, ganze Stadtviertel im Gaza-Streifen sind zerstört. Ein Ende dieses Krieges ist nicht in Sicht.

Warum demonstrieren Palästinenser in Deutschland? Wofür sind so viele Menschen gestorben und warum gibt es seit der Staatsgründung Israels keinen Frieden im Nahen Osten? Darüber intensiv zu debattieren wäre das Gebot der Stunde. Die Medienkampagne gegen den angeblich "Neuen" Antisemitismus ist ein Ablenkungsmanöver.

28.07.2014 11:17

Betreuungsgeld hält von frühkindlicher Förderung ab

Das vor einem Jahr eingeführte Betreuungsgeld ist offenbar kontraproduktiv. Einer Studie zufolge hält es viele Familien davon ab, ihre Kleinkinder in eine Kita zu schicken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von mehr als 100.000 Eltern mit Kindern unter drei Jahren durch das Deutsche Jugendinstitut und die Universität Dortmund.

Seit August 2013 erhalten Eltern, die für ihre Kleinkinder weder einen Kita-Platz noch eine Tagesmutter in Anspruch nehmen, vom 15. Lebensmonat bis zum dritten Lebensjahr monatlich 100 Euro. Ab 1. August dieses Jahres wird das Betreuungsgeld auf 150 Euro erhöht.

In der Studie nannten von jenen Eltern, die keine Berufsausbildung oder nur einen Hauptschulabschluss haben, 54 Prozent das Betreuungsgeld als Grund dafür, dass sie ihre Kleinkinder nicht in eine Kita schicken. Bei Familien mit mittlerer Reife reduziert sich dieser Anteil auf 14 Prozent, bei Akademikern gar auf 8 Prozent.

Von den Familien mit Migrationshintergrund, die keine Betreuung für ihr Kleinkind wünschten, führten 25 Prozent das Betreuungsgeld als Begründung an. Bei deutschstämmigen Familien lag dieser Anteil lediglich bei 13 Prozent.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bezogen im 1. Quartal 2014 in ganz Deutschland 145.769 Eltern Betreuungsgeld. Am häufigsten wurde es in Bayern nachgefragt. Allein dort gab es 33.500 Bezieher.
Mehr bei www.t-online.de ... und ein Kommentar des DLF: Ein Mia san Mia-Pojekt der CSU ... www.deutschlandfunk.de ...

Kommentar Al: Das Betreuungsgeld ist ein Paradebeispiel dafür, dass und wie in einem demokratischen Staatswesen unsinnige und kontraproduktive Gesetze beschlossen werden. Der Grund: Man ist gezwungen, sich mit Schwachköpfen auf Kompromisse und auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen. Langfristige, strategische Ziele und das Gemeinwohl spielen gegenüber (bayerischen) Partikularinteressen nur eine untergeordnete Rolle. Das ist Demokratie.

28.07.2014 10:51

Bildung statt Bologna

Der Titel dieser Story stammt von Dieter Lenzen. Er ist Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz und gilt als einer der profiliertesten Kritiker des Bologna-Prozesses. Der Titel weist auf das Grundproblem des Bologna-Prozesses hin: Bologna bedeutet Kommerzialisierung des Bildungsprozesses auf Kosten der Qualität. Es geht um Ausbildung statt um Bildung, um die möglichst preiswerte Produktion von Absolventen und nicht um Persönlichkeiten und um Berufsbefähigung statt um Berufsqualifikation. Die Reform startete mit dem Ziel, der Industrie in kurzer Zeit Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen, die sofort in der Produktion eingesetzt werden konnten, unbeschwert von "überflüssigem" Wissen.

In der Summe sind sich die Kritiker 15 Jahre nach dem Start des Bologna-Prozesses einig: Diese Bildungsreform ist ein Rohrkrepierer. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) fordern die Rückkehr zu den Diplomstudiengängen.
Mehr bei www.storyal.de ...

28.07.2014 0:17

Sonntagsbilder

Sunset 27.07.2014
20:55 h

Sunset 27.07.2014
20:52 h

Sunset 27.07.2014

27.07.2014 21:01

Bayreuth bleibt auf den Karten sitzen

Die Eröffnungsparty fand ohne Kanzlerin statt. Sie komme später, hieß es. Gründe? Privat. Vielleicht geht es ihr aber nur wie vielen anderen treuen Bayreuthpilgern auch: Sie will nicht noch einmal mit ansehen müssen, wie die heilige Elisabeth ins Gas geht. Dumm genug, dass es in diesem Jahr turnusmäßig nur Wiederaufnahmen bei den Bayreuther Festspielen gibt. Noch dümmer, dass man ausgerechnet zur Eröffnung noch einmal die superdumme „Tannhäuser“-Produktion zeigt, die sowieso aus dem Programm genommen werden soll. Warum? Weil Bayreuth auf den Karten sitzenbleibt.

Auch das ist anders in diesem Jahr. Noch in der vergangenen Woche waren Karten zu haben, nicht nur auf dem Schwarzmarkt, sondern regulär, denn fast fünfzig Prozent des Internetkontingents sollen entweder nicht bestellt oder nicht abgeholt worden sein. Bayreuth, fünffach überbucht? Die Zeiten sind vorbei.

Frank Castorf probte den Schulterschluss mit dem tiefdeprimierten Salzburger Festspielintendanten Alexander Pereira, für den gerade die letzte Saison beginnt. Was bedeutet das? Die Talkshow zeigte einen neueröffneten Musikkindergarten. Die da greinten und mit Sand warfen, gehören zurzeit (noch) zu den führenden und bestbezahlten Künstlerpersönlichkeiten des sommerlichen Festivalbetriebes.
Mehr bei www.faz.net ...

Kommentar Al: Erstaunlich, dass Bayreuth auf den Karten sitzen bleibt. Bisher war Bayreuth Kult und der Inspirationsort des Führers. Carstorf, Pereira, Meese u.a. galten den Bayreuthpilgern als visionäre Künstler und die ultimativen Intellektuellen Deutschlands. Man ist doch nicht etwa aus einem Alptraum aufgewacht ...?

26.07.2014 15:49

Tablet-Markt

Tablet-Markt 2014

26.07.2014 10:41

Saskia aus Jessen ist OK

Das klingt nicht gut: "Die Reinheit geht baden", überschreibt die Stiftung Warentest einen Text über den Zustand natürlicher Mineralwasser. Getestet wurde Medium-Mineralwasser, das seit rund einem Jahr beliebter ist als die klassischen Wasser mit viel Kohlensäure.

Und die Testergebnisse sind zumindest auf den ersten Blick besorgniserregend: In zehn der 30 untersuchten Wasser wurden oberirdische Verunreinigungen festgestellt. "Sie stellen kein gesundheitliches Risiko dar, aber die ursprüngliche Reinheit infrage", schreibt die Stiftung Warentest in ihrem neusten Heft.

Nur sechs Medium-Mineralwasser schmecken gut, sind völlig sauber und dazu auch noch für Immungeschwächte oder Babys geeignet: Die Marken Frische Brise und Vio für 24 und 51 Cent je Liter sowie die Eigenmarken des Handels Kaufland/K-Classic (Mierbach Quelle), Lidl/Saskia aus Jessen und aus Wörth am Rhein sowie Rewe/ja! (Paulusquelle).

Mineralwasser entsteht aus Wasser, das in eine unterirdische, geschützte Quelle sickert. Auf dem Weg in die Tiefe filtrieren es Gesteinsschichten, und geben dabei auch mehr oder weniger Mineralstoffe (Natrium, Kalium, Magnesium) ab. Mindestens eine Erdschicht, zum Beispiel aus Ton, muss die unterirdische Quelle vom Grundwasser trennen und so vor Verunreinigungen, etwa aus Landwirtschaft, Industrie und Haushalten, schützen. In Deutschland gibt es 540 solcher Quellen, die von Brunnenbetrieben ausgebeutet werden. Nur mit amtlicher Anerkennung darf das Etikett "natürliches Mineralwasser" auf die Flasche. Mehr bei www.tagesspiegel.de ...

