November 2013
Catch of the Day
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Der herausragendste Unfug des JahresNach offenbar überstandenem “Ende” des Maya-Kalenders wird auch im Jahr ’13 unbeirrt ein Brett vor einem Kopf vergoldet. Das Goldene Brett vorm Kopf, die Auszeichnung für den erstaunlichsten pseudowissenschaftlichen Unfug des Jahres, wird am kommenden Freitag bereits zum dritten Mal in Wien vergeben. Aus über 200 Nominierungen wählte die Fachjury drei Finalisten aus:
Außerdem wird ein Sonderpreis für das Lebenswerk an eine Person vergeben werden, die sich jahrzehntelang mit besonders beeindruckender Resistenz gegen wissenschaftliche Fakten einen Namen gemacht hat. Mehr bei http://www.goldenesbrett.at/ "Das Goldene Brett vorm Kopf 2013" geht an "Homöopathen ohne Grenzen". Das "Goldenen Brett vorm Kopf" für sein Lebenswerk: Esoterik-Arzt Rüdiger Dahkle. 30.11.2013 10:04JIM 2013 - Jugend, Information, (Multi-) MediaJugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahre in Deutschland sind an Werktagen im Durchschnitt 179 Minuten täglich online. Dabei verbringen sie viel Zeit in Online-Communities. 75 Prozent der Jugendlichen sind mindestens mehrmals pro Woche derart kommunikativ. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten JIM-Studie hervor. Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz und dem Südwestrundfunk hat dafür 1200 Jugendliche befragt. Weitere Internet-Angebote, die Jugendliche häufig nutzen, sind Suchmaschinen wie Google (80 Prozent mindestens mehrmals pro Woche) und Videoportale wie YouTube (74 Prozent). Die Jugendlichen nutzen Computer und Internet 48 Minuten je Werktag, um zu Hause zu lernen oder Schulaufgaben zu machen. Mehr bei www.heise.de ... 29.11.2013 18:07Ratingagenturen: Deutschland nicht mehr „stabil“Die US-Ratingagentur hat den Niederlanden bei den langfristigen Aussichten die Bestnote AAA aberkannt. Weil die Wachstumsaussichten des EU-Landes mittlerweile schwächer einzuschätzen seien als bisher angenommen, werde die Bewertung um eine Stufe auf AA+ herabgesetzt, teilte S&P am Freitag mit. Der Regierung werde es voraussichtlich schwerer fallen, ihre Haushaltsziele zu erreichen. Mit dieser Entscheidung gibt es weltweit nur noch zehn Länder, davon sieben in Europa, die von den drei großen Ratingagenturen S&P, Fitch und Moody's mit der Bestnote bewertet werden. Bei sieben von ihnen wird die Perspektive dieser Bewertung als „stabil“ eingestuft, bei den drei übrigen, darunter Deutschland, warnen die Agenturen vor einem negativen Ausblick. 29.11.2013 12:21Letze Nachrichten von ISONHier zwei Video's vom gesamten Periheltransit: www.heise.de ... 29.11.2013 16:28SON appears as a white smear heading up and away from the sun. ISON was not visible during its closest approach to the sun, so many scientists thought it had disintegrated, but images like this one from the ESA/NASA Solar and Heliospheric Observatory suggest that a small nucleus may be intact. Image Credit: ESA/NASA/SOHO/GSFC - More by www.nasa.gov ... 29.11.2013 16:18Weder das SDO noch die gemeinsam von der Nasa und der Europäischen Raumfahrtbehörde Esa betriebene Sonnensonde "Soho" finde noch eine Spur des Kometen, obwohl sie "sehr gute Detektoren für Kometen" habe, sagte Pesnell. Die Kometenexpertin Carey Lisse von der Johns Hopkins Universität hatte den Kometen zuvor mit einem "losen Schneeball" verglichen, der zu 30 oder 50 Prozent aus Wassereis bestehe. Zudem sei er mit 1,2 Kilometern Durchmesser eher klein. Mehr bei www.spiegel.de ... 29.11.2013 12:01Comet ISON went around the sun on Nov. 28, 2013. Several solar observatories watched the comet throughout this closest approach to the sun, known as perihelion. While the fate of the comet is not yet established, it is likely that it did not survive the trip. The comet grew faint while within both the view of NASA's Solar Terrestrial Relations Observatory, and the joint European Space Agency and NASA's Solar and Heliospheric Observatory. The comet was not visible at all in NASA's Solar Dynamics Observatory. "We didn't see Comet ISON in SDO," said Dean Pesnell, project scientist for SDO. Es sieht ganz danach aus, als habe es Komet ISON nicht einmal bis zu seinem Perihel geschafft: die letzten Raumsondenbilder zeigen einen langen Schweif, aber keinen kompakten Kopf mehr bei www.scilogs.de ... 