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Über Bangkok nach Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

TEMPEL
UND CHINATOWN

12. März 1996, Bangkok

 

 

Nach dem Mittagsschlaf (ab 15:30 Uhr) sitze ich auf dem Bett des Zimmers 418, Hotel Siam Oriental. Es ist 16:18 Uhr auf meinen drei Uhren!

DAS ist unser letzter voller Urlaubstag - morgen beginnt die zweitägige Rückreise nach Europa. Heute haben wir kein großes Programm, kein Streß, nur das, was Spaß macht. Wir brauchen Ruhe, um uns für Europa zu rüsten. Hier die Fakten bis jetzt:

So, jetzt gehe ich was essen und dann mache ich noch einen Spaziergang.

Bangkok, 120396, 17 Uhr

 

Zeitung gelesen: Rund 30 Grad Temperaturdifferenz wird uns bald in Berlin erwarten! Ich spiele mit Peters Temperatur-Uhr:

 

Das ist der Abend des letzten Tages in Bangkok und der letzte Tag unserer 'spektakulären' Tour. Es ist jetzt 22:09 Uhr und wir sitzen im Restaurant unseres Hotels. Aus allen Fernsehgeräten kommt Discomusik. Aus jedem die gleiche, deshalb ist es eher auszuhalten als bei sechs verschiedenen Action-Filmen. Stefan trinkt Bier, ißt einen Fruchtsalat. Popcorn steht ohne Bestellung auf dem Tisch. Das Lokal ist voller Traveller, kaum Einheimische. Gigolos und leichte Mädchen nicht so auffällig und aufdringlich wie auf Perhentian und in Medan. Ich habe Rambutan Shake bestellt - wir wissen nicht, was das ist. Und eine Margaritha - davon habe ich schon mal was gehört und Stefan sagt, die ist gut. Vielleicht vergesse ich danach heute nacht, an meinen juckenden Beinen zu kratzen!

Zur Feier des Tages sind wir gegen 19:45 Uhr heute noch einmal ausgegangen: Erst eine 'vorletzte' Shopping Tour in der Khaosan Road. Stefan kauft ein sehr schönes Muschel-Amulett (fossile Muschel + Silber) für 500 B. Ich verkneife mir eine schöne Schnitzerei aus Holz. Wohin? Für Wen? Wofür? Das absolut wichtigste sind die Bilder im Kopf! Anschließend gehen wir noch mal in das Seafood-Restaurant an der Schnellbootanlegestelle: Europäische Seafood-Soup in Holzkohle-Wärmeschüssel: Sehr gut! (Der Rambutan Shake kommt - Melone?) Dann ein Fried-Mixed-Seafood. Ein riesiger Teller/Tablett mit Muscheln, Shrimps, Schnecken, Krebsscheren, Tintenfisch. Dazu Reis und zwei Schalen mit Gewürzsoßen. Auch hier stehen solche Gewürze und Maggi, Zucker und Salz auf dem Tisch, das ist aber nicht typisch. Thai-Gerichte sind in der Regel fertig gewürzt und affengeil scharf. Aber das war heute besser. Wir hatten aus der riesigen Karte kein Thai-Food ausgesucht. Ich hatte dazu eine große Kanne Chinesischen Tee, Stefan drei kleine Cola. Das war heute unsere größte Zeche: 455 B. das sind ca. 28 DM, sehr viel für zweimal Essen, unter den hiesigen Verhältnissen. Mühelos bekommt man das gleiche Essen auf der Straße für 50 B.

Gut gegessen, schöne Luft, angenehme Temperaturen - Wehmut, daß diese Reise zuende geht. Es war in der Summe eine ganz tolle Tour, aber es fehlen jetzt Ruhe und Muße, ein Facit zu ziehen. Dazu müssen wir erst mal wieder in Deutschland angekommen sein. Diese Reise hatte nur Höhepunkte, Tenggol aber ragt doch deutlich aus den Top Hits heraus. Ein großes Glück, daß wir durch Dusel auf diese Insel verschlagen worden sind. Und auch sehr gut: Keine Unfälle oder Krankheiten, von meinen zwei glimpflich abgelaufenen Stürzen mal abgesehen.