25.07.2014 0:07

Das belehrte Nichtwissen und das unendliche Weltall

Auf der Schiffsreise von Konstantinopel nach Italien im Jahr 1437 hatte Cusanus dann ausgiebig Zeit, die Gelehrten Gemistos Plethon und Bessarion von Nicäa, die beide als Berater des oströmischen Kaisers und des Patriarchen von Konstantinopel mitreisten, näher kennenzulernen."Dieser philosophische Zugewinn war für Cusanus von eminenter Bedeutung. Und die Verhandlungsergebnisse rückten ihn in die erste Reihe der europäischen Kirchenpolitik."

Vor allem Plethon, der die platonische Philosophie erneuern wollte und sie mit den Fragen des 15. Jahrhunderts verschmolz, hat Cusanus sicherlich neue Impulse für dessen eigene platonische Studien geben können. Cusanus: "Vieles war bis dahin unbegreiflich, bis zu dem Ereignis auf dem Meer, als ich aus Griechenland zurückkehrte. Ich glaube durch ein Geschenk von oben. Vom Vater der Lichter, von dem jede Gabe stammt, wurde ich dahin geführt, dass ich nun die unbegreiflichen Dinge in 'belehrtem Nichtwissen' erfasste. Durch ein Überschreiten aller auf menschliche Weise wissbaren Wahrheiten."

Bei Cusanus erfährt diese "docta ignorantia" jetzt eine enorme Horizonterweiterung. Denn für ihn geht es beim belehrten Nichtwissen jetzt um eine völlig neue Art des Wissens im Blick auf alle Dinge:

Heide: "Aber ich weiß doch Dinge, sofern sie wahrhaftig sind. Wie sollte mir sonst bekannt sein, was ein Mensch, was ein Stein, was ein Hund und was jedes einzelne andere ist, das ich kenne."

Christ: "Nichts von alledem kennst du wirklich, du meinst nur, es zu kennen. Dass der Mensch kein Stein ist, das ergibt sich dir nicht aus einem Wissen. Der Verstand kann die Dinge nur unterscheiden und dann gibt er ihnen Namen. Aber du weißt nicht, was der Mensch, der Stein und die anderen Dinge wirklich sind. Du hast sie dir nur durch Unterscheidung mit dem Verstand geordnet."

Heide: "Und welcher Mensch ist dann wissend, wenn nichts wirklich gewusst werden kann?"

Christ: "Der ist für wissend zu halten, der weiß, dass er nicht weiß."

Wo der Verstand unterscheidet und einordnet, da reflektiert die Vernunft und transzendiert ins Unendliche. Und dort fallen die Gegensätze zusammen und heben sich auf. Mit den mathematischen Bildern von "de docta ignorantia" ausgedrückt, ist das Maximum zugleich das Minimum, die unendliche Gerade gleich dem unendlichen Kreis und so weiter. Mit dieser neuen Denkweise kommt Cusanus auch zu einer völlig neuen Vorstellung des gesamten Universums.

"Es ist daher auch unmöglich, dass das gesamte Universum und auch diese sinnlich wahrnehmbare Erde einen feststehenden und unbeweglichen Mittelpunkt besitzen." Mehr bei www.deutschlandfunk.de ...

Kommentar Al: Eine interessante Sendung des DLF über Nikolaus von Kues (Cusanus), ein bedeutender Religionsphilosoph der Frühen Neuzeit. Morgen, 9:35 Uhr der fünfte und letzte Teil. Cusanus vertritt eine Philosophie, die offenbar auch Kant beeinflusst hat. Auch heute ist Konsens, dass der Mensch nur in der Lage ist, subjektive Erkenntnisse zu gewinnen, was objektiv wahr ist, bleibt ihm verschlossen. Seine Philosophie war, der Zeit entsprechend, christlich geprägt. Er beschäftigte sich intensiv mit dem Wesen Gottes: "Versteht doch endlich, Gott ist weder dies noch das. Gott ist das Sein von allem, aber ohne irgendein Ding zu sein." (4. Teil). "Aufgeklärten" Kirchenmännern war also bereits vor 500 Jahre klar, dass der personifizierte Gott mit Rauschebart, sitzend auf einer Wolke, und der nach seinem Ebenbild geschaffene Mensch, Ammenmärchen sind. Das Mittelalter war gar nicht so finster! Wer denkt heute noch so revolutionär in der Kirche, wie Cusanus?

24.07.2014 17:17

Das unvermeidbare Schloss wächst

Schlossbaustelle am 01.04.2013
Schlossbaustelle am 01.04.2013

Schlossbaustelle am 18.02.2014
Schlossbaustelle am 18.02.2014

Schlossbaustelle am 21.07.2014
Schlossbaustelle am 21.07.2014

21.07.2014 16:16

Das späte Wort zum Sonntag: Widerstand leisten ...!!

Der 20. Juli 1944 erinnere daran, mutig zu seinen Werten zu stehen und sich nicht mitschuldig zu machen, wenn anderen Unrecht geschieht. Auch in der Demokratie gelte es, "Werte zu leben und Verantwortung zu übernehmen - jeder auf seine Weise und jede an ihrer Stelle", sagte Gauck. Der Chef des Bundeskanzleramtes, Peter Altmaier (CDU) sagte, der Bruch des geleisteten Eids durch die Widerstandskämpfer vom 20. Juli sei kein Landesverrat gewesen, "sondern eine wahrhaft patriotische Tat". Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sagte, dass die Verschwörer bleibende Maßstäbe gesetzt hätten, unabhängig von ihren persönlichen Motiven.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, rief in seiner Predigt dazu auf, sich von den Frauen und Männern des 20. Juli inspirieren zu lassen. Auch heute komme es in vielen Situationen darauf an, Gottes Stimme zu hören, "sich von Gott rufen zu lassen" und "dann auf diesen Ruf mit eigener und tätiger Verantwortung zu antworten", sagte der EKD-Ratsvorsitzende im Beisein von Bundespräsident Gauck. Mehr bei www.rbb-online.de ...

Kommentar Al: So viele schöne Sonntagsreden und so viel Heuchelei: Wie lange hat es in der (alten) Bundesrepublik gedauert, bis aus Verrätern die Widerstandskämpfer des 20. Juli wurden?! Wer lässt sich von Gott rufen und spürt die Verantwortung, wenn den Palästinensern seit Jahrzehnten Land geraubt wird? Wer schreit auf, weil sie unter der brutalen Besatzung Israels entrechtet unter unwürdigen Bedingungen leben müssen? Warum wenden sich alle ab, obwohl jetzt der Gaza-Streifen von der See her, aus der Luft und aus Israel heraus beschossen wird und Bodentruppen im Häuserkampf unterwegs sind? So viel sinnlose Zerstörung und nur heute am Sonntag mindestens 100 tote Palästinenser, meistens Zivilisten und 13 tote israelische Soldaten.