29.11.2013 2:19Ison überlebt wahrscheinlich die Sonnenpassage nichtDie Nachrichtenlage ist z.Z. unklar. Die letzten Bilder von ISON aber lassen vermuten, dass der Komet in Sonnennähe verglüht. Damit fällt das Schauspiel um den 1. Dezember aus. Schade! Morgen um diese Zeit wissen wir Genaueres. Mehr bei www.n-tv.de ... und bei www.wetteronline.de ... Danke an C.B. - 28.11.2013 23:11Der Text des KoalitionsvertragesHier kann man den Text downloaden: www.spd.de ... Der Begriff Leistungsschutzrecht kommt in dem Text nicht vor. Die SPD hatte versprochen, dieses unsinnige Gesetz wieder zu kippen - Denkste. 28.11.2013 16:31Google Nexus 5 - Technische DatenUnd hier ein Testbericht, Facit: 28.11.2013 10:05Der Koalitionsvertrag steht"Der Geist des Vertrages heißt, dass wir eine Große Koalition sind, um auch große Aufgaben für Deutschland zu meistern", fasste die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Pressekonferenz das 185-seitige Papier zusammen. Im Mittelpunkt der Pläne von CDU, CSU und SPD stünden soziale Sicherheit, ein gesicherter Wohlstand und solide Finanzen. Knapp 23 Milliarden Euro will die Großen Koalition zusätzlich ausgeben. Diese Kosten - etwa zur Entlastung von Kommunen, der Länder oder für mehr Investitionen in Verkehr, Bildung und Forschung - könnten sich aber je nach Ausgestaltung noch deutlich erhöhen. Zweifel daran äußern die Grünen. Die Grünen-Finanzexpertin Priska Hinz warf den Koalitionspartnern vor, große Pläne zu schmieden, doch deren reale Kosten zu verschweigen. Statt 23 Milliarden geht sie von rund 40 Milliarden Euro Mehrausgaben aus. Mehr bei www.tagesschau.de ... Auch die Linkspartei kritisierte die Pläne. Die Vorsitzende Katja Kipping nannte den Vertrag eine "unterlassene Hilfeleistung". Sie griff besonders die SPD scharf an: Die Bilanz der Sozialdemokraten sei verheerend, bei zentralen Wahlversprechen hätten sie "nicht geliefert": 28.11.2013 9:33Bodenfrost26.11.2013 12:16Prima Klima in Warschau IIIDer 19. Klimagipfel in Warschau hat 37 Stunden Verlängerung, 25 000 Tafeln Schokolade und 12 000 Äpfel gebraucht, um am Samstagabend doch noch zu einem Abschluss zu kommen. „Die Konferenz hat uns auf den Weg zu einer Vereinbarung im Jahr 2015 gebracht, aber nicht zu einer Welt mit weniger als zwei Grad Erderwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit.“ Das war das Fazit der Chefin des UN-Klimasekretariats, Christiana Figueres. Das Ergebnis ist bescheiden. Es gab Einigungen in Teilthemen, aber auf einen realistischen Zeitplan für die Substanz des Klimavertrags, der in zwei Jahren beschlossen werden soll, konnten sich die gut 190 Vertragsstaaten nicht verständigen. Die Chefin der Entwicklungsorganisation Oxfam, Winnie Byanyima, sprach gar von einer „Abwärtsspirale“ bei den Verhandlungen. Thomas Hirsch von der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ nannte den Gipfel einen „neuen Tiefpunkt der Klimadiplomatie“. Mehr bei www.tagesspiegel.de ... 25.11.2013 9:26Brandenburg Hauptbahnhof - Das Tor zur StadtZufällig bin ich für eine halbe Stunde auf dem Hauptbahnhof Brandenburg gestrandet. Offensichtlich seit Monaten/Jahren (?) eine Baustelle. Eine Würstchenbude, ein Fahrkartenautomat, ein randalesicheres Edelstahl-WC und eine Bushaltestelle, an der kein Bus halten kann ... mehr Service ist hier nicht. Auch mein DAB-Radio funktioniert in der Stadt Brandenburg nicht. Dafür aber gibt es eine Ausstellung über den Hauptbahnhof als Tor zur Stadt. Na denn, viel Spass in Brandenburg! 