Margaritha ist verhindert, kann die Küche nicht verlassen. Na, dann eben nicht!

Restaurant Siam Oriental, 120396, 23:34 h

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VON BANGKOK
NACH SINGAPORE

13. März 1996

 

 

Es ist 14:15 Uhr und wir haben einen Riesenerfolg: Wir haben unser ganzes Gepäck jetzt wieder, die Aufbewahrung auf dem Flugplatz hat es nicht verschluckt! { Nicht auszudenken, wenn es weg wäre: Mein Reisetagebuch, die große Muschel und die Lavabrocken ...! } Jetzt ist alles gelaufen, ich sitze in der Abflughalle des Airports Bangkok International, ein Selbstbedienungsrestaurant, ziemlich hoch am Ende der Halle. Das Gepäck in Sichtweite, wir haben bis zum Abflug noch mehrere Stunden Zeit. Stefan ist schwänzeln, ich schreibe die Fakten von heute auf:

Airport Bangkok, 130396, 16 Uhr

 

Es ist 4:31 Uhr, Berlin-time. Im Flugzeug über Griechenland (?), gerade wurde das Frühstück gereicht. Was ist inzwischen passiert:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RÜCKFLUG
IN DEN WINTER

14. März 1996

 

 

Preisfrage: Wann fängt der 14. März 1996 an? Große Probleme: Wir starten 0:50 Uhr in Singapore, Localtime, es ist eindeutig der 14.03.96. In Bangkok ist es aber erst 23:50 Uhr und in Berlin ist es noch sechs Stunden lang der 13. März 1996, denn dort ist es erst 17:50 Uhr. So ist das, wenn man um die Welt düst und nicht genau weiß, wo man gerade ist.

Nach dem Start gibt es eine Fischsuppe. - Nicht zu vergleichen mit dem hervorragenden Dinner in der Maschine von Bangkok nach Singapore: Shrimps in Buttersoße o.ä. Das beste, was auf dieser Tour im Flieger serviert wurde! - Dann war Nachtruhe angesagt. Der Fernseher lief (Ton Gott sei Dank über Kopfhörer). Ich war müde, Stefan auch. Schlafen im rüttelnden Flugzeug, aber es rattert deutlich weniger, als auf dem Hinflug. Ich wache erst nach sechs Stunden um 7:07, Singapore-time, wieder richtig auf. Das Flugzeug schüttelt und schlingert: Gewitter auf der linken Seite, es ist weit weg zu sehen. In Berlin ist gerade Mitternacht vorbei: 0:07 Uhr. Ich stelle die Uhren wieder auf die heimatliche Zeit um. Dann gehe ich wieder ins Bett ...!

Um 3:04 Uhr wache ich wieder auf: Auf dem Monitor ist zu sehen, daß sich das Flugzeug über der Türkei befindet. Die Passagiere werden geweckt: Licht an, Vorhänge auf, heiße Tücher werden gereicht. Um 4:40 Uhr wird das Frühstück serviert: Kaffee, Kuchen Pancake. Danach werden die Toiletten gestürmt: Zähne putzen usw. Sonnenaufgang auf unserer Seite. Blau in vielen Schattierungen, rötlich, schwarz. Es ist 4:56 Uhr und der Flieger schüttelt.

Jetzt ist es 5:11 Uhr und wir sind über Belgrad, die Stadt ist auch von oben zu sehen. Strahlend blauer Himmel, roter Horizont, aber die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Wir machen Fotos.

Es ist 5:17 Uhr, alle sind wach, großer Andrang an Türen und Fenstern, von wo aus man den Sonnenaufgang am besten fotografieren kann. Die Sonne ist aber noch nicht über den Horizont. Wir werden informiert, daß die Maschine in einer knappen Stunde in Zürich landen werden. In Zürich um 6 Uhr, also nicht vor 8:30 Uhr in Bährlin und nicht vor 10 Uhr zu Hause. In Bangkok haben wir gerätselt, wann wir in Berlin landen werden und hatten die Befürchtung, es könnte zwischen 3 und 5 Uhr morgens sein: Unsinn.