Bei den heutigen Sonntagsreden über die moralische Notwendigkeit und Grösse des Widerstands habe ich mich ständig gefragt, warum Deutschland und die Westliche Welt sich nicht dem aggressiven Verhalten Israels gegenüber seinen Nachbarn wenigstens mit klaren Worten entgegenstellt, Widerstand leistet? Alle reden über Putin und seine Aggressionen gegenüber der Ukraine. Wer aber redet über Netanjahu und wer beschliesst Sanktionen gegen Israel? Die Palästinenser leiden seit Jahrzehnten unter den Sanktionen Israels. Der neue Gaza Krieg wird kaum zur Kenntnis genommen und wenn, dann wird das Recht Israels auf die Verteidigung seines Landes betont. Wo aber bleibt das Recht der Palästinenser auf ihr Land und ihre Menschenwürde? Deutschland muss endlich "... mutig zu seinen Werten stehen und sich nicht mitschuldig machen, wenn anderen Unrecht geschieht." Warum soll das nur für die Vergangenheit gelten und nicht für das Unrecht, das massenhaft heute und jetzt durch Israel im Gaza Streifen passiert?!

20.07.2014 23:39 / 21.07.2014 0:17

Lebenswichtig im Alltag: Internet

Internet - Wichtig im Alltag

20.07.2014 23:07

Eine Sonntagsnachricht

Schavan Heiliger Stuhl

Mehr bei www.storyal.de ...

20.07.2014 12:48

Das Bild zum Sonntag

Auf der Oberhavel - Fotografiert mit Lumia 925
Auf der Oberhavel - Fotografiert mit Lumia 925

20.07.2014 11:57

Supercomputer 2014

Supercomputer 2014

20.07.2014 11:51

Smartphones: Lumia 925 versus Nexus 4

Das AMOLED-Display des Lumia 925 ist hell und kontrastreich. Bei normaler Beleuchtung (oberer Bildteil) ist kein Unterschied zum LED-Display des Nexus zu erkennen. Das ändert sich schlagartig in der Sonne. Hier ist das Nexus praktisch funktionsunfähig, während man das Lumia noch einwandfrei benutzen kann. Ein riesiger, unschätzbarer Vorteil!

Der Akku hält das Lumia 925 doppelt so lange am Laufen, wie der des Nexus. Beim Nexus kommt man gerade so über den Tag, wenn man das Handy nur wenig benutzt. Den Akku des Lumia 925 braucht man nur jeden zweiten Tag aufladen. Dafür ist mit grosser Wahrscheinlichkeit das Betriebssystem und das sparsamere Display verantwortlich. Aber das Lumia ist auch intelligenter. Es laufen nicht so viele Programme im Hintergrund, wie das bei Nexus der Fall ist. Ausserdem schaltet sich das Internet automatisch ab, wenn man es nicht nutzt. Beim Nexus muss man das Internet selber ausschalten, um Strom zu sparen.

Die Kacheloptik von Windows 8.0 ist lediglich ein Design-Gag, aber keine funktionelle Verbesserung des Icon-Prinzips. Die Kacheln, deren Grösse variiert werden können (aber nicht die Farbe und der Inhalt ...) haben die gleiche Funktion wie die Icons bei Android. Man kann sich an dieses System gewöhnen, Vorteile bringt es nicht. Im Gegenteil. Die Oberfläche wirkt uniform, vor allen Dingen auch deshalb, weil die Widgets fehlen und nur wenige Möglichkeiten zur Personalisierung bestehen. Aus meiner Sicht ist die Kacheloberfläche ein gewaltiger GUI-Fehlgriff von MS. Es ist ein Alleinstellungsmerkmal, aber es darf bezweifelt werden, ob das die funktionellen Nachteile ausgleicht.

Mehr und Testfotos zum Lumia 925 bei www.storyal.de ...

19.07.2014 23:21

Das ist kompletter Unsinn:

Ray Kurzweil's Unsinn

Warum Unsinn? Ganz simpel (und wieder ein methodischer Fehler):
Der Mensch ist kein Computer. Das Gehirn rechnet nicht.

Mehr zu den Thesen der Technologischen Singularität bei http://de.wikipedia.org ...

18.07.2014 17:46

Kirchenaustritte

Heute (18.07.) gab die katholische Deutsche Bischofskonferenz die Kirchenaustrittszahlen für das Jahr 2013 bekannt. Demnach haben fast 180.000 Katholiken ihre Kirche verlassen. Im Durchschnitt aller Diözesen ist das ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2012. Im Bistum Limburg stiegen die Austritte sogar um 80 Prozent. In Zahlen sind das 7980 ausgetretene Christen, 3527 Personen mehr als 2012. Mehr bei www.dw.de ... und bei www.heise.de ...

18.07.2014 17:33 / 20.07.2014 0:01

Israel: Bodenoffensive gegen den Gazastreifen

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben am gestern Abend eine Bodenoffensive gegen den Gazastreifen gestartet.

Die israelische Regierung hat einen Antrag der israelischen Streitkräfte zur Mobilisierung weiterer Reservisten gebilligt. Den Angaben zufolge sollen weitere 18.000 militärisch ausgebildete Israelis den Einsatz der Armee gegen militante Palästinenser unterstützen. Insgesamt könnten damit nun etwa 60.000 Reservisten eingezogen werden, teilte die Armee in der Nacht mit.

Die israelische Bodenoffensive im Gazastreifen ist nach Einschätzung von Hamas-Chef Chaled Maschaal "zum Scheitern verurteilt". Die Hamas habe "klare Forderungen". Israel müsse seine "Aggression" und die "kollektive Bestrafung" der Menschen im Gazastreifen und im Westjordanland beenden. Auch die "Belagerung" des Gazastreifens müsse beendet werden. Die eigentliche "Ursache des Problems" seien "die israelische Besatzung" und der Bau von Siedlungen, sagte Maschaal. Das palästinensische Volk sei "entschlossen, sich früher oder später davon zu befreien". 

Nach palästinensischen Angaben hat die Bodenoffensive Israels im Gazastreifen bislang etwa 20 Palästinenser das Leben gekostet. Damit sei die Zahl der insgesamt seit Beginn der Offensive vor elf Tagen getöteten Palästinenser auf 258 gestiegen, wie die Rettungsbehörden mitteilten. Auch seien infolge der israelischen Bombardements 1980 Menschen verletzt worden. Nach Angaben des israelischen Rundfunks wurden zwei Soldaten bei Kämpfen im Gazastreifen verletzt. Während der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen ist offenbar der erste israelische Soldat seit Beginn der Offensive vor elf Tagen getötet worden. Mehr bei www.n-tv.de ...

Bodenoffensive im Gaza Streifen

18.07.2014 8:53

Angela Merkel wird 60

Wenn der Konstanzer Historiker Jürgen Osterhammel am Donnerstag im Konrad-Adenauer-Haus ans Pult schreitet, wird er nicht nur einen Vortrag mit dem etwas sperrigen Titel "Vergangenheiten: Über die Zeithorizonte der Geschichte" halten.

Er leistet auch einen wichtigen Beitrag zum gewünschten Image von Angela Merkel. Zum 50. Geburtstag hatte die CDU-Vorsitzende noch einen Hirnforscher reden lassen, weil sich die ostdeutsche Protestantin nicht groß feiern lassen wollte. Zum 60. Geburtstag ist die subtile Botschaft nach außen: Auch nach achteinhalb Jahren Regierungszeit ist Merkel immer noch dieselbe. Andere mögen rauschende Partys geben. Die Physikerin dagegen will, dass sie und ihre Gäste etwas lernen.

Doch der Eindruck reiner Kontinuität und professoraler Biederkeit täuscht. Denn nach einem halben Jahr ihrer dritten Amtszeit als Regierungschefin prägen zwei andere Aspekte das Bild der ersten deutschen Kanzlerin: Zum einen erhält sie auf internationalem Parkett einen unverkennbaren Star-Status. Weil die Innenpolitik derzeit vor allem aus der Umsetzung eines detailliert vereinbarten Koalitionsvertrages besteht, rätseln viele, was sie bis 2017 in Europa und der Welt vorhat.
Mehr bei http://de.reuters.com ...