25.11.2013 9:12Historischer Durchbruch oder historischer Fehler ...?Es war ein jahrelanges Ringen, das in einem Verhandlungsmarathon gipfelte - nun ist im Atomstreit mit Iran ein Durchbruch erzielt worden. In einem Übergangsabkommen einigten sich Iran und die Außenminister der UN-Vetomächte sowie Deutschlands in der Nacht zum Sonntag darauf, dass Teheran in den nächsten sechs Monaten Teile seines Atomprogramms einfriert. Dafür sollen die internationalen Sanktionen gegen den Iran teilweise gelockert werden. Mehr bei www.sueddeutsche.de ... Iran und die Uno-Vetomächte feiern den Durchbruch im Atomstreit, doch die Genfer Vereinbarung löst in Israel große Sorge und harsche Kritik aus. Premier Netanjahu spricht von einem "historischen Fehler", Außenminister Lieberman vom "größten Sieg Irans". "Heute ist die Welt zu einem sehr viel gefährlicheren Ort geworden, weil das gefährlichste Regime der Welt dem Besitz der gefährlichsten Waffe der Welt entscheidend nähergekommen ist", sagte Netanjahu. Mehr bei www.spiegel.de ... Kommentar: Israel verliert seinen wichtigsten Feind. Alle Warnungen Israels vor einem Abkommen mit dem Iran haben nichts genützt und auch die USA stehen in dieser Frage nicht mehr zu Israel. Israel ist noch weiter isoliert. Lernt man daraus? Ist Israel überhaupt an Frieden mit seinen Nachbarn interessiert? 24.11.2013 14:14Amazon führt die virtuelle Währung Coins einAmazon bietet die im Mai in den USA gestartete virtuelle Währung Coins jetzt auch in Deutschland an. Kunden können mit dem alternativen Zahlungsmittel ab sofort Apps, Spiele oder In-App-Inhalte in Amazons App Store für Android und auf den Kindle-Fire-Tablets kaufen: “Mit Rabatten von bis zu 10 Prozent beim Erwerb von Coins bieten wir unseren Kunden eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen.” Zum Start erhalten alle Kindle-Fire-Besitzer 500 Coins im Wert von fünf Euro, die automatisch ihrem Kundenkonto gutgeschrieben werden. Eine Einheit der Amazon-Währung entspricht also einem Euro-Cent. Mehr bei www.zdnet.de ... 22.11.2013 14:47Keine Smart-TV kaufen!Der Verdacht, dass bestimmte Smart-TVs von LG Daten über ihre Nutzer ausspähen und unverschlüsselt an das Unternehmen senden, hat sich bestätigt: LG hat auf Anfrage von heise online eingeräumt, dass einige ihrer Geräte sowohl Informationen über Dateien auf angeschlossenen USB-Speichern abgreifen als auch gegen den Willen der Nutzer das Sehverhalten erfassen und weitersenden. Mehr bei www.heise.de ... Kommentar Al: Nicht nur die Smart-TVs von LG spionieren die Nutzer aus. Generell sind Smart-TVs, so wie alle häuslichen Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, direkt mit der NSA verdrahtet. Wer braucht wozu tatsächlich ein Smart-TV? 22.11.2013 11:34Prima Klima in Warschau IIAus Protest gegen den schleppenden Fortgang der Verhandlungen auf dem Weltklimagipfel in Warschau sind Umweltorganisationen aus dem Tagungszentrum ausgezogen. Die polnische Regierung habe als Gastgeber versagt und lasse sich, wie die viele Industriestaaten, von den Interessen der Kohle- und Ölindustrie leiten, erklärten die Nichtregierungsorganisationen. Währen der Verhandlungen über den Weg zu einem im Jahr 2015 geplanten Weltklimaabkommen kamen sich die Delegationen der 195 Staaten indessen näher, wie aus der deutschen Delegation verlautete. Gestritten werde, wie immer, übers Geld. „In Warschau fehlt jeglicher politischer Wille, um eine effektive Lösung für die globale Klimakrise zu finden“, sagte Denise Loga vom WWF Deutschland. Es gehe „rückwärts und nicht vorwärts“, klagte Martin Kaiser von Greenpeace. Japan kündige seine Reduktionsziele auf, Australien verzichte auf die CO2-Steuer und Polen organisiere zum Klimagipfel eine Konferenz für die Kohleindustrie, die als Hauptverursacher für Kohlendioxidemissionen gilt. 22.11.2013 11:16Erhöhung des BIP ist kein "Abbau der Staatsschulden"Als "zentrales Projekt" für die nächsten vier Jahre bezeichnete Merkel den Abbau der Staatsschulden. Erklärtes Ziel von Union und SPD ist es, dass der Bund von 2015 an ohne neue Schulden auskommt. Der Schuldenstand Deutschlands soll bis Ende 2017 auf unter 70 Prozent der Wirtschaftsleistung gesenkt werden - von derzeit rund 80 Prozent. Mehr bei www.stern.de ... Kommentar Al: Gespannt werde ich verfolgen, wie dieses "zentrale Projekt" der Kanzlerin untergeht! In Prozentzahlen hört sich das lobenswerte Ziel harmlos an. Tatsächlich und in Euro würde das aber bedeuten, die gegenwärtigen Staatsschulden Deutschlands von 2.100 Milliarden Euro (= 80 %) auf 1.800 Milliarden Euro (= 70 %) zu senken (... runde Zahlen). Um die dafür benötigten 300 Milliarden Euro aufzubringen, müssten in den Jahren 2015 bis 2017 jährlich 100 Milliarden Euro eingespart und getilgt werden. Das ist ein Drittel des gegenwärtigen Bundeshaushalts und völlig illusorisch. Mehr bei www.storyal ... 