 

Die letzten Splitter aus Bangkok:

Im Anflug auf Zürich, 140396, 5:37 Uhr

 

Um 5:53 Uhr über den fahl beleuchteten Alpen in der Nähe von Salzburg (Tirol !). Die Sonne ist noch nicht aufgegangen.Um 6:24 Uhr landen wir in Zürich. Außentemperatur: MINUS 6 Grad ... nicht zu fassen !! Ungefähr eine Stunde Aufenthalt in Zürich. Wir bleiben in der Maschine, nur die Raucher drängen sich an den offenen Türen. Es ist bewölkt, die Sonne kommt noch nicht durch.

Die Maschine hebt um 7:41 Uhr wieder ab. Auf dem Monitor kann man verfolgen, wie sie steigt, in welcher Richtung sie fliegt und wie die Geschwindigkeit zunimmt. Um 8:07 Uhr sind wir 10.700 Meter hoch und fliegen mit 953 km/h. Noch 30 Minuten bis Berlin. Wir haben den Flügel beim Start beobachtet. Er verbiegt sich (am Flügelende) um bis zu einem Meter nach oben, weil die Last von 60 Tonnen der Maschine an ihm hängt.

BERLIN ist in Sicht und das Ende dieser 'spektakulären' Reise - Das war's von Bord!

140396 über Deutschland, 8:15 Uhr

 

Jetzt ist es 17:50 Uhr, ich sitze an meinem Schreibtisch in Berlin und versuche ein Fazit. Erst aber noch die Fakten bis nach Hause:

 

 

FACIT
140396, 18:17 Uhr

 

Es ist sehr schwer, in wenigen Worten ein Facit zu ziehen. Hier ist es, verkürzt, subjektiv und aus dem Stand:

Soviel für's erste. 140396, 18:32 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

DER ERSTE
TAG IN BERLIN

15. März 1996, Berlin

 

 

Ich kann mit dem Schreiben gar nicht mehr aufhören. Was war am ersten Tag in Berlin los:

18 Uhr, das ist der letzte Eintrag ! 130796

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BLEIBENDE
BILDER IM KOPF

14. Juli 1996, Berlin

 

 

Vier Monate sind vergangen, seit Stefan und ich am 14. März 1996 aus den Tropen kommend, wieder in Berlin gelandet sind. Eine lange Zeit wenn man bedenkt, was seitdem alles passiert ist, eine kurze Zeit, wenn man erstaunt feststellt, daß man immerzu noch die Bilder dieser Reise vor dem Auge hat.

Was fällt mir spontan und emotional ein, wenn ich an diese Reise denke: Mond und Sterne, die nächtliche Terrasse bei Cozy, die hellen Vollmondnächte von Tenggol, wir beide auf den Lavafelsen, hinter uns der Urwald, weiße Brandung unter Wasser und zwischen hohen Felswänden, Schnorcheln in einer anderen Welt, schweben über Korallenlandschaften, große Fische, alte Bäume mit den ingenieurmäßigen Bretterwurzeln, Pfeifgeräusche im Urwald, Feuer und Ameisen, Stefan mit Machete, die weite Landschaft der Kraterseen in Sumatra, klassische Musik im luftigen Holzhaus von Maninjau, Rundumsicht und tropischer Regen bei Caroline, voll gestopfte Public Busses, die schöne Stadt Penang, Frühstück im Chinesenviertel, Überfahrt nach Tenggol, die Ruhe in den Tempeln von Bangkok und der riesige Krach auf dem Expressboot, Handeln und Menschengewühl in Chinatown, morgendliche Ruhe und die Silhouette Bangkok's vom Golden Mount.

Das alles fällt mir sofort ein. Diese Bilder sind immer präsent, sie gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich jetzt autogenes Training mache, stehe ich auf der Terrasse in Perhentian, sehe diesen irren Sternenhimmel, rechts der Große Wagen in so einer verrückten Position, den tief stehenden Mond über der Insel gegenüber, die sanfte Bewegung der See, höre die Geräusche aus dem Urwald: Das ist unberührte Natur.