Kommentar Al: Ja, das genau ist schon seit Jahren die eigentliche Frage: Was hat Merkel vor? Was sind ihre Ziele, ihre Werte? Niemand weiss es. Am 16.12.2013 habe ich folgendes geschrieben:

"Welche Ziele die Bundeskanzlerin ausser dem Machterhalt anstrebt, bleibt im Ungefähren. Aus meiner Sicht hat Frau Merkel eine ganz neue Technik des Regierens eingeführt: Sie steht mit der Union von CDU/CSU nicht mehr für einen klar definiert und abgegrenzten Wertekanon. Frau Merkel fliegt das Raumschiff Bundesrepublik nach Sichtflugregeln. Das Ziel ist unscharf, es reicht, wenn alles so bleibt wie es ist. Solange die Sicht gut ist, kann die Pilotin die Beine hochlegen und die Steuerung dem Autopiloten überlassen. Verschlechtert sich die Wetterlage, wird Frau Merkel das Steuer übernehmen und von Fall zu Fall über den Kurs entscheiden: 

Bleibt auf dem Sofa sitzen und habt Vertrauen - Mutti macht das schon!"

Das oberste Ziel der Bundeskanzlerin scheint zu sein, Deutschland und die Deutschen ruhig zu stellen. Es werden keine Probleme benannt. Wenn doch einmal welche auftreten, sind sie harmlos und beherrschbar. Der Spitzname "Mutti" passt wie die Faust aufs Auge. Mutti kümmert sich um alles, die Kinder können ganz beruhigt spielen. Mutti suggeriert ihnen, die Welt ist in Ordnung und die kleinen Problemchen, die tatsächlich (vielleicht) existieren, hat Mutti locker im Griff. Kinder fragen nicht, was morgen sein wird, woran Mutti glaubt und was Mutti für das Jahr 2025 anstrebt. Genauso verhält sich die Mehrheit der Deutschen und deswegen kann Merkel auf ewig die deutsche Bundeskanzlerin bleiben.

Dieser Regierungsstil funktioniert. Schon Helmut Schmidt war ja der Ansicht, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Es ist der Führungsstil eines Lockführers bei Die Bahn: Er verschwendet keinen Gedanken an die Frage, wo endlich auch einmal Schienen hingelegt werden sollten. Er konzentriert sich auf die Signale und die Einhaltung des Fahrplans, den er weder gemacht hat noch beeinflussen kann.

Die Bundeskanzlerin reagiert. Vernünftig und angemessen. Aber sie agiert nicht. Vielleicht ist ihre (auf den Naturwissenschaften gründende) Gelassenheit deshalb so gross, weil sie weiss, dass die Weltläufe so komplex sind, dass es Illusion ist, sie beeinflussen zu wollen. Die Zukunft ist präformiert.

Respektvollen Glückwunsch zu dieser tiefen Einsicht.

fotografiert mit Lumia 925
Fotografiert mit Lumia 925

17.07.2014 20:33

64-Bit-Mobilprozessoren mit acht Kernen

Der taiwanesische Chiphersteller MediaTek bringt einen der ersten 64-Bit-Mobilprozessoren mit acht Kernen auf den Markt. Der MT6795 ist vollgepackt mit High-End-Features.

Der MediaTek MT6795 soll laut Hersteller auch die anspruchsvollsten Multimedia-Bedürfnisse befriedigen. Er kann 2K-Displays mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ansteuern und Handybildschirme mit der hohen Bildwiederholrate von 120 Hertz betreiben. Videos nimmt der Chip in 4K-Ultra-HD-Auflösung auf, dafür beherrscht er den Next-Gen-Videocodec H.265. Bis zu 480 Bilder pro Sekunde für Super-Slow-Motion-Aufnahmen erfasst er in FullHD-Auflösung.
Mehr bei www.chip.de ...

17.07.2014 8:41

Big Data ist Illusion

Die Angst vor Spionage und Anzapfung, die Angst vor Big Data ist unbegründet. Die Ausforschung wird immer nur einzelne Menschen betreffen und auch dann ist am Wahrheitsgehalt der Ergebnisse zu zweifeln. Eine Zukunft mit generell gläsernen Menschen ist blanke Illusion.

Aus diesem Grunde ist der ungeheure Aufwand an Personal und Geld, mit dem NSA & Co global und illigal Daten sammeln hirnrissig und ein Ausweis intellektuellen Unvermögens. Geld frisst Hirn. Typisch für die USA und alle geheimen Dienste. Mehr bei www.storyal.de ...

17.07.2014 8:34

Methodischer Fehler beim Indago Bluttest

Stellungnahme zum Bluttest zur Erkennung von Darmpolypen, der von der Leipziger Firma Indago GmbH angeboten wird: "Die Herstellung der Proben ist nicht nachvollziehbar. Wir halten es daher ärztlich und ethisch für nicht vertretbar, wenn dieser Test für eine medizinische Diagnostik herangezogen wird", sagt Prof. Dr. Ingo Bechmann, Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, der die Kommission einberufen hat. Nach Ansicht der vierköpfigen Expertengruppe sind "die in Broschüren und auf der Internetseite der Herstellerfirma geäußerten Behauptungen zum angeblichen Nutzen des Tests fehlleitend". Sie könnten "zu einer Schädigung durch Fehldiagnostik und zu einer falschen Sicherheit getesteter Personen führen". Die Medizinische Fakultät rät daher klar von dem Einsatz des Bluttests ab und warnt grundsätzlich vor unkritischem Einsatz von klinisch unzureichend geprüften diagnostischen Verfahren, auch wenn sie bereits kommerziell angeboten werden. Mehr bei www.zv.uni-leipzig.de ...

Kommentar Al: Ein methodisch sehr interessanter Fall mit Parallelen zum HBP-Projekt: Bei diesem Test wird eine Blutprobe auf mehr als 500 Grad erhitzt. Niemandem ist im Vorfeld der Entwicklung und Finanzierung deses Tests aufgefallen, dass nach einer solchen Behandlung alle organischen Verbindungen mit Sicherheit zerstört sind, sodass aus dem Restmaterial natürlich keine Blut-Diagnose abgeleitet werden kann. Ein prinzipieller methodischer Fehler, der schon bei der ersten Aufgabenstellung hätte erkannt werden können, wenn man den Verstand eingeschaltet hätte!

16.07.2014 12:26

China - Die neue Supermacht

Gestern bis weit nach Mitternacht eine hoch interessante Sendung:
Phönix: Dienstag, 15. Juli 2014, 22:40 bis 1:45: China, die neue Supermacht

Eine dreiteilige, sehr informative Sendung die erklärt, wie China, gesteuert von der Kommunistischen Partei Chinas, durch geschickte Ausnutzung kapitalistischer Prinzipien zur Supermacht wurde. Die sozialen Probleme aber, die in der Westlichen Welt zu beobachten sind, treten auch in China auf.

Siehe auch: "China auf der Überholspur" bei www.storyal.de ...

16.07.2014 10:10

Juncker ist der neue EU-Kommissionspräsident

Das EU-Parlament hat den Luxemburger Jean-Claude Juncker zum neuen EU-Kommissionspräsidenten gewählt. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte im ersten Wahlgang für den 59-jährigen Christsozialen, den die Staats- und Regierungschefs der EU Ende Juni gegen den Widerstand Großbritanniens und Ungarns für den Spitzenposten in Brüssel vorgeschlagen hatten.  

Zum ersten Mal in der Geschichte der EU wurde damit das Ergebnis der Europawahl bei der Bestimmung des Kommissionschefs berücksichtigt. Juncker hatte als Spitzenkandidat der konservativen Europäischen Volkspartei im Mai das beste Ergebnis in allen Mitgliedsländern bekommen. Die maßgeblichen Fraktionen im Europaparlament bestanden daher darauf, dass er der neue Kommissionspräsident wird. Mehr bei www.zeit.de ...