21.11.2013 21:51 / 24.11.2013 13:31Radschnellwege in NRWNordrhein-Westfalen soll gut ausgebaute Schnellwege für Radfahrer erhalten. Mit finanzieller Unterstützung des Landes sollen in den kommenden Jahren fünf Konzepte für solche Routen mit einer Gesamtlänge von 150 Kilometern auf die Machbarkeit überprüft und geplant werden, „Wir wollen in den nächsten Jahren eine Quantensprung beim Radverkehr in NRW schaffen”, teilte Landesverkehrsminister Michael Groschek ... mit. Die Landesregierung sieht in den leistungsfähigen Fahrradtrassen dagegen einen wichtigen Baustein, um in den Innenstädten mehr Leute vom Auto auf das Rad zu bringen. Kommentar Al: Endlich ein vernünftiges Konzept gegen den unsinnigen Nahverkehr mit Privatautos! Und wo ist das Konzept für Berlin? In Ostberlin gibt es in der Innenstadt kaum ganz normale Radwege! 21.11.2013 18:14
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Nicht Gorbatschow und Krenz sind schuld am Untergang der DDR (nach Ansicht Margot Honeckers), sondern Stalin. Der grosse Wirtschaftswissenschaftler sieht zwar Schwächen in der DDR-Wirtschaft, aber die sind nicht prinzipieller Natur - Unglaubliche wissenschaftliche Erkenntnisse!
Seinen persönlichen Beitrag zur Stabilisierung des Systems spielt er geschickt und mit vielen Worten herunter. Sein Hauptargument: Ich war vom Zeitgeist hypnotisiert, dem niemand entkommen konnte (meine Worte, seine Argumentation von Seite 74 bis 84). Die meisten DDR-Bürger waren bei klarem Verstand. Wie kann das sein?!
Von einer Gleichsetzung des Sozialismus mit Religion habe ich nichts gelesen. Im Gegenteil. Die Heilsgewissheit ist in abgeschwächter Form immer noch vorhanden. Nicht das System oder der Marxismus und schon gar nicht etwa Marx waren vom Prinzip her falsch oder haben geirrt - Die Ausführung war mangelhaft.
Und wieder spielt in dem gesamten Buch der Dialektische Materialismus und seine (sträflichst verletzten Prinzipien) keine Rolle, und die 50 Fragen sind durch die Brille von J.K. ausgewählt. Deshalb kommen solche gravierenden Irrtümer wie der "gesetzmässige" Übergang von Kapitalismus zu Sozialismus, die Beschränkung auf Marx und der nicht vorhandene "Neue Mensch" in der Rückschau von J.K nicht vor. Er ist auch sieben Jahre nach dem Untergang der DDR mit sich im Reinen und von seiner wichtigen Rolle als Wissenschaftler und politisch aktiver Kommunist beim Aufbau des Sozialismus überzeugt. Etwas anderes war von J.K. auch nicht zu erwarten.
Wie habe ich schon einmal geschrieben:
Der Liebe Gott wird sich über den frommen Neuzugang gefreut haben.
Am Abend verabschiedete der Parteitag einen Leitantrag zu den Perspektiven der Partei. Darin stellt die SPD klar, dass sie bei der kommenden Bundestagswahl eine Koalition mit der Linkspartei nicht mehr grundsätzlich ausschließt, sondern von der Erfüllung von Kriterien wie Finanzierbarkeit und außenpolitischer Verlässlichkeit abhängig machen will. Gabriel sagte, bisher sei die Zusammenarbeit mit der Linkspartei daran gescheitert, dass diese sich „inhaltlich so verrückt aufgestellt hatte, dass kein Sozialdemokrat in nüchternem Zustand auf die Idee kommen konnte, mit ihr zu regieren“.
Mehr bei www.tagesspiegel.de ...
Positiv, aber alles anderes als begeistert: Die Linke reagiert reserviert auf die Öffnung der SPD für Rot-Rot im Bund. Partei-Vize Wagenknecht spricht davon, dass die SPD fast zum "Merkel-Wahlverein verkommen" sei. Sie fordert einen Kurswechsel der Sozialdemokraten - und den Abbruch der Koalitionsgespräche mit der Union. Mehr bei www.sueddeutsche.de ...
Kommentar Al: Das war seit knapp 100 Jahren überfällig ...!