Noch viel größer sind die Wirkungen dieser Reise, wenn ich rational darüber nachdenke. Gerade in diesen hellen Nächten von Perhentian und Tenggol hat sich mein Sicht auf diese Welt verändert. Bisher war ich immer der Meinung, daß die vierzig Jahre DDR wenigstens ein Gutes hatten: Die Philosophie des dialektischen Materialismus liefert Naturwissenschaftlern ein Weltbild, das mit den Erkenntnissen der Wissenschaft nicht ständig kollidiert. Im Angesicht der unendlich vielfältigen und komplexen Natur - Unterwasserlandschaften, lebendiger Urwald, Sternenhimmel - ist mir (spät, aber nicht zu spät) klar geworden, daß DER fundamentale Grundsatz des Dialektischen Materialismus auch nur ein Glaubensbekenntnis ist: Man glaubt: Die 'Welt' ist erkennbar. Genau das ist falsch.

Der Mensch, die Menschheit, wir haben einfach viel zu wenig Zeit und nicht die Mittel, als daß wir eine Chance hätten, das je vollständig zu erkennen, was uns umgibt. Mit jedem Phänomen, das wir uns mit einem Modell erklären, ergeben sich fast automatisch hunderte neuer Fragen. Das wird immer so sein, wir Menschen kommen in diesem Universum nie an ein Ende.

Wenn der Grundsatz fällt, 'Die Welt ist erkennbar', dann muß auch die von den Materialisten postulierte 'Grundfrage der Philosophie' anders beantwortet werden: Kommt die Philosophie ohne Gott aus, wie die Materialisten 'glauben'? Ohne personifizierte Götter, wie sie in allen menschlichen Religionen zu finden sind, kommt sie mühelos aus. Das aber ist nicht die Frage. Andere Fragen müssen beantwortet werden: Wer hat den DNS-Code erfunden und in unserer Umgebung (und wo noch?) eingeführt? Wer hat die Software geschrieben und die Hardware realisiert, daß solche Hightech-Brettwurzeln an den Urwaldbäumen wachsen? Oder ein Problem in einer anderen Dimension: Wenn es je einen Urknall gab, was war seine Umgebung? Was ist das Gesamtsystem? Welche Rolle spielt darin das, was wir Universum nennen?. Stefan in Tenggol: 'Keiner kann ausschließen, daß wir zu dem Stück Zucker gehören, was sich gerade jemand in einer anderen Welt in den Kaffee tut.'

Jede Spekulation ist möglich, genau so sinnlos ist sie aber auch. Wir können diese Fragen prinzipiell nicht schlüssig beantworten. Aber für die beiden denkbaren Extremfälle ist die Wahrscheinlichkeit gleich groß: Die Welt 'entwickelt' sich nach einem Anstoß (wer hat was angestoßen?) oder es gibt eine höhere Qualität von Intelligenz (HIQ, oder wie immer man das nennt), die steuernd eingreift. Wenn man sich ansieht, wieviel Intelligenz in die belebte und in die unbelebte Natur investiert wurde, spricht das für HIQ. Mit Gott und den Menschen hat das so gut wie nichts zu tun. Genauso wenig, wie für uns die 'Welt' erkennbar ist, können wir das Wesen einer höheren Intelligenz erkennen.

Aber diese Erkenntnis, Ergebnis unserer schönen Reise, hat ganz praktische Wirkungen: Wir sollten uns endlich bewußt machen, wie unwichtig wir sind und wie entsetzlich kurz die Zeit ist, in der wir in der Lage sind, einen Blick auf diese unbegreifliche Natur zu werfen!

 

Berlin, 140796, 16:58 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

Indonesien und Thailand 1996

 

Die Überschlagsrechnung Febr./März 1996:

1 US $ ca. 1,4 S $ (Singapore Dollar)
1 US $ ca. 2.000 Rp (Indonesische Rupien)
1 US $ ca. 2,5 M$ (Malaysische Dollar)
1 US $ ca. 25 B (Bath) Thailand
1 US $ ca. 1,5 DM (D-Mark)

 

 

Nr.

 

Datum

Tag

Ort

Nacht

S

R

Trip

Km

1

M 05.02.

11:00 Start in Schönefeld

12:00 Zürich, -> Singapore

Boing 747 Boing 747

x

  >10.000

Flug

2

D 06.02.