Müssten Personalberater Europas wichtigsten Außenpolitikposten ausschreiben, könnte das so aussehen: Stelle als Chefdiplomat der Europäischen Union, Vorsteher von 3645 Mitarbeitern in 136 EU-Botschaften und Delegationen rund um den Globus. Faszinierende Aufgabe: Europas Außenpolitik ein Gesicht verleihen.

Weil aber die EU-Mitgliedstaaten bei der Besetzung das Sagen haben, müsste man anders formulieren. Erfahrung: nicht erforderlich. Charisma: von Nachteil. Und: Außenpolitische Schwergewichte müssen sich gar nicht erst bewerben, denn das Rampenlicht der Weltbühne wollen nationale Minister nicht teilen. Mehr bei www.spiegel.de ...

Kommentar Al: Die Bevölkerung Europas hat im Mai demokratisch ein neues EU-Parlament gewählt. Der darauf folgende Postenschacher, auf den nur die gewählten Politiker und die nationalen Regierungen Einfluss haben, hält an. Was hat sich durch die Wahl in Europa geändert: Andere Leute stehen auf der Bühne, aber in den nächsten fünf Jahren wird das gleiche, national dominierte Stück gespielt.

16.07.2014 9:19

Big Data - Illusion oder Markt der Zukunft?

Big Data spielt sich in Europa generell auf einem niedrigeren Level ab als in den USA. Die Studie begründet das mit der anhaltenden Wirtschaftskrise in verschiedenen europäischen Ländern sowie mit dem ausgeprägten Fachkräftemangel: Es fehlt an Data Scientists. Hinzu kommt, dass die vorhandenen Datenbestände in Europa nicht so aufgebläht sind wie in den USA. Das hat immerhin den Vorteil, das Unternehmen grundsätzlich einfacher an spezifische Daten herankommen als ihre Kollegen jenseits des Atlantiks.

Laut Studie ist Big Data einerseits die natürliche Fortsetzung dessen, was im Rahmen von Business-Analytics-Projekten seit Jahren getan wird, heißt es in dem Report. Andererseits kommen ganz neue Techniken ins Spiel, etwa Hadoop, hochskalierbare Datenbanken, deutlich verbesserte Visualisierungs-Tools sowie Hochleistungs-Suchmaschinen. Sie wachsen allmählich mit den klassischen Techniken rund um Business Intelligence und Data Mining zusammen. Der EITO-Report warnt jedoch vor überzogenen Erwartungen: Voraussetzung für einen Erfolg sei, dass Unternehmen eine informationsgetriebene Kultur etabliert hätten. Mehr bei www.computerwoche.de ...

Big Data in Europa

Mehr bei www.storyal.de ...

15.07.2014 8:39 / 16.07.2014 23:16

Einschalt- und Twitter-Rekorde

Noch nie zuvor wurde in den sozialen Netzwerken so eifrig über ein Sport-Event diskutiert wie über das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014: Das Spiel Deutschland gegen Argentinien hat nicht nur den Einschaltquoten-Rekord im deutschen Fernsehen gebrochen (34,65 Millionen Zuschauer), sondern auch Höchstwerte in den sozialen Netzwerken erreicht. 

Facebook meldete, dass zum gestrigen Finale 88 Millionen User über 280 Millionen Mal aktiv waren: Beiträge schreiben, kommentieren und auf „Gefällt mir“ klicken. Somit war das Spiel auf Facebook das meist diskutierte Sport-Event aller Zeiten. Der vorherige Rekord lag bei 245 Millionen Interaktionen, und wurde während des Super Bowl 2013 aufgestellt.


Die Twitter-User schickten während des Spiels 32,1 Millionen Tweets ab – der Rekord wurde aber in diesem Fall nicht gebrochen: Während der Partie Deutschland-Brasilien waren es sogar 35,6 Millionen. Ein neuer Rekord wurde aber doch aufgestellt, und zwar die meisten Tweets pro Minute: 618.725 Beiträge um 23:37 Uhr (deutscher Zeit), als das Spiel zu Ende ging und Deutschland Weltmeister wurde. Mehr bei www.chip.de ...

14.07.2014 18:17

Bildqualität von Smartphone-Kameras

Smartphones sind heutzutage wahre Multitalente und vereinen Telefon, Taschencomputer mit Internetzugang, MP3- und Videoplayer und sogar den Fotoapparat in einem einzigen Gerät. Gerade in letzterer Disziplin schwächeln die Smartphones noch sehr, dennoch laufen sie den (billigen) Digitalkameras zunehmend den Rang ab, da die Bildqualität zwar nicht überragend, aber doch "gut genug" erscheint. Zudem machen die Hersteller aktuell im Segment der Bildqualität die größten Fortschritte. Grund genug, ein paar aktuelle Smartphones, von denen die Hersteller behaupten, sie hätten eine besonders gute Bildqualität, im digitalkamera.de-Labor zu testen. Den Anfang macht das Nokia Lumia 925.

In der Summe kann das Nokia in der Praxis vor allem durch das lichtstarke Objektiv und auch den optischen Bildstabilisator punkten. Gegenüber der letztjährigen Smartphone-Generation kann das Lumia 925 zwar auch bei der Qualität bei höheren ISO-Empfindlichkeiten deutlich zulegen, bleibt jedoch noch gebührend hinter guten Kompakt-Digitalkameras zurück. Vor allem was die ausreichende Qualität für Erinnerungsfotos und Social Media angeht, kann das Nokia Lumia 925 aber durchaus einen Achtungserfolg erzielen, gerade auch was die Tauglichkeit bei geringem Licht angeht. Bei der Geschwindigkeit des Autofokus erinnert das Nokia eher an über zehn Jahre alte Digitalkameras, das geht heutzutage selbst bei Smartphones schneller. Mehr bei www.digitalkamera.de ...

Feine Handy-Knipsen: Zehn Handys für mobile Fotografen (Lumia 925: Platz 3, Lumia 1020: Platz 1) bei www.chip.de ...

Kommentar Al: Die Tendenz ist eindeutig: Die Handy-Kameras holen auf, die kompakten Digitalkameras werden in ein paar Jahren vom Markt verschwunden sein ...!

Erste Bilder mit Lumina 925

Fotografiert mit Lumia 925

Fotografiert mit Lumia 925

Fotografiert mit Lumia 925
Fotografiert mit Lumia 925
Werkseinstellung, unbearbeitet, Originalauflösung, Bildausschnitt - Originalbild 8 MPixel = 3552 x 2000 Pixel
Diese Fotos sind detailreich und scharf,
sie müssen aber hinsichtlich Farbsättigung, Kontrast und Helligkeit bearbeitet werden. Kameraeinstellung?

Sunset am 14.07.2014, 21:13

Fotografiert mit Sony Cybershot HX50V
Auflösung 20 MPixel, Bildausschnitt, Zoom, verkleinert, bearbeitet - Sunset 21:13 h

14.07.2014 10:15 / 14.07.2014 18:38 / 14.07.2014 22:39

Weitere Bilder mit Lumina 925

Die ersten Bilder (s.o.) sind nicht typisch für die Kamera der Lunina 925. Die Kamera macht hervorragende Bilder bei voller Beleuchtung. Sie hat Probleme mit der Dynamik und kommt mit viel Kontrast schlecht klar. Bei gutem Licht (auch bei Kunstlicht) aber liefert sie Bilder, die durchaus mit Kompaktkameras mithalten. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Lumina 925 "nur" eine Auflösung von 8 MPixeln besitzt, während eine gute Kompaktkamera mit 20 MPixeln aufwartet. Ein weiterer Nachteil: Noch haben Handykameras keinen optischen Zoom.