Wenn Sie helfen möchten: Es gibt auch eine Hilfsaktion von den Philippinen aus:
Auf den Philippinen berichtet der National Desaster Risk Reduction and Management Council von 1833 offiziell registrierten Todesopfern, wobei in Medienberichten allerdings von wesentlich höheren Opferzahlen ausgegangen wird. Knapp sieben Millionen Menschen seien von den Auswirkungen des Orkans betroffen, knapp 600.000 obdachlos. 80.000 Häuser wurden vollständig zerstört, knapp 70.000 weitere teilweise. Die Gesamtschäden an Infrastruktur, zerstörter Ernte und verlorenem Vieh werden auf 761,4 Millionen Philippinischer Peso (129,7 Millionen Euro) geschätzt. Darin sind die Schäden an Gebäuden noch nicht enthalten.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat unterdessen eine Analyse Haiyans veröffentlicht. Demnach erreichte der Sturm seine größte Stärke mit einer mittlere Windgeschwindigkeit von 314 Kilometer pro Stunde und Spitzenböen von 379 Kilometer pro Stunde bevor er die Küste erreichte. Das führte zu fünf Meter hohen Flutwelle, die für einen erheblichen Teil der Zerstörungen verantwortlich waren. Mehr bei www.heise.de ...
Herr Professor Herbert Schnädelbach hat ein Buch mit einem verlockenden Titel geschrieben: "Was Philosophen wissen und was man von Ihnen lernen kann." Natürlich will ich immer etwas lernen, besonders dann, wenn es auch um Willensfreiheit, Denken und Vernunft geht.
Die Lektüre aber war enttäuschend. Aus meiner Sicht geht es hier nicht um objektives Wissen, sondern nur um subjektive Meinungen. Dafür spricht auch ein interessantes Zitat der NZZ: "Philosophische Überzeugungen sind – zumindest bis heute – dadurch charakterisiert, dass sie kontrovers sind. Es gibt kaum eine philosophische Position, die keine ernstzunehmenden Gegner hat."
Mehr bei www.storyal.de ...
Der Taifun "Haiyan" trifft mit voller Wucht auf die Philippinen. Meteorologen sprechen von einem perfekten Zyklon: Warmes Wasser und schwache Scherwinde ließen ihn zu einem Monster heranwachsen. "Haiyan" könnte der stärkste Sturm sein, der jemals auf Land getroffen ist.
Auch auf der Saffir-Simpson-Hurrikanskala liege "Haiyan" auf Stufe fünf, der höchsten. Das JTWC hat seine Angaben über die Windstärke bisher stetig nach oben korrigiert. Zuletzt lagen sie bei dauerhaft 230 km/h, in Böen bei 280 km/h. Die US-Wetterbehörde NOAA geht sogar von bis zu 360 km/h schnellen Böen aus. Mehr und Bilder bei www.spiegel.de ...
Die Trends im November 2014 bei www.tagesschau.de ...
Der EZB-Präsident hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkt auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent gedrückt. Nach der überraschenden Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) steigt der Dax zunächst auf ein neues Rekordhoch von 9162,08 Punkten. Später erreicht er sogar 9193,98 Zähler. Der Euro stürzt dagegen um mehr als ein Prozent auf 1,3359 Dollar ab.
Die Anleiherenditen fielen deutlich. Zehnjährige italienische Papiere warfen mit 4,064 Prozent so wenig ab wie seit Ende Mai nicht mehr. Die spanischen Renditen fielen auf ein Tagestief von 4,026 Prozent nach 4,144 Prozent im Schlussgeschäft des Vortages. Bundesanleihen wurden mit 1,688 Prozent verzinst (Mittwoch: 1,748 Prozent). Mehr bei www.handelsblatt.com ...
Kommentar Al: Diese Zinssenkung heisst: Europa in der Rezession! Europas Wirtschafts- und Finanzsystem geht es so schlecht, dass wir den Patienten in einer weiteren Notoperation mit noch mehr billiger Medizin vollpumpen müssen. Billiges, schnell gedrucktes Geld statt solider Wirtschafts- und Finanzreformen. Medizin vom Kurpfuscher. Wann und wie kehrt das Finanzsystem zu stabilen Verhältnissen zurück?
US-Außenminister John Kerry hat Israel aufgefordert, den Siedlungsbau im besetzen Westjordanland und in Ost-Jerusalem einzuschränken. Die USA betrachteten die Siedlungen als rechtswidrig, sagte der amerikanische Chef-Diplomat am Mittwoch nach einem Treffen mit Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas.
Die USA bemühen sich um eine Annäherung zwischen beiden Seiten. Konkrete Fortschritte zeichnen sich bislang jedoch nicht ab. Als jüngsten Rückschlag werteten hochrangige Palästinenser-Vertreter etwa Israels Ankündigung in der vergangenen Woche, 3500 zusätzliche Wohnungen im Westjordanland bauen zu wollen. Die meisten Staaten betrachten die Siedlungen als illegal. Rund 500.000 israelische Siedler leben im Westjordanland und in Ost-Jerusalem unter 2,5 Millionen Palästinensern. Mehr bei http://de.reuters.com ...