13:35 Ankunft Singapore, Suche

nach Hotel, Stadtbesichtigung

Singapore Hot Bencolen

88 S $

x

  -

3

M 07.02.

Flughafen Changi, Sentosa, Orchard

Road, Dachgarten d. Hotels

Singapore Hot Bencolen

88 S $

x

  -

4

D 08.02.

Flug Singapore-> Padang, Sumatra,

abends auf dem Markt

Padang Hotel Femina

66.000 Rp

x

  ca. 500

Flug

5

F 09.02.

Stadtrundgang, Museum, Markt

In Sumatra keine Leihwagen !

Padang Hotel Femina

66.000 Rp

x

  -

6

S 10.02.

Mit Bus: Padang -> Maninjau, erste Busfahrt, ca. 23 Leute im Minibus Embun Pagi Hotel Anggrek

25.000 Rp

x

  ca. 120

Bus

7

S 11.02.

1. Dschungeltrip: Lawang Top, Kra- terrand, runter z. See, baden i. See Embun Pagi Hotel Anggrek

25.000 Rp

x

  -

8

M 12.02.

Sonnenbrand bekämpft, AL nach

Bukkitingi: Museum, Zoo

Embun Pagi Hotel Anggrek

25.000 Rp

 

X

2 x 40

Bus

9

D 13.02.

Ausflug Maninjau, Klassische Musik Massage, Verabredung mit 007 Embun Pagi Hotel Anggrek

25.000 Rp

x

x

-

10

M 14.02.

2. Dschungeltrip mit 007 überlebt, Abendbrot in Maninjau, Milchstraße Embun Pagi Hotel Anggrek

25.000 Rp

x

  -

11

D 15.02.

Mit Bus nach Bukkitingi, Fernbus von Bukkitingi zum Lake Toba, Bus Bus

x

x

ca. 600

Bus

12

F 16.02.

6:30 Prapat, Fähre Insel Samosir,

Erkundung der Halbinsel TukTuk

Insel Samosir

TukTuk

Hotel Carolina

25.000 Rp

x

X

-

13

S 17.02.

Mit 2 Motorbikes zu Hot Springs, zu-

rück über den Berg. Sonnenbrand

Insel Samosir

TukTuk

Hotel Carolina

25.000 Rp

x

x

104

Mobike

14

S 18.02.

SA Bergtour Bukit Busuk + Mobike

AL Tomok und Ruhetag

Insel Samosir

TukTuk

Hotel Carolina

25.000 Rp

x

  SA 110

Mobike

15

M 19.02.

Mit Bus von Samosir nach Brastagi,

Stadtrundgang, Essen-Recycling

Brastagi

1. Fax-Versuch

Hotel Danau Toba 95.000

x

x

ca. 160

Bus

16

D 20.02.

3. Dschungeltrip auf den Vulkan Sibayak, Postkartenbild im Garten Brastagi

2. Fax-Versuch

Hotel Danau Toba 95.000

x

x

-

17

M 21.02.

Umzug in anderes Hotel, Baden in den Hot Springs des Sibayak Brastagi Hot. Torong Inn 25.000 Rp  

X

-

18

D 22.02.

Mit Bus von Brastagi nach Medan

Abendsspazierg. im toten Medan !

Medan Hotel Danau Toba 88.000  

X

ca. 80

Bus

19

F 23.02.

Mit Schiff von Medan nach Penang, Malaysia, abends: Trubel und Essen Insel Pening

Penang

Cathai Hotel

115 M$

x

  ca. 200

Schiff

 

 

 

Indonesien und Thailand 1996

 

Die Überschlagsrechnung Febr./März 1996:

1 US $ ca. 1,4 S $ (Singapore Dollar)
1 US $ ca. 2.000 Rp (Indonesische Rupien)
1 US $ ca. 2,5 M$ (Malaysische Dollar)
1 US $ ca. 25 B (Bath) Thailand
1 US $ ca. 1,5 DM (D-Mark)

 

 

Nr.

 

Datum

Tag

Ort

Nacht

S

R

Trip

Km

20

S 24.02.