Fotografiert mit Lumia 925
Bildausschnitt, verkleinert, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925
Bildausschnitt, Originalauflösung, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925
Bildausschnitt, verkleinert, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925
Bildausschnitt, Originalauflösung, unbearbeitet

Fotografiert mit Lumia 925
Kunstlicht - Originales Bild, verkleinert, unbearbeitet

Mehr siehe bei www.storyal.de ...

15.07.2014 16:24

Das Wort zum Sonntag

Privatschrift und der Verzicht auf Leistung

Zwei Kommentare dazu:
Der erste von 1996 www.storyal.de ...
und der zweite von 1998 www.storyal.de ...

13.07.2014 11:11

Hochfrequenzhandel (HFT) ist Bankraub

Die Märkte unterstehen keiner menschlichen Kontrolle mehr, sie werden längst von superschnellen Maschinen beherrscht, die mithilfe komplexer Algorithmen gegeneinander kämpften. Das uns vertraute Bild von Männern, die auf dem hektischen Börsenparkett wild mit ihren Armen wedelten, ist Geschichte. Der Aktienhandel wird von Computern abgewickelt, und auch diese Algorithmen werden nicht mehr von Finanz- oder IT-Fachleuten erstellt, sondern von Quantenphysikern, Klimaforschern und spekulativen Mathematikern.

„Quote Stuffing“ So heißt der Trick, mit dem sogenannte High Frequency Trader, also Hochfrequenzhändler, an amerikanischen Börsen in Sekundenbruchteilen mit riesigen Mengen an Aufträgen im System handeln und sie sofort wieder löschen, bevor überhaupt irgendjemand reagieren kann. Sie verdienen damit unfassbar viel Geld, weil sie die Konkurrenz an der Nase herumführen. So unmoralisch der Hochfrequenzhandel sein mag, er ist in Wahrheit genauso legal wie all jene anderen Geschäfte, die zu den großen Finanzkrisen der vergangenen Jahre geführt haben.

Ist es Gier, die ihn antreibt? „Auf jeden Fall. Habe ich damit irgendwelche existenziellen oder moralischen Probleme? Nein. Wir sind nicht darauf aus, die Technologie zu verbessern. Wir tun es nur, weil wir Gewinn machen wollen. Als Rechtfertigung reicht es mir zu sehen, wie mein Kind und meine Frau davon profitieren.“

Seither wetteifern die großen HFT-Firmen um winzige Zeitvorteile, sowohl durch Algorithmen wie durch Infrastruktur. Berge wurden durchbohrt, Milliarden Dollar, Euro und Pfund in den Bau gigantischer Datenzentren gesteckt und in Mikrowellen-Übertragungssysteme, wie etwa zwischen Frankfurt/Main und London – denn Licht bewegt sich durch Luft marginal schneller als durch Glasfaserkabel.

„Seit Jahren reden wir, wenn auch eher vage, von der Ökologie von Computersystemen, von Viren, Würmern und dergleichen. Hier aber haben wir ein echtes, arbeitendes System vor uns, das wir studieren können. Das Problem ist bloß, wir wissen gar nicht, wie es arbeitet oder wohin es führen könnte.“ Noch komplizierter wird das Szenario dadurch, dass manche Firmen ihre Algos lernfähig machen. So erklärt der Wissenschaftshistoriker George Dyson: „Die Algorithmen schaffen ihre eigenen Regeln, man hat sie in eine Evolution entlassen, so wie die Natur es mit den Organismen tut.“

Könnte in einem gewaltigen globalen Splash Crash das gesamte Börsensystem zusammenbrechen? Der Denker und Erfinder Ray Kurzweil, heute technischer Entwicklungsleiter bei Google, sagt seit langem einen Moment voraus, den er „die Singularität“ nennt und in dem die Maschinen das Kommando übernehmen. Könnte der Inkubator für solch ein Ereignis der unbeaufsichtigte Aktienmarkt sein? Der Gedanke klingt fast zu abwegig, um ihn zu äußern, doch keiner der für diesen Text befragten Fachleute wollte ihn rundheraus von sich weisen.

Für Lewis geht es um mehr als um die Zukunft des HFT; er nennt den anstehenden Rechtsstreit „nur ein kleines Scharmützel vor dem Hintergrund einer unermesslichen Anhäufung von Reichtum und politischer Macht“, die derzeit die westlichen Demokratien untergrabe. „In vieler Hinsicht sind wir alle wieder zu Vasallen geworden“, sagt er. „Und es ist ganz einfach: Die Leute, die die Regeln machen, gewinnen das Spiel ...“ Mehr bei www.freitag.de ...

Kommentar Al: Mit HFT hat sich die Finanzbranche verselbständigt und gleichzeitig jeder Kontrolle entzogen. HFT ist eine Maschine die nur eine Funktion hat: Aus dem Börsensystem unter Missachtung seiner eigentlichen Funktion Geld zu extrahieren. Im Prinzip ist das nichts anderes, als das (völlig legale!) Anzapfen eines Geldtresors. Es ist nicht absehbar, was das für globale Konsequenzen hat. Klar ist nur: Hier bereichern sich ganz wenige Menschen in unvorstellbarem Masse durch eine spezielle Technologie: Sie ist völlig legal, weil sie der Gesetzgeber nicht versteht.

12.07.2014 21:52

Leistungsschutzrecht - Wer zahlt an wen?

Nachdem man annähernd ein Jahr lang kaum etwas vom Leistungsschutzrecht für Presseverleger gehört hat, scheint die Durchsetzung des neuen Rechts kurz bevorzustehen. Mittlerweile haben sich einige große Presseverlage in der VG Media zusammengeschlossen, die Verwertungsgesellschaft hat einen Tarif veröffentlicht und Klagen bei der Aufsichtsbehörde DPMA gegen Google, Yahoo und 1&1 eingereicht.

Wer darüber hinaus etwas von der VG Media Post erwarten kann, ist schwer vorherzusehen, weil die Frage äußerst unklar ist, wer genau Adressat des Leistungsschutzrechts ist – wer also Presseerzeugnisse im Sinne des Gesetzes verwendet und nun dafür zahlen soll. Im Gesetz wird lediglich gesagt, dass „gewerbliche Anbieter von Suchmaschinen oder gewerbliche Anbieter von Diensten, die Inhalte entsprechend aufbereiten“ darunter fallen. Mehr bei www.carta.info ...

Kommentar Al: Es scheint sicher, dass Blogger, die ohne kommerzielle Ambitionen unterwegs sind, vom Leistungsschutzrecht nicht betroffen sind. Latent aber sind sie es.

12.07.2014 9:52

Vollmond im Juli

Vollmond

Vollmond am 12.07.2014 11:25 - Bild: 12.07.2014 03:52

Der oberste US-Geheimdienstler wird ausgewiesen

Die Bundesregierung weist nach Angaben des CDU-Abgeordneten Clemens Binninger den Residenten der US-Geheimdienste in Deutschland aus. Die Ausweisung erfolge "als Reaktion auf die auf lange Zeit nicht erfolgte Zusammenarbeit im Bemühen um Aufklärung", sagte der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) nach Ausschussberatungen in Berlin.

"Der Repräsentant der US-Nachrichtendienste an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika wurde aufgefordert, Deutschland zu verlassen", bestätigte Regierungssprecher Steffen Seibert. Er begründete die Ausweisung mit den beiden neuen Spionagefällen sowie der Affäre um die Aktivitäten des US-Nachrichtendienstes NSA, die bereits mehr als ein Jahr dauert. Alle diese Vorgänge nehme die Bundesregierung "sehr ernst". Zugleich hob der Regierungssprecher das deutsche Interesse an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den USA hervor. Mehr bei www.zeit.de ...