Google und Springer haben eine „technologische“ Zusammenarbeit vereinbart. Worin sie besteht, muss man für Normalsterbliche erst einmal erklären: Es geht, wie es auf Nachfrage heißt, um die Belegung sogenannter „Long Tail“- oder Rest-Werbeplätze im Online-Angebot von Springer. Diese kann man nun über ein „Real-Time-Bidding“ auf der „Doubleclick AdExchange-Plattform“ von Google buchen.
Das heißt: Werbekunden buchen nicht konkret einen Werbeplatz bei „Welt“ oder „Bild“ - das will Springer weiterhin schön selbst betreuen -, sondern bieten für einen Werbeplatz im Springer-Universum, der sich nach bestimmten Leistungswerten definiert. Diese Werbeplätze werden auch nicht mehr einfach gebucht, sie werden ersteigert, der Meistbietende bekommt den Platz, das Ganze läuft vollautomatisch in Millisekunden ab. Google, teilt Springer mit, sei „einer der führenden Anbieter solcher Auktions-Technologien“. Mehr bei www.faz.net ...
Kommentar Al: Das nennt man ein Arrangement auf Gegenseitigkeit: Google darf kostenlos mit seiner Suchmaschine Springer-Artikel zitieren und Springer versteigert mit Googles Hilfe meistbietend seine Werbeflächen. Damit hat Springer doch noch einen handfesten Vorteil aus dem Gesetz zum Leistungsschutzrecht gezogen. In den laufenden Koalitionsverhandlungen ist die vorher laut von der SPD geforderte Abschaffung dieses Gesetzes kein Thema. Wen interessiert die Rechtsunsicherheit, die dieses Gesetz für die kleinen Blogger bedeutet, wenn die Grossen damit Profit machen?
Anstoss für diese Überlegungen sind die Diskussionen um den freien Willen des Menschen. Was bedeutet es, wenn objektiv messbar unser Gehirn eine Entscheidung produziert, die eindeutig erst danach das ICH als seine eigene Entscheidung ansieht? Wenn das ICH nur ein Interface zwischen Gehirn und Aussenwelt ist, hat das gewaltige Konsequenzen.
Aus meiner Sicht ist es möglich, Lebewesen formal als NEA anzusehen. Nichts spricht gegen diese Erweiterung der Definition von nichtdeterministischen endlichen Automaten zu "natürlichen Automaten". Das Verhaltensrepertoire von Lebewesen ist immer endlich (sonst wäres es Gott ...) und fast immer nichtdeterministisch.
Lebewesen als natürliche Automaten aufzufassen aber ist irreführend. Der Begriff "Automat" ist in der Informatik klar belegt und die formale Betrachtung "natürlicher Automaten" führt zu keinem Erkenntnisgewinn. Deshalb wurde hier der Begriff Roboter statt Automat verwendet. Diffizil und mehr bei www.storyal.de ...
Die Staatsanwaltschaft hat bei dem spektakulären Fund von Nazi-Raubkunst in München 1285 ungerahmte und 121 gerahmte Bilder beschlagnahmt. Auch bislang unbekannte Werke sind darunter. Zu den beschlagnahmten Bildern gehören nach Angaben der Ermittler ebenso Werke von Pablo Picasso, Franz Marc, Emil Nolde, Carl Spitzweg, Pierre-Auguste Renoir, August Macke, Gustave Courbet, Max Beckmann, Henri Matisse und Max Liebermann.
Den Münchener Überraschungsfund bewerten Experten schon jetzt als die größte Entdeckung verschollener Kunstwerke seit der Nazi-Zeit. Nach einem Bericht des Magazins Focus entdeckten Zollfahnder die Kunstwerke im Frühjahr 2012 in der Münchner Wohnung von Cornelius Gurlitt. Mehr bei www.sueddeutsche.de ...
Kommentar der Zeitung DIE WELT: "Jeder Kunsthändler in der NS-Zeit wusste, warum solche Bilder massenhaft auf den Markt kamen. Der Ankauf war kein Geschäft im guten Glauben. Kunsthändler Hildebrand Gurlitt hat die Bilder nach 1945 versteckt. Mit Gewinnerzielungsabsicht. Das könnte man als Hehlerei bezeichnen, die in vollendetem Raub mündete. Der Bundestag könnte deshalb mutig sein und verfügen: Alle von den Nazis entwendeten Bilder sind unverjährbares Raubgut. Alle mit ihnen verbundenen Verträge, auch nach 1945, sind so null und nichtig wie die anderen NS-Terrorvorschriften. Es wäre die späte Rückkehr zum Recht."