Chin. Frühstück !, Auto gemietet, SA Mido-Uhr, Probefahrt: Linksverkehr ! Insel Pening

Penang

Cathai Hotel

115 M$

x

  107

Auto

21

S 25.02.

Autofahrt Kulim (!), Gerik, Orientierg. schwierig, 2 x Reifenpanne:AL war's Gerik Billigstes

Hotel ? 16 M$

x

  346

Auto

22

M 26.02.

Reifen gekauft, Fahrt nach Kota

Bharu, Strand + Essen, Nachtmarkt

Kota Bharu Hotel Indah

66,70 M$

x

  614

Auto

23

D 27.02.

Fahrt Kuala Besut, mit Schiff auf Insel Perhentian.1.Tropische Nacht ! Insel

Perhentian big

Cozy Chalet

35 M$

x

  686 Auto

25 Ship

24

M 28.02.

AL Inselrundgang Dschungelpfad, SA Südspitze, 1. Mal Schnorcheln ! Insel

Perhentian big

Cozy Chalet

35 M$

x

  -

25

D 29.02.

SA Mit Kanu nach Osten, AL Schnor cheln: Sonnenbrand Insel

Perhentian big

Cozy Chalet

35 M$

x

  -

26

F 01.03.

Zurück aufs Festland, Fahrt nach Marang, Baden, abends in Familie ! Marang Swiss Hotel

Bel Kiss 55M$

x

  848 Auto

25 Ship

27

S 02.03.

Flußfahrt in Marang, Fahrt nach

Dungun, Brandung am Hotel in Paka

Dungun Hotel Sri- Dungun29 M$

x

  1140

Auto

28

S 03.03.

12:00 Überfahrt nach Tenggol mit Mister A., Erkundung Südbay Insel Tenggol Aimers Island

Resort 40 M$

x

  ca. 30

Schiff

29

M 04.03.

SA Erkundung Küste nach Osten

AL nach Westen + Dschungel

Insel Tenggol Aimers Island

Resort 40 M$

x

  -

30

D 05.03.

4. Dschungeltrip, Lavafelsen+ Bran-dung, Phyton, Stefan kocht Fisch Insel Tenggol Aimers Island

Resort 40 M$

x

  -

31

M 06.03.

AL Ruhetag, SA an der Küste nach Nordwest, AL Südsee im Brillenetui Insel Tenggol Aimers Island

Resort 40 M$

x

  -

32

D 07.03.

Abschiedstrip NW-Küste, Überfahrt

Dungun, mit Auto nach Kuantan

Kuantan Hotel Kuantan

44 M$

x

  30 Ship

1336Auto

33

F 08.03.

Von Westküste über K. Lumpur zur Ostküste, Höhlentempel Ipoh Insel Pening

Penang

Hot Hongping

50 M$

x

  2028

Auto

34

S 09.03.

Auto abgegeben, Flug Penang -

Bangkok, Umgebung Khaosan Rd.

Bangkok GH Marco Polo 300 B

x

  2048Auto

500 Flug

35

S 10.03.

Erkundungsfahrt Express Boat,

Trauer in Bangkok um Mutter d. King

Bangkok Hotel Siam Oriental 500 B

x

  -

36

M 11.03.

What Golden Mount, China Town, SA Thai-Boxen, AL leichte Mädchen Bangkok Hotel Siam Oriental 500 B

x

  -

37

D 12.03

Amulett-Markt, What Pho, China- Town, Shopping + Essen Bangkok Hotel Siam Oriental 500 B

x

  -

38

M 13.03.

Palast geschlossen: Trauer !

Flug Bangkok-Singapore

Boing 747 Boing 747

x

  ca. 1000

Flug

39

D 14.03.

Flug Singapore-Zürich-Berlin,

10:30 wieder Leipziger Straße !

Berlin im

eigenen Bett !

x

  >10.000

Flug

         

Gesamt ca. 26.000 Km

 

150396, 15:05 Uhr

 

 

Jürgen Albrecht
Leipziger Strasse 47/16.03
D-10117 Berlin
Fax: 030 2016 5019
E-Mail: dr.albrecht@t-online.de
AL/070599

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