Kommentar Al: Die Ausweisung - Nicht mehr als eine symbolische Geste. Nicht einmal den Namen des Chefspions traut sich die Bundesregierung zu nennen ...! Gleichzeitig mit der Ausweisung aber betont sie "das deutsche Interesse an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den USA" - natürlich auch die der Geheimdienste.

Die ganze Aufregung um die US-Spionage und die Ausweisung ist Maskerade, Schmierentheater. Es ist die Aufgabe der Geheimdienste zu spionieren. Also wird alles ausgeforscht und abgehört, was möglich ist. Kooperiert wird nur, solange das nützlich ist. Das ist der Job der Geheimdienste. Auch Ausweisungen sind in solchen Fällen üblich. Was bewirken sie? Nichts. Spionage, BND, BSI, NSA & Co, Stasi, Spitzel, Kundschafter, Agenten ... Das alles ist Realität. Niemand kontrolliert diese fiesen Leute und erst recht nicht wird sie jemand abschaffen. Jeder weiss das. Die ganze Aufgeregtheit der Medien - Pure Heuchelei und nutzlose Windmaschinerie.

11.07.2014 10:23

Gewitterregen bei Sonnenuntergang

Gewitterregen bei Sonnenuntergang in Gommern

10.07.2014 21:01

Dauerregen auch in Brüssel

Brüssel ist bekannt für Wäsche und Spitzen, Waffeln, Gourmande, Confiserien und die EU. Das alles findet man auf einem Spaziergang durch die Stadt wieder und noch viel mehr: Interessante Fassaden, weitläufige, im dichten Grün erstickende Parks, Jugendstilelemente, Gassen, in denen sich ein Restaurant an das andere reiht, Strassenbahnen, Metro, Autotunnel, unterirdische Bahnhöfe, freundliche Menschen verschiedener Hautfarben und Kulturen, gepflasterte Strassen, aus denen der Regen interessante Spiegel macht. Das Navi findet kein Stadtzentrum und kennt kein POI "Touristeninformation". Irrfahrt im Regen durch verstopfte Strassen und dann doch noch den Grand Place erreicht. Trotz 23 Euro für eine Stadtrundfahrt kennt man danach Brüssel nicht. Brüssel ist gross und vielfältig. Hier kann man gut leben. Besonders, wenn man sein Gehalt von der EU bezieht.

Und morgen? Alles vorbei! Morgen fahren wir 600 Kilometer nach Osten.

Brüssel

Brüsselm Galerie

Brüssel Confiserie

Brüssel
Viel Verkehr und Dauerstau in Brüssel

Brüssel

icht von oben auf den Grand Place  Brüssel
Sicht von oben auf den Grand Place

Brüssel
Nicht die Quadriga auf dem Brandenburger Tor - Aber auch eine Quadriga, die in Brüssel

Brüssel Atomium
Brüssel Atomium

Brüssel, 09.07.2014 22:19

Israel ist nicht Opfer sondern Täter

Israel Militäroffensive im Gaza Streifen

Kommentar Al: Was für eine sinnlose Strategie: Nach der Überzeugung Israels soll Gewalt durch noch mehr Gewalt beendet werden. Jeder der noch ein bisschen Vernunft hat kann sich ausrechnen, dass die Bombardierung des Gaza Streifens wieder unendliches Leid und bodenlosen Hass auf die Besatzer erzeugt. Israel hat sich seit seiner Gründung vor fast 70 Jahren unfähig gezeigt, friedlich mit seinen Nachbarn zusammenzuleben. Israel kennt nur Gewalt, Auge um Auge ... aber keinen Kompromiss. Nur einmal, im Jahre 1993, zeigte sich Israel kompromissbereit: Aber der Vertrag von Oslo (Friedens-Nobelpreis!) ging mit einem israelischen Extremisten und seinem Mord an Itzak Rabin ganz schnell wieder in die Brüche.

In der FAZ vom 09.07.2014 "Ein Weckruf an die israelische Politik" von David Grossman: UNSERE VERZWEIFLUNG IST UNSER UNTERGANG. Ein Aufruf der von der seltsamen These ausgeht, dass Israels Grundstimmung die hoffnungslose Verzweiflung ist, weil Israel in der Vergangenheit immer Opfer war. Israelische Politik wird danach von Verzweiflung geleitet, nicht von Hoffnung, Pragmatismus und Verstand. Grundlage dafür sei das Jahrhunderte alte Trauma, immer wieder zum Opfer zu werden. Dabei war die Gründung des Staates Israel gerade gedacht als Hoffnung, diese zum Trauma gewordene Tatsache ins Gegenteil zu verkehren.

Was aber ist aus der Illusion des eigenständigen, demokratischen jüdischen Staates geworden? Von Anfang an ein von religiösen Idealen und der eigenen Auserwähltheit geleiteter Gottesstaat. Von Anfang an Besatzungsmacht, gegründet auf militärische Gewalt, Arroganz und Apartheit. Von Anfang an bis heute Siedlungsbau auf geraubtem palästinensischem Land. Von Anfang an und täglich auch noch heute Verletzung von Menschen- und Völkerrecht (z.B. gezielte Tötungen). Seit Jahrzehnten illegale Atommacht. Warum so viele Waffen und so viel Gewalt, wo doch angeblich nur das auserwählte Volk über einen Bund mit Yahve verfügt?

Wie sieht die Perspektive des Staates Israels aus? Wer unfähig zum Kompromiss, zum Arrangement und zum Ausgleich ist, wer nur die eigenen Interessen sieht, der gewinnt weder Ansehen, Achtung noch Anerkennung. Er verspielt das Wohlwollen auch seiner langmütigsten Freunde. Er hat keine stabile Zukunft, früher oder später wird ihm sein Hochmut den Hals brechen.

Israel spekuliert auf die demographische Lösung: Das ganze "Heilige Land" gehört dank der Siedlungspolitik Israel, das Volk Israels ist fruchtbarer als seine Nachbarn, die palästinensischen Araber werden zu einer unbedeutenden Minderheit in der Region und geben die Ansprüche auf ihr Land auf. Diese Rechnung wird nicht aufgehen, denn Israel unterschätzt den Hass, den seine brutale Besatzungspolitik bei den Nachbarn hervorgebracht hat. Die Nachbarn und die Feinde Israels sind und bleiben in der Mehrzahl und sie sind nicht weniger aggressiv und fanatisiert als Israel selbst. Ohne einen vernünftigen Ausgleich mit ihnen gibt es für Israel weder Frieden noch Zukunft. Israel provoziert mit seiner Politik den eigenen Untergang. Israel, angeblich die einzige Demokratie im Nahen Osten - ein Failing State und weil Atommacht, die grösste Bedrohung des Weltfriedens.

Brüssel, 09.07.2014 19:39

Die Zahl der Todesopfer auf palästinensischer Seite stieg durch die neuen Luftangriffe auf mehr als 110 Menschen. Mehr als die Hälfte aller Todesopfer waren nach Angaben der Vereinten Nationen Zivilisten. Fast 700 Palästinenser wurden bisher verletzt, etwa 300 Häuser zerstört. Insgesamt rund 1100 Mal griff die israelische Armee in den vergangenen Tagen Ziele in dem abgeriegelten Küstenstreifen an. Mehr bei www.tagesschau.de ...

Siehe auch: Israels Big Brother Maschinen - Israels Militär hat rund um den Gazastreifen ein quasi lückenloses Überwachungssystem errichtet - Mehr bei www.spiegel.de ...

israelische Luftangriffe auf den Gaza-Streifen

12.07.2014 5:32 / 12.07.2014 10:34 / 12.07.2014 18:41

Wer Brügge nicht gesehen hat ...