Kommentar der Zeitung LEIPZIGER VOLKSZEITUNG: "Warum hat auf dem Kunstmarkt niemand Alarm geschlagen, als etwa ein Beckmann-Werk angeboten wurde und eine Person mit dem Nachnamen "Gurlitt" als Verkäufer auftrat? Wo ist dieser Cornelius Gurlitt, der in München und Salzburg eine Schattenexistenz zu fristen scheint? Wem gehört diese Kunstsammlung eigentlich? Fragen, die die Staatsanwaltschaft in Ruhe klären wollte und damit fatal die Strategie des windigen Kunsthändler-Sohnes fortsetzte, bis die Kollegen des Magazins 'Focus' dazwischenfunkten. Es geht hier auch um Nazi-Raubkunst, um späte Wiedergutmachung, um mitunter hochbetagte Erben jüdischer Kunstsammler. In so einer Gemengelage auf Zeit zu spielen, ist provinziell und moralisch fahrlässig." Quelle: www.dradio.de/presseschau/
Kommentar Al: Es ist längst überfällig, alle von den Nazis geraubten Bilder per Gesetz als unverjährbares Raubgut zu erklären. Beschämend, dass sich bisher keine Bundesregierung zu so einem Schritt durchringen konnte - 70 Jahre nach den Nazis! Dass die Staatsanwaltschaft in der ehemaligen "Hauptstadt der Bewegung" nicht auf solche Ideen kommt, verwundert nicht.
US-Außenminister Kerry bemüht sich in Jerusalem um eine Fortsetzung der Nahost-Friedensgespräche. Kerry kam zunächst mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu zusammen. Später ist ein Treffen mit Palästinenserpräsident Abbas in Bethlehem geplant. Die Gespräche stecken in einer schweren Krise. Dem Vernehmen nach haben die Palästinenser mit einem Stopp der Verhandlungen gedroht, wenn der Bau jüdischer Siedlungen nicht sofort eingestellt wird. Außerdem melden mehrere israelische Medien, die Regierung wolle für den künftigen Palästinenserstaat den Verlauf der israelischen Sperranlagen zum Ausgangspunkt der Verhandlungen machen und nicht wie bisher die Grenzen von 1967. Mehr bei www.dradio.de/nachrichten/
Zehn Studierende der Universität Bielefeld haben am diesjährigen iGEM-Wettbewerb (International Genetically Engineered Machine competition) des Massachusetts Institute of Technology (MIT) teilgenommen – und den zweiten Platz belegt.
Das Bielefelder iGEM-Team war mit dem Ziel in den Wettbewerb gestartet, eine funktionierende Biobatterie zu konstruieren, die Bakterien zur Energieerzeugung nutzt. Die Bakterien-Batterie besteht, ebenso wie derzeitige Batterien für den Hausgebrauch, aus zwei separaten Einheiten, dem Anoden- und dem Kathodenraum. Beide Bereiche sind durch eine teilweise durchlässige Membran getrennt. Im Unterschied zur herkömmlichen Batterie befinden sich im Anodenraum der Biobatterie jedoch keine Elektrolyte, sondern Bakterien. Mehr bei www.idw-online.de ...
Kommentar Al: Der iGEM-Wettbewerb im Bereich der Synthetischen Biologie kennzeichnet einen der spannendsten High-Tech-Bereiche der heutigen Wissenschaft. Hier entstehen die Innovationen für die Technik von morgen. Digital ist OUT, Biologisch ist IN. Wer einen Nobelpreis haben will, muss in der Synthetischen Biologie, in der Astrophysik, der Quantenphysik oder im Bereich der Hirnforschung arbeiten.
in Russland sei derzeit besondere Vorsicht vor Bügeleisen und Wasserkochern geboten und das nicht ohne Grund: Chinesische Haushaltsgeräte seien mit Spam- und Malware-Chips versehen, die sich wiederum durch eine integrierte WiFi-Funktion in ungeschützte Netzwerke einklinken können um anschließend weitere Geräte mit Schadsoftware zu befallen.
Der russische Fernsehsender Rossiya 24 ließ eines der besagten Virus-Bügeleisen bereits von einem Techniker untersuchen und fand beim Auseinanderbauen einen so genannten Rogue Chip. Derartige Chips sind schon seit Längerem bekannt dafür, via offenem WLAN, Zugriff auf Computer und andere Geräte zu erhalten und diese mit Malware oder Viren zu infizieren. Der Techniker selbst bezeichnet den Fund als "kleines Mikrofon", was die Gefahr der Chips noch zusätzlich verstärken dürfte.
Mehr bei www.chip.de ...
Kommentar Al: Das habe ich schon immer geahnt!
Deswegen existiert in meinem Haushalt kein Bügeleisen.
Erstmals haben Amnesty International (AI) und Human Rights Watch gemeinsam einen Report über Kriegsverbrechen der USA veröffentlicht, die mutmaßlich bei Drohnenangriffen in Pakistan und im Jemen verübt wurden. Das Papier wirft Fragen auf, denen sich nicht nur die Obama-Regierung stellen muss, sondern auch ein Verbündeter wie Großbritannien, der diese Operationen stillschweigend billigt. Antworten sind also geboten. Immerhin gelten Raketen aus unbemannten Flugzeugen inzwischen als Obamas „Waffe der Wahl“ im globalen Anti-Terror-Krieg.
Wer dem juristisch nachgeht, stößt auf mehrere, durch AI gut dokumentierte Fälle, bei denen die USA durch Zeugenaussagen der widerrechtlichen Tötung bezichtigt werden. Die Anzahl dieser Vorfälle sowohl im Jemen als auch in Pakistan lässt darauf schließen, dass es sich um keine „Einzelfälle“ handelt, sondern Elemente einer extrem rechtswidrigen Politik.
Mehr bei www.freitag.de ...
Die Bundesregierung bleibt dabei: Edward Snowden bekommt in Deutschland nach wie vor kein Asyl. Die Voraussetzungen für eine Aufnahme des Whistleblowers lägen nicht vor, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Dies sei bereits im Juli geprüft worden. Mehr bei www.spiegel.de ...
Kommentar der SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: Würde man Snowden aufnehmen und nicht ausliefern, wäre die Botschaft an die USA eindeutig: "Ihr seid kein Rechtsstaat, wir haben kein Interesse an einer rechtsstaatlichen Zusammenarbeit, und wir verurteilen eure Methoden der Sicherheitspolitik. Die Antwort der USA wäre ebenso absehbar: Ihr seid kein Kooperationspartner mehr, ihr seid sicherheitspolitisch naiv und als Verbündeter von geringem Wert ..."
Kommentar der Zeitung DIE WELT zum geplanten Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den USA: "In einen solchen Vertrag können beide Seiten hineinschreiben, was sie wollen. Es wird eh kein Mensch glauben, dass die frommen Schwüre eingehalten werden. Und das wohl zu Recht. Denn in der Wirtschaft hoch entwickelter Industrienationen ist das Ausspionieren der Mitbewerber anderer Länder längst fester Bestandteil der globalen Konkurrenz. Das hat der Verfassungsschutzchef gerade erst wieder bestätigt. Er klagte dabei über einen fast aussichtslosen Kampf gegen die Wirtschaftsspione aus China, Russland - und auch den USA. Übrigens hat Barack Obama noch vor wenigen Tagen mitteilen lassen, dass US-Geheimdienste lediglich zu Sicherheitszwecken genutzt würden. Die NSA spioniere gar nicht aus Wirtschaftsgründen. Da muss er sich wohl geirrt haben."
Kommentar der WASHINGTON POST: "Wir leben inzwischen in einer Post-Snowden-Welt, die andere Regeln für das Sammeln von Informationen verlangt. Eine internationale Rahmenvereinbarung über Spionageaktivitäten ist dennoch schwer vorstellbar, weil eine solche schon per definitionem den Gesetzesbruch in anderen Staaten beinhaltet. Die USA und die vielen anderen Länder, die Überwachungen praktizieren, brauchen neue Verhaltensregeln. Vereinbarungen gegen Folter und die Ächtung von Chemiewaffen können keine Kriege verhindern, aber extreme Maßnahmen der Beteiligten. Etwas Ähnliches wird hier gebraucht." Mehr bei http://www.dradio.de/presseschau/
Nicht Berlin oder Hamburg haben die höchste Dichte an Prostituierten, sondern ausgerechnet das katholische Augsburg. Das ergab zumindest eine Umfrage bei Polizei und Kommunen. Nur wenige der Frauen sind sozialversichert. Union und SPD planen nun eine Gesetzesverschärfung.
Augsburg, Nürnberg und Trier haben unter deutschen Großstädten die höchste Quote von Prostituierten je 100 000 Einwohnern.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der „Welt am Sonntag“ („Wams“) bei 80 Polizeidienststellen in Deutschlands größten Städten. Aus der Polizei-Schätzung errechnete die Zeitung eine Quote der Prostituierten je Einwohner, mit ihrer Hilfe können die Städte verglichen werden. Besonders hoch fällt die Quote in Augsburg (244), Trier (237) und Nürnberg (225) aus. Die Millionenstädte Berlin (200), München (200), Köln (138) und Hamburg (122) folgen mit einigem Abstand.
Mehr bei www.focus.de ...
Grösser, enger, lauter, unruhiger und viel mehr Menschen sind hier unterwegs. In Marienbad merkte man deutlich: Die Saison ist vorbei. In Karlovy Vary ist noch Saison. Menschen mit Trinkbechern flanieren vor den Bädern. Pferdekutschen fahren Touristen durch die engen Strassen. Shopping ist mindestens so wichtig, wie die Kuranwendungen. Die Geschäfte voller Kronleuchter, Porzellan und Schmuck. Marienbad ist viel eleganter und intimer. In Karlovy Vary ist Massenbetrieb. Wer das Gediegene liebt, die ruhige, unaufgeregte Natur, der bleibt in Marienbad.
Und hier wie immer der Special Service für die NSA
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