Eine ganz andere Situation in Brügge: Hier lebt die alte Architektur. Neue Geschäfte in historischen Häusern einer grossen, alten Stadt. Überall Menschen. Brügge hat ein mediterranes Flair. Unwillkürlich wird man an Florenz und Siena erinnert. Wo liegen die architektonischen, die kulturellen Unterschiede? Woher kommt die ähnliche Anmutung? Wer nicht in Brügge war, hat etwas ganz Schönes nicht gesehen. Es liegt nicht an der Sonne und an den weissen Haufenwolken - Brügge ist herrlich und ganz anders als Gent.

Brügge

Brügge

Brügge

Brügge

07.07.2014 19:39

Regen in Gent

Beeindruckende Bauwerke aus den letzten 500 Jahren im alten Stadtzentrum von Gent. Aber das "Goldene Zeitalter" ist vorbei. Das Weltbild, das diese Architektur hervorbrachte, ist untergegangen. Bei dem Dauerregen und nur wenigen Menschen auf der Strasse scheint es so, als stünden die Gebäude sinnentleert und beziehungslos in der ansonsten gesichtslosen Stadt Gent. Eine seltsame, unwirkliche Situation. Die Realität sieht hoffentlich ganz anders aus.

Gent im Regen

Gent

07.07.2014 18:59

Amsterdam im Regen ...

Amsterdam im Regen

Amsterdam im Regen

Amsterdam im Regen

Amsterdam im Regen

Amsterdam im Regen

Amsterdam im Regen

Übernachtung in Zaandam
Übernachtung in Zaandam

05.07.2014 21:59

Von Makkum nach Starum

Friesische Landschaft bei Makkum
Friesische Landschaft bei Makkum

Gänse auf dem IJsselmeer und Windräder hinter dem Horizont
Gänse auf dem IJsselmeer und Windräder hinter dem Horizont

Jedes Haus hat einen herrlichen Blumengarten
Jedes Haus hat einen herrlichen Blumengarten

Spielzeugland Hindeloopen
Spielzeugland Hindeloopen

Ein Garten in Hindeloopen
Ein Garten in Hindeloopen

Der grosse Hafen von Starum
Der grosse Hafen von Starum

Ausfahrt Starum
Ausfahrt Starum

Gewitterstimmung vor Starum
Gewitterstimmung vor Starum

Unter Segeln von Starum nach Enkhuizen
Unter Segeln von Starum nach Enkhuizen ... und morgen nach dem Frühstück ist dort diese schöne Tour zuende.

04.07.2014 20:07

Von Kornwerderzand nach Makkum

Schleusenanlagen in Kornwerderzand

Schleusenanlagen in Kornwerderzand Schleusenanlagen in Kornwerderzand

Kornwerderzand

Kirche in Zurich
Die Kirche in Zurich

Bed & Breakfast in Wons

Bed & Breakfast in Wons
Bed & Breakfast in Wons

Makkum
Einfahrt in Makkum

Makkum

Makkum
Das kleine Städtchen Makkum

Grosse Wäsche in Makkum
Grosse Wäsche in Makkum

Badespass in Makkum

Badespass in Makkum
Badespass in Makkum


Makkum

Makkum am 03.07.2014, 19:54
Makkum am 03.07.2014, 19:54

Makkum am 03.07.2014, 22:02
Makkum am 03.07.2014, 22:02

03.07.2014 22:29

Ein alter Knacker rappt gegen Hundekot & Co

Mein Freund Manfred Gresens regt sich seit Jahren gegen Hundekot und Sperrmüll auf den Strassen Berlins auf. Keiner hat ihn ernst genommen, die Politiker, die er nervt, ignorieren ihn. Nichts tut sich in Berlin gegen Hundekot und Sperrmüll, speziell nicht in Berlin Neukölln. Anstatt sich aus Wut und Protest vor dem Rathaus zu verbrennen, hat er jetzt zu einer völlig unkonventionellen Waffe gegriffen: Der 80-jährige rappt gegen den Dreck auf Berlins Strassen. Mehr eine Verzweiflungstat als eine gezielte Strategie: Keiner, auch Bushido nicht, wollte für ihn zu diesem Thema rappen. Jetzt haben die Medien den alten Rapper entdeckt. Das könnte Folgen haben: Vielleicht wird jetzt endlich gegen die Hundehalter etwas unternommen, die ihre Hunde ungeniert auf die Strasse kacken lassen und gegen die Leute, die ihr altes WC-Becken auf dem Herrmannplatz abstellen. Unmöglich?! Manfred hat jede Menge solcher Bilder als Beweis fotografiert!
Hier seine WebSite: www.aktion-clean-berlin.de

Alter Knacker rappt gegen Hundekot & Co

Für Menfred, mit besten Grüssen aus Terschelling - 02.07.2014 23:07

Terschelling

Terschelling - Osterende
Terschelling - Oosterend

Nordsee auf Terschelling

Nordsee auf Terschelling

Ein einsamer Fischer auf Terschelling
Am Nordseestrand auf Terschelling

Nordsee auf Terschelling
Letzter Gruss aus Terschelling

Terschelling - Wattenmeer
Terschelling - Wattenmeer

Terschelling, Hafen
Terschelling - Hafen

Bye Bye Terschelling
Bye Bye Terschelling

02.07.2014 17:14 / 03.07.2014 8:01

Land und Leute in Fryslan

Terschelling
Terschelling

Im Hafen von Terschelling
Im Hafen von Terschelling

Altes Schiffsteil, Guss

Wattenmeer

Wattenmeer
Wattenmeer vor Terschelling

Fryslan

Fryslan - Landschaft auf Texel
Landschaft auf Texel

Leute in Fryslan
Rieddacheindeckung auf Texel

Die Skipper der Mare fan Fryslan

Die Skipper der Mare fan FryslanDie Skipper der Mare fan Fryslan

Fryslan
Hafen auf Texel

Fryslan
Hafen in Den Oever

30.06.2014 21:44 / 01.07.2014 10:03 / 01.07.2014 21:33

Wyn en wetter in Fryslan - Auf dem Weg nach Texel

Mare fan Fryslan

Mare fan Fryslan

Mare fan Fryslan

Warpen-fan Fryslan
Segeln mit der Mare fan Fryslan nach Texel

Nordsee Strand auf Texel
Nordsee auf Texel

Fryslan
Nordsee auf Texel

Fryslan
Vögel am IJsslemeer

Fryslan
Abendstimmung vor Texel

30.06.2014 19:49

Sail & Bike: Island hopping in the Frisian Sea

Eine Woche am IJsselmeer, Holländische Nordsee. Start in Enkhuizen. Bilder wie gemalt.
Mehr z.B. bei www.marefanfryslan.nl

Enkhuizen
Niederländische Malerei des Goldenen Zeitalters ...

Enkhuizen
Jede Menge totes Kapital in Enkhiizen ... (s. unten, Schichtauslastungskoeffizient)

Mare fan Fryslan
Unterwegs mit der Mare fan Fryslan

Sunset in Enkhuizen
Sunset in Enkhuizen

28.06.2014 22:03

 

 

 

Und hier wie immer der Special Service für die NSA
Die Greatest Nation muss ja schliesslich auch wissen,
was in meinem Kühlschrank Sache ist.

Eine gewisse Unsicherheit bleibt allerdings:
Grosse Sorge macht mir,
dass ich nicht nachweisen kann,
ob das auch wirklich mein Kassenzettel war.
Weist man mir das nach, bin ich dran ...

Rechnung Stern und Kreis

Kassenzettel Lidl

Kassenzettel Atomium

Ticket Sightseeing Brüssel

American Bakery Amsterdam

Bahn-Ticket-Amsterdam

Ticket Grachten, Kanäle Amsterdam Stadtrundfahrt

 

 

 